leds mit wechselstrom
Re: leds mit wechselstrom
bei 100µ reicht die
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: leds mit wechselstrom
am eingang sind 1,54 Ampere
Stimmt das so??
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Re: leds mit wechselstrom
klar, Lebensdauer der 4148 bei dem Strom etwa 1mS.
Sesi, lerne im Elektronik Kompendium!
Zudem, zu viele Punkte!
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Re: leds mit wechselstrom
bringt es was wenn ich davor z.b. 6 18Ohm wiederstände parallel schalte oder wenn ich mehrere dioden parallel schalte
Zuletzt geändert von Sesi41 am Montag 29. März 2010, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: leds mit wechselstrom
Was willst du denn noch alles parallel schalten?
Viel spaß beim verdrahten..
Viel spaß beim verdrahten..
Re: leds mit wechselstrom
so viel wie möglich damit ich mir keine andere diode kaufen muss
das verdrahten ist jetzt aber nich das problem
und zu den punkten: wenn ich auf schaltplan prüfen klickte zeigte es mir immer an das noch eine junction fehlt
was ich aus dem elektronik kompedium nicht herauslesen konnte ist: ob bei einer parallelschaltung von wiederständen auch die Stromstärke veringert wierd??
das verdrahten ist jetzt aber nich das problem
und zu den punkten: wenn ich auf schaltplan prüfen klickte zeigte es mir immer an das noch eine junction fehlt
was ich aus dem elektronik kompedium nicht herauslesen konnte ist: ob bei einer parallelschaltung von wiederständen auch die Stromstärke veringert wierd??
Re: leds mit wechselstrom
Sesi41 hat geschrieben:so viel wie möglich damit ich mir keine andere diode kaufen muss
das verdrahten ist jetzt aber nich das problem
und zu den punkten: wenn ich auf schaltplan prüfen klickte zeigte es mir immer an das noch eine junction fehlt
was ich aus dem elektronik kompedium nicht herauslesen konnte ist: ob bei einer parallelschaltung von wiederständen auch die Stromstärke veringert wierd??
Moin,
ich fasse es nicht.
Wie ändert sich der Gesamtwiderstand bei einer Parallelschaltung? Kirchhoffsche Regeln
Steht im Kompendium.
Wie lautet das Ohmsche Gesetz?
Steht im Kompendium.
Lasse die Parallelschaltung von Dioden sein!
Edit: Zitat noch eingefügt
Zuletzt geändert von günni am Montag 29. März 2010, 21:30, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: leds mit wechselstrom
Moin,
nimm einfach die Schaltung, die günni Dir gezeichnet hat.
günni hat Ahnung von der Materie!
LEDs gibt's bei Eagle übrigens in der Bibliothek "led",
Spannungsversorgungen unter supply.
Mit Eagle kann man prima spielen, und im Netz einfach mal gucken, wie dir Profis ihre Pläne malen, das gleicht sich dann mit der Zeit an.
Eine Parallelschaltung von je zwei in Reihe geschalteten Widerständen, wo alle vier denselben Wert haben, ergibt insgesamt gesehen übrigens wieder genau den Wert wie ein solcher Widerstand allein hat^^
Gruß
Hannes
nimm einfach die Schaltung, die günni Dir gezeichnet hat.
günni hat Ahnung von der Materie!
LEDs gibt's bei Eagle übrigens in der Bibliothek "led",
Spannungsversorgungen unter supply.
Mit Eagle kann man prima spielen, und im Netz einfach mal gucken, wie dir Profis ihre Pläne malen, das gleicht sich dann mit der Zeit an.
Eine Parallelschaltung von je zwei in Reihe geschalteten Widerständen, wo alle vier denselben Wert haben, ergibt insgesamt gesehen übrigens wieder genau den Wert wie ein solcher Widerstand allein hat^^
Gruß
Hannes
Re: leds mit wechselstrom
Ich dachte mir schon das macht viel Sinn 4 mal so viel Geld auszugeben anstatt 1 malEine Parallelschaltung von je zwei in Reihe geschalteten Widerständen, wo alle vier denselben Wert haben, ergibt insgesamt gesehen übrigens wieder genau den Wert wie ein solcher Widerstand allein hat^^
- HaNull
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- Registriert: Freitag 2. Februar 2007, 01:47
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Re: leds mit wechselstrom
Vierfacher Preis und vierfache Leistung - es hat also Sinn, vier zu nehmen, falls einer überlastet wäre.juli hat geschrieben:Ich dachte mir schon das macht viel Sinn 4 mal so viel Geld auszugeben anstatt 1 malEine Parallelschaltung von je zwei in Reihe geschalteten Widerständen, wo alle vier denselben Wert haben, ergibt insgesamt gesehen übrigens wieder genau den Wert wie ein solcher Widerstand allein hat^^
Auf Deutsch heißt es "hat Sinn" - "macht Sinn" ist DENGLISH!
