Märklin Z Signale...

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Nachtfalke

Märklin Z Signale...

Beitrag von Nachtfalke » Samstag 7. April 2007, 10:28

Hi

Ich bin gerade beim Bau einer kleinen Z Anlage.
Nun steh ich vor einem Problem.
Da meine Anlage nur sehr klein ist, gerade einmal 125cm x 69cm kommen bei mir nur einfache Blocksignale in Frage. Diese stehen meist am Ende eines Gleisabschnittes.
Nun habe ich im Katalog zwei verschiedene Signale entdeckt:
Einmal das alte 8939-Signal und das neue 89391-Signal. Welches Signal ist nun geeignet für den Betrieb per Handschlter? Funktieniert das neue Signal auf die gleiche weiße wie das alte?

Roter Pfeil

Beitrag von Roter Pfeil » Samstag 7. April 2007, 13:50

Hallo
In welchem Katalog?

Roter Pfeil

Nachtfalke

Beitrag von Nachtfalke » Samstag 7. April 2007, 14:14

Im Märklin-katalog, und im Internet.

Aber ich seh grade, dass das 8939 Signal ein Auslaufmodell ist. :?

Nun aber trotzdem meine Frage.......ist das Blocksignal 89391 auch mit Handschalter bedienbar?

Roter Pfeil

Beitrag von Roter Pfeil » Samstag 7. April 2007, 14:46

Ja, das ist natürlich möglich. Du benötigst zum Beispiel einen Ein/Ein Schalter. Am einen Kontakt schliesst du die rote, am anderen Kontakt die grüne LED an. Das neue Signal funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie das alte. Sollte das Signal auch den Zugverkehr beeinflussen?

Roter Pfeil

Nachtfalke

Beitrag von Nachtfalke » Samstag 7. April 2007, 15:54

Ah ok.....nicht direkt, also nicht per Schaltgleis sondern sonder einfach nur per Hand.

Also kann ich das Signal auch per Handschalterbedienen, so wie das alte auch?

Soll heißen, wenn ichs auf rot stell soll der abgetrennte gleisabschnitt nicht mehr Befahrbar sein.
Wo ich acuhs chon bei meiner nächsten Frage wäre:
Wie kann ich es machen, dass Züge, die in Fahrtrichtung auf auf das Signal treffen anhalten und welche die in entgegengestzter richtung fahren weiterfahren können???

Roter Pfeil

Beitrag von Roter Pfeil » Sonntag 8. April 2007, 06:17

Das Problem habe ich auch noch. Es gilt dann leider für beide Richtungen.
Bin noch am tüfteln.

Roter Pfeil

H.R.M
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Märklin Z-Signal-Abschnitt in Gegenrichtung befahren

Beitrag von H.R.M » Montag 9. April 2007, 18:18

Hallo

Dan Halteabschnitt bei =Strom mit einer Diode überbrücken reicht aus.

Gruss Hans-Rudolf

Nachtfalke

Beitrag von Nachtfalke » Montag 9. April 2007, 21:59

Hmm...so stehts auch im Buch mini club praxis......aber ganz verstehe tu ichs net^^

wzimmermann
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Beitrag von wzimmermann » Montag 9. April 2007, 22:24

Hallo Nachtfalke,
die Mini-Club fährt mit Gleichstrom und wenn man den Schalter mit einer Diode brückt, dann hält der Zug nur an, wenn die Polarität des Fahrstroms so ist, dass auch die Diode sperrt. Natürlich muss die Diode richtig herum eingebaut werden. Aber das kann man durch Ausprobieren herausbekommen. Oder man malt sich das mal auf, wie der Strom fliesst.
Bei einer Diode fliesst der Strom von der Anode zur Kathode. Die Kathode ist immer die Seite mit dem aufgemalten Ring. Also der Fahrstrom fliesst aus dem Fahrpult raus über den (diesmal geschlossenen) Schalter zur rechten Schiene und über die Lok zur linken Schiene wieder zurück zum Fahrpult.
Wird am Fahrpult umgepolt, fliesst der Strom am anderen Anschluß raus und über die linke Schiene über die Lok zur rechten Schiene. Diese ist ja mit unserem Signalschalter verbunden und diesmal soll er offen sein. Der Strom könnte also nicht weiterfliessen wenn er nicht über die Diode am Schalter vorbeigeleitet würde. Das heisst, dass der Schalter nur für eine Richtung wirksam ist.
Ich hoffe mich einigermaßen klar ausgedrückt zu haben
Gruß
Wolfgang Z.

Nachtfalke

Beitrag von Nachtfalke » Dienstag 10. April 2007, 09:27

Hey...vielen Dank! Nu versteh ich des ganze Prinzip! :D

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