Schiffsortungssystem
Schiffsortungssystem
Hallo,
ich habe eine kurze Frage wie heist denn genau das System mit dem die Schiffe geortet werden soll.
Des benutz ja Satelieten oder ?
Wie heist das ?
Will das bei Wikipedia suchen kann.
Gruß
Fabi
ich habe eine kurze Frage wie heist denn genau das System mit dem die Schiffe geortet werden soll.
Des benutz ja Satelieten oder ?
Wie heist das ?
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Gruß
Fabi
Re: Schiffsortungssystem
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: Schiffsortungssystem
Meinst du das AIS (Automatic Identification System) oder vlt. GPS?!
Hoffe, dass ich deine Frage richtig verstanden habe!
LG Scooby
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LG Scooby
Re: Schiffsortungssystem
Hallo,
oh ich glaub da liegt ein Missverständnis vor.
Ich meine das Ortungssystem das im MIWULA angewendet wird.
Sorry
Vielen Dank
Gruß
Fabi
oh ich glaub da liegt ein Missverständnis vor.
Ich meine das Ortungssystem das im MIWULA angewendet wird.
Sorry
Vielen Dank
Gruß
Fabi
Re: Schiffsortungssystem
Moin,
zur Zeit ist es das Ortungssystem Augen.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- HaNull
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Re: Schiffsortungssystem
Das heißt Homo sapiens (Augen auf dem Schiff, Finger auf der Funkfernsteuerung).Fabiii hat geschrieben:Ich meine das Ortungssystem das im MIWULA angewendet wird.
Ein wunder Punkt: die automatische Schiffssteuerung funktioniert noch nicht.
████████ Gruß aus NRW
████████ Thomas
████████ Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach
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- writeln
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Re: Schiffsortungssystem
Es stimmt allerdings, dass dort Satelliten eingesetzt werden.
Allerdings keine, die im Orbit herumschwirren, sondern Infrarotsatelliten an der Raumdecke zur Kommunikation mit den Schiffen.
Allerdings keine, die im Orbit herumschwirren, sondern Infrarotsatelliten an der Raumdecke zur Kommunikation mit den Schiffen.
.
ع......Sascha
█D.. [ Trainspotting in Patagonien ]
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Re: Schiffsortungssystem
Hallo,
vielen Dank
Gruß
Fabi
vielen Dank
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Fabi
Re: Schiffsortungssystem
Hallo,
ich weiß ja nicht, wer hier so alles mitliest, aber eines ist mir zum Thema Schiffsteuerung aufgefallen:
Der Skandenavienbereich hat bis heute keine Hauptattraktion. Die fahrenden Schiffe sollten es sein und das ist sehr schade, dass dort bisher die Action fehlt.
Ich verstehe auch nicht, warum das Ortungssystem so genau sein muss? Auf offener See kommt es auf 5cm nicht an. Im Schattenhafen auch nicht. Ich würde die Schiffe auf offener See vom Computer fahren lassen und den Computer noch eine Kollisionsverhinderung für alle Schiffe übernehmen lassen. An den schwierigen Punkten übergibt der Computer an den Menschen. Dort gibt es senkrecht von oben Kamaras, die dann entsprechend für den Fahrer zugeschaltet werden, so dass er genau sieht was er noch machen muss. So könnte von einer Person (Wie jetzt auch) ein relativ starker (und interessanter) Schiffsverkehr mit Schleuse, funktionierender Fähre und Klappbrücke stattfinden.
Schon währe der Bereich deutlich interessanter. Man muss einsehen, dass man nicht alles 100%ig zuverlässig automatisieren kann. Toll währen dann auch eine Schiffshaverie mit Schlagseite und Löschschiff. Da diese nicht direkt im Kontakt stehen müssen, würden da z.B. die bisherige Ortung reichen.
Auch ein Forschungs-U-Boot wäre toll, gerade weil mann seitlich ins Becken gucken kann.
Letzer Punkt ist Wellengang. Der fehlt auch ein bisschen. Ich weiß nicht ob das mal probiert wurde, aber mit mehreren pulsieren Luftkissen an versteckten Nischen des Beckenbodens könnte man ein schönes leichtes aber stochastisches Wellenmuster erzeugen.
Beste Grüße!
ich weiß ja nicht, wer hier so alles mitliest, aber eines ist mir zum Thema Schiffsteuerung aufgefallen:
Der Skandenavienbereich hat bis heute keine Hauptattraktion. Die fahrenden Schiffe sollten es sein und das ist sehr schade, dass dort bisher die Action fehlt.
Ich verstehe auch nicht, warum das Ortungssystem so genau sein muss? Auf offener See kommt es auf 5cm nicht an. Im Schattenhafen auch nicht. Ich würde die Schiffe auf offener See vom Computer fahren lassen und den Computer noch eine Kollisionsverhinderung für alle Schiffe übernehmen lassen. An den schwierigen Punkten übergibt der Computer an den Menschen. Dort gibt es senkrecht von oben Kamaras, die dann entsprechend für den Fahrer zugeschaltet werden, so dass er genau sieht was er noch machen muss. So könnte von einer Person (Wie jetzt auch) ein relativ starker (und interessanter) Schiffsverkehr mit Schleuse, funktionierender Fähre und Klappbrücke stattfinden.