████████ Gruß aus NRW
████████ Thomas
████████ Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach
████████ Thomas
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Re: leds mit wechselstrom
Wenn ein SMD nicht genug Last schafft, nimmt man halt einen 0207er...
Re: leds mit wechselstrom
das mit den vir wiederständen hat den sinn dass sie mehr aushalten da mir nur ein wiederstand zu brennen anfängt.
dass hab ich schon getestet
Aber meine frage ist doch nicht so schwer zu verstehen:
Was kann ich machen damit ich keine stärkere diode benötige???
mfg Sebastian
P.S.: Ich hab mich gestern noch ein bisschen eingelesen
werde heute mal ausprobieren
übrigends liegt mein Problem an der Leistung
dass hab ich schon getestet
Aber meine frage ist doch nicht so schwer zu verstehen:
Was kann ich machen damit ich keine stärkere diode benötige???
mfg Sebastian
P.S.: Ich hab mich gestern noch ein bisschen eingelesen
werde heute mal ausprobieren
übrigends liegt mein Problem an der Leistung
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Re: leds mit wechselstrom
Was ist denn so schwer daran, einfach die Schaltung von Günni zu nhmen? Das ist nen ganz lieber und der hat machmal auch ganz kluge Einfälle! Soviel wird so eine einfach Dide(Pfennigsartikel) nicht kosten, oder?
Und wenn du jetzt noch nen bisschen rumspielst sind deine beiden Dioden warscheinlich sowieso kaputt!
So, dass war jetzt mein Senf dazu, sory das ich mich in eure gesellige Runde einmische
Und wenn du jetzt noch nen bisschen rumspielst sind deine beiden Dioden warscheinlich sowieso kaputt!
So, dass war jetzt mein Senf dazu, sory das ich mich in eure gesellige Runde einmische
Re: leds mit wechselstrom
übrigends liegt mein Problem an der Leistung
Hallo
Dein Problem ist nicht die Leistung, sondern deine Uneinsichtigkeit.
Gruss
Günter
Hallo
Dein Problem ist nicht die Leistung, sondern deine Uneinsichtigkeit.
Gruss
Günter
Ich hätte so gerne eine elektrische Eisenbahn, wenn nur das mit dem Scheiß Strom nicht wäre.
- Mr. E-Light
- Forumane
- Beiträge: 5612
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: leds mit wechselstrom
Bisher habe ich still mitgelesen, aber nun hätte ich doch eine Frage:
Irgendwie scheine ich das dauernd zu überlesen: Welche Farbe haben denn eigentlich die LEDs, die an den Trafo kommen sollen (ist ja nicht unerheblich für die Bestimmung der weiteren Bauteile)?
Also, bisher hat es bei mir noch immer funktioniert, wenn ich meine LEDs mit einer Diode und dem Vorwiderstand in Reihe an den Trafo gehängt habe (siehe Günnis Tipp vom Anfang des Threads). Als Diode nehme ich für gewöhnlich eine N4148, wenn ich mal deutlich mehr als zwei LEDs parallel anschließen muss (z.B. Autos mit Scheinwerfern, Rücklichtern und Nebelscheinwerfern -> die jeweiligen Farben mit eigenem Widerstand in Reihe, parallel an die Diode) nehme ich auch schon mal gern eine N4001.
Und gut is'...
Ein Beispiel von mir (leider ergibt es sich, dass ich eigentlich nie eine einzelne LED anhänge, deshalb sind es hier auch zwei in Reihe, vielleicht ist das aber dennoch aussagekräftig genug):
Trafo mit angegebenen 16 V Wechselstrom (tatsächlich aber gut 18 V am Ausgang), zwei weiße LEDs mit 3,15 V (72 mcd), Diode N4148 und ein 4,7 bis 5,6 kOhm Metallschichtw.(0,6 W) - das ergibt schöne, nicht zu helle Scheinwerfer. Bei helleren LEDs können das auch schon mal 10 oder mehr kOhm werden. Wie gesagt, dabei alle Bauteile in Reihe... Bei einer einzelnen weißen LED würde ich hier wohl mal gleich mit 10 kOhm anfangen, habe ich aber wie gesagt nicht ausprobiert.
Gut, dass ein Vorwiderstand anfängt zu "kochen", kenne ich auch (kommt bei Kohleschichtwiderständen schon mal vor, wenn der zu knapp berechnet ist). Dann nehme ich eben einen größeren Wert und den als Metallschichtwiderstand, dann klappt das für gewöhnlich. Da heutige LEDs ohnehin meist extrem hell sind, schadet ein deutlich höherer Widerstand als berechnet gar nichts, will man nicht gerade eine Flutlichtanlage bauen.
Die Version mit dem Kondensator zur LED-Ohm-Diode-Reihe habe ich bisher zugegebenermaßen noch nicht ausprobiert...
Tja, und sollte ich nun den Thread völlig falsch verstanden haben und damit völlig falsch mit meinem Beitrag liegen, bitte ich um Vergebung, mir schwirrt etwas der Kopf ob der vielen "Parallelbauteile"...
Irgendwie scheine ich das dauernd zu überlesen: Welche Farbe haben denn eigentlich die LEDs, die an den Trafo kommen sollen (ist ja nicht unerheblich für die Bestimmung der weiteren Bauteile)?
Also, bisher hat es bei mir noch immer funktioniert, wenn ich meine LEDs mit einer Diode und dem Vorwiderstand in Reihe an den Trafo gehängt habe (siehe Günnis Tipp vom Anfang des Threads). Als Diode nehme ich für gewöhnlich eine N4148, wenn ich mal deutlich mehr als zwei LEDs parallel anschließen muss (z.B. Autos mit Scheinwerfern, Rücklichtern und Nebelscheinwerfern -> die jeweiligen Farben mit eigenem Widerstand in Reihe, parallel an die Diode) nehme ich auch schon mal gern eine N4001.
Und gut is'...
Ein Beispiel von mir (leider ergibt es sich, dass ich eigentlich nie eine einzelne LED anhänge, deshalb sind es hier auch zwei in Reihe, vielleicht ist das aber dennoch aussagekräftig genug):
Trafo mit angegebenen 16 V Wechselstrom (tatsächlich aber gut 18 V am Ausgang), zwei weiße LEDs mit 3,15 V (72 mcd), Diode N4148 und ein 4,7 bis 5,6 kOhm Metallschichtw.(0,6 W) - das ergibt schöne, nicht zu helle Scheinwerfer. Bei helleren LEDs können das auch schon mal 10 oder mehr kOhm werden. Wie gesagt, dabei alle Bauteile in Reihe... Bei einer einzelnen weißen LED würde ich hier wohl mal gleich mit 10 kOhm anfangen, habe ich aber wie gesagt nicht ausprobiert.
Gut, dass ein Vorwiderstand anfängt zu "kochen", kenne ich auch (kommt bei Kohleschichtwiderständen schon mal vor, wenn der zu knapp berechnet ist). Dann nehme ich eben einen größeren Wert und den als Metallschichtwiderstand, dann klappt das für gewöhnlich. Da heutige LEDs ohnehin meist extrem hell sind, schadet ein deutlich höherer Widerstand als berechnet gar nichts, will man nicht gerade eine Flutlichtanlage bauen.
Die Version mit dem Kondensator zur LED-Ohm-Diode-Reihe habe ich bisher zugegebenermaßen noch nicht ausprobiert...
Tja, und sollte ich nun den Thread völlig falsch verstanden haben und damit völlig falsch mit meinem Beitrag liegen, bitte ich um Vergebung, mir schwirrt etwas der Kopf ob der vielen "Parallelbauteile"...
Zuletzt geändert von Mr. E-Light am Freitag 2. Juli 2010, 20:52, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Ralf
Ralf
Re: leds mit wechselstrom
Moin,
den Widerständen droht überhaupt keine Gefahr:
Eine LED verträgt maximal 20 mA, bei 14 V muss über dem Widerstand ca. 11 V abfallen (abhängig von der Farbe der LED), das macht eine Verlustleistung von
P = U*I = 11 V * 0.02 A = 0.22 W
Dies liegt noch unterhalb der maximalen Verlustleistung für normale kleine Widerstände (1/4 W).
Bei der Diode hilft es nichts: Entweder sie ist hält den Strom aus oder nicht. Man kann da keine richtige Abhilfe schaffen.
Simulationen sind zwar nicht alles, aber diese hier besagt, dass im ersten Moment maximal 500 mA fließen, und danach Spitzenwerte von 250 mA erreicht werden.
Gruß
Hannes
den Widerständen droht überhaupt keine Gefahr:
Eine LED verträgt maximal 20 mA, bei 14 V muss über dem Widerstand ca. 11 V abfallen (abhängig von der Farbe der LED), das macht eine Verlustleistung von
P = U*I = 11 V * 0.02 A = 0.22 W
Dies liegt noch unterhalb der maximalen Verlustleistung für normale kleine Widerstände (1/4 W).
Bei der Diode hilft es nichts: Entweder sie ist hält den Strom aus oder nicht. Man kann da keine richtige Abhilfe schaffen.
Simulationen sind zwar nicht alles, aber diese hier besagt, dass im ersten Moment maximal 500 mA fließen, und danach Spitzenwerte von 250 mA erreicht werden.
Gruß
Hannes
- Mr. E-Light
- Forumane
- Beiträge: 5612
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: leds mit wechselstrom
Mal davon abgesehen, dass der hier im Thread verwendete Trafo bestimmt gut 18 V abgibt, finde ich die 0,22 W liegen doch sehr nah an 0,25 W.
Doch Theorie ist ist grau:
Bei meinen zwei weißen LEDs würde der Widerstand laut reiner Berechnung (an 18 V, angenommen für 0,02 A) 585 Ohm betragen - ein nächst größerer 1/4 W Kohleschicht würde da unter Garantie zu braten anfangen, denn damit liege ich schon über 0.25 W. Selbst ein 1 kOhm Kohleschicht mit 1 W wird da allerdings ausgesprochen heiß (eigener Test-Erfahrungswert)!
Ein Metallschicht (0,6 W) wird erstaunlicherweise nicht so schnell heiß (bei höherer Ohmzahl sogar eventuell gar nicht)...
Wo liegt da mein (Denk-) Fehler?
Was die Diode angeht, wie schon gesagt, im Zweifelsfall eine 4001 - passt zwar vielleicht nicht in jedes Modell rein, aber die hält bestimmt...
Doch Theorie ist ist grau:
Bei meinen zwei weißen LEDs würde der Widerstand laut reiner Berechnung (an 18 V, angenommen für 0,02 A) 585 Ohm betragen - ein nächst größerer 1/4 W Kohleschicht würde da unter Garantie zu braten anfangen, denn damit liege ich schon über 0.25 W. Selbst ein 1 kOhm Kohleschicht mit 1 W wird da allerdings ausgesprochen heiß (eigener Test-Erfahrungswert)!
Ein Metallschicht (0,6 W) wird erstaunlicherweise nicht so schnell heiß (bei höherer Ohmzahl sogar eventuell gar nicht)...
Wo liegt da mein (Denk-) Fehler?
Was die Diode angeht, wie schon gesagt, im Zweifelsfall eine 4001 - passt zwar vielleicht nicht in jedes Modell rein, aber die hält bestimmt...
Zuletzt geändert von Mr. E-Light am Freitag 2. Juli 2010, 20:55, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Ralf
Ralf
Re: leds mit wechselstrom
hab ich irgendwann mal was gegen günnis schaltung gesagt??
werd jetzt mal sobald noch teile kommen günnis schaltplan mit einer 1N4148 ausprobieren.
wenn dann die diode hinüber ist werde ich mir eine 1N4004 oder so kaufen.
mfg Sebastian
P.S.: natürlich werde ich meine version auch testen
werd jetzt mal sobald noch teile kommen günnis schaltplan mit einer 1N4148 ausprobieren.
wenn dann die diode hinüber ist werde ich mir eine 1N4004 oder so kaufen.
mfg Sebastian
P.S.: natürlich werde ich meine version auch testen
Re: leds mit wechselstrom
Moin Sesi,
Du hast im Elektronik Kompendium NICHT gelernt! Was soll der 3 Ohm Widerstand vor der Diode?
Der 560 Ohm Widerstand ist zu gering dimensioniert. Angelegte 18V~ ergibt durch den Elko 18*1,414 = ca 25,5V. Wenn die erforderliche Spannung für die LED 3,5V beträgt muss über den Widerstand 22V abfallen. Bei 10mA Strom durch die Diode ergibt das einen 2,2KOhm-Widerstand. Die Belastbarkeit des Widerstandes sollte, aus Gründen der Sicherheit, 0,5W betragen. Welche Kapazität hat Dein Elko? Ist er für 35V ausgelegt? Wenn Du auf Deine Rechtschreibung achten würdest, wären Deine Texte leichter zu lesen.
Du hast im Elektronik Kompendium NICHT gelernt! Was soll der 3 Ohm Widerstand vor der Diode?
Der 560 Ohm Widerstand ist zu gering dimensioniert. Angelegte 18V~ ergibt durch den Elko 18*1,414 = ca 25,5V. Wenn die erforderliche Spannung für die LED 3,5V beträgt muss über den Widerstand 22V abfallen. Bei 10mA Strom durch die Diode ergibt das einen 2,2KOhm-Widerstand. Die Belastbarkeit des Widerstandes sollte, aus Gründen der Sicherheit, 0,5W betragen. Welche Kapazität hat Dein Elko? Ist er für 35V ausgelegt? Wenn Du auf Deine Rechtschreibung achten würdest, wären Deine Texte leichter zu lesen.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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