Schon währe der Bereich deutlich interessanter. Man muss einsehen, dass man nicht alles 100%ig zuverlässig automatisieren kann. Toll währen dann auch eine Schiffshaverie mit Schlagseite und Löschschiff. Da diese nicht direkt im Kontakt stehen müssen, würden da z.B. die bisherige Ortung reichen.
Auch ein Forschungs-U-Boot wäre toll, gerade weil mann seitlich ins Becken gucken kann.
Letzer Punkt ist Wellengang. Der fehlt auch ein bisschen. Ich weiß nicht ob das mal probiert wurde, aber mit mehreren pulsieren Luftkissen an versteckten Nischen des Beckenbodens könnte man ein schönes leichtes aber stochastisches Wellenmuster erzeugen.
Beste Grüße!
Re: Schiffsortungssystem
Moin,
Wellengang??? Dann kannst Du die Schiffsteuerung vergessen!
Wellengang??? Dann kannst Du die Schiffsteuerung vergessen!
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Stefan mit F
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Re: Schiffsortungssystem
Moin,
Außerdem ist dein Vorschlag, bei schwierigen Punkten an den Menschen zu übergeben, inakzeptabel - wenn es nicht ohne Menschen geht, warum dann überhaupt automatisieren?
Ich habe vollstes Vertrauen, dass Gerrit & Co. auch dieses Projekt einwandfrei meistern, ohne "Halblösungen".
Warst Du überhaupt schon mal im MiWuLa?
selbst wenn 5cm Abweichung vom gewünschten Kurs tolerierbar wären (beim Anlagen sind sie das ja nun definitiv nicht), müsste die Ortung trotzdem viel genauer sein, da es sich um ein träges System handelt, das nur sehr langsam reagiert.Modellkirmes Goslar hat geschrieben:Ich verstehe auch nicht, warum das Ortungssystem so genau sein muss? Auf offener See kommt es auf 5cm nicht an. Im Schattenhafen auch nicht.
Außerdem ist dein Vorschlag, bei schwierigen Punkten an den Menschen zu übergeben, inakzeptabel - wenn es nicht ohne Menschen geht, warum dann überhaupt automatisieren?
Ich habe vollstes Vertrauen, dass Gerrit & Co. auch dieses Projekt einwandfrei meistern, ohne "Halblösungen".
Dann habe ich mir die dort fahrenden Schiffe wohl nur eingebildet, die ich bei meinen Besuchen dort gesehen habe?Modellkirmes Goslar hat geschrieben:Der Skandenavienbereich hat bis heute keine Hauptattraktion. Die fahrenden Schiffe sollten es sein und das ist sehr schade, dass dort bisher die Action fehlt.
Warst Du überhaupt schon mal im MiWuLa?
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F
Im August 2024 neu erschienen: KLIMA BULLSHIT BINGO von Jan Hegenberg
Ab 06.08.2024 bekommt man es in jeder kleinen Buchhandlung um die Ecke.
Stefan mit F
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Re: Schiffsortungssystem
Nunja, bei geringer Amplitude und kleiner Wellenlänge sollten diese keine Einfluss auf die relativ großen Schiffe haben, im Gegensatz zur Strömung beim Hin und Herpumpen des Wassers.
Natürlich fahren Schiffe, wer denkt man würde es nicht wissen, bewegt sich auf der falschen Disskussionsebene. Auch sind Zahlenwerte in meinen ersten Beitrag nur Beispielgrößen. Aber dieser Schffsverkehr beschränkt sich nun auf Fahren und anlegen im großen Becken. Sehr sehr schön, aber eben eigentlich nicht der Anspruch des MiWuLa, was ja gerade das Tolle ist. Dafür ist der Flächenverbrauch des Wassers dann doch sehr groß, wenn es auf absehbare Zeit bei diesen Aktivitäten bleibt. Ich wollte nur einen Denkanstoß geben, da vielleicht noch nicht alle Möglichkeiten auf dem Tisch liegen. Im Übrigen sind teilautomatisierte Systeme weit verbreitet und kein Zeichen für Inperfektion. Man denke an fast alle Verkehrssysteme. Überall wo Menschen im Spiel sind, oder Menschen beeinflussen können, also schwer mathematisch erfassbare Größen in eine Regelkreis geben, greift der Mensch ein. (Auto, Schiff, Flugzeug) Mann muss ja auch den Kosten-Nutzen sehen.
Ein weitere Problem im Modellbau ist eben auch, dass man alle Größen (also Geometrie, Zeit) um den Maßstab verkleinern kann, aber z.B. die Gravitation nicht verändern kann. Daher funktioniert auch kein Kettenkarussell im Modell. Stichwort Modellgesetze.
Natürlich fahren Schiffe, wer denkt man würde es nicht wissen, bewegt sich auf der falschen Disskussionsebene. Auch sind Zahlenwerte in meinen ersten Beitrag nur Beispielgrößen. Aber dieser Schffsverkehr beschränkt sich nun auf Fahren und anlegen im großen Becken. Sehr sehr schön, aber eben eigentlich nicht der Anspruch des MiWuLa, was ja gerade das Tolle ist. Dafür ist der Flächenverbrauch des Wassers dann doch sehr groß, wenn es auf absehbare Zeit bei diesen Aktivitäten bleibt. Ich wollte nur einen Denkanstoß geben, da vielleicht noch nicht alle Möglichkeiten auf dem Tisch liegen. Im Übrigen sind teilautomatisierte Systeme weit verbreitet und kein Zeichen für Inperfektion. Man denke an fast alle Verkehrssysteme. Überall wo Menschen im Spiel sind, oder Menschen beeinflussen können, also schwer mathematisch erfassbare Größen in eine Regelkreis geben, greift der Mensch ein. (Auto, Schiff, Flugzeug) Mann muss ja auch den Kosten-Nutzen sehen.
Ein weitere Problem im Modellbau ist eben auch, dass man alle Größen (also Geometrie, Zeit) um den Maßstab verkleinern kann, aber z.B. die Gravitation nicht verändern kann. Daher funktioniert auch kein Kettenkarussell im Modell. Stichwort Modellgesetze.
- Stefan mit F
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Re: Schiffsortungssystem
Moin,
eine Bemerkung vorab: Dies wird meine letzet Antwort zu dem Thema an Dich sein, da ich das Gefühl habe, dass diese Diskussion (falls man es überhaupt so nennen sollte) zu nichts führt.
Ich denke, der Anspruch ist auf jeden Fall, die Schiffe irgendwann vollautomatisch fahren zu lassen.
Und selbst wenn es nicht so wäre: Der Flughafen hat gezeigt, dass es teilweise erst in zweiter Linie um Entwicklungskosten geht, in erster Linie aber um technische Perfektion.
eine Bemerkung vorab: Dies wird meine letzet Antwort zu dem Thema an Dich sein, da ich das Gefühl habe, dass diese Diskussion (falls man es überhaupt so nennen sollte) zu nichts führt.
Hier nur von der Wellenlänge zu sprechen, wird m.E. der Komplexität der Strömungen nicht gerecht, die zum großen Teil durch die Schiffe selbst verursacht werden. Außerdem sind deine "relativ großen Schiffe" alle kleiner als ein Ruderboot im Original, bei gleichen Wassereigenschaften.Modellkirmes Goslar hat geschrieben:Nunja, bei geringer Amplitude und kleiner Wellenlänge sollten diese keine Einfluss auf die relativ großen Schiffe haben, im Gegensatz zur Strömung beim Hin und Herpumpen des Wassers.
Es klang so, als wüsstest Du nicht, dass sie fahren. Ich empfinde das schon als große Attraktion, und für 95% der Besucher dürfte es keinen Unterschied machen, ob die Schiffe von Personen oder vom Computer gesteuert sind. Auch das Schiffshebewerk funktioniert, soweit ich weiß, sehr gut...Modellkirmes Goslar hat geschrieben:Natürlich fahren Schiffe, wer denkt man würde es nicht wissen, bewegt sich auf der falschen Disskussionsebene.
Über den "Anspruch des MiWuLa" kann sicher nur jemand aus dem MiWuLa (Gerrit & Co.) wirklich etwas aussagen, aber wenn wir schon darüber spekulieren:Modellkirmes Goslar hat geschrieben:Auch sind Zahlenwerte in meinen ersten Beitrag nur Beispielgrößen. Aber dieser Schffsverkehr beschränkt sich nun auf Fahren und anlegen im großen Becken. Sehr sehr schön, aber eben eigentlich nicht der Anspruch des MiWuLa, was ja gerade das Tolle ist.
Ich denke, der Anspruch ist auf jeden Fall, die Schiffe irgendwann vollautomatisch fahren zu lassen.
Es bleibt ja nicht so. Es wird immer was Neues geben... aber selbst wenn es so bliebe, würde ich deine Ansicht nicht teilen.Modellkirmes Goslar hat geschrieben:Dafür ist der Flächenverbrauch des Wassers dann doch sehr groß, wenn es auf absehbare Zeit bei diesen Aktivitäten bleibt.
Da ich zuversichtlich bin, dass die vollautomatische Schiffssteuerung nur noch relativ kurze Zeit auf sich warten lässt, im Verhältnis zu den vielen, vielen Jahren, die das MiWuLa anschließend existiert, sehe ich ganz klar einen hohen Nutzen bei geringen Kosten (ein Betriebswirt mag das jetzt besser formulieren).Modellkirmes Goslar hat geschrieben:Ich wollte nur einen Denkanstoß geben, da vielleicht noch nicht alle Möglichkeiten auf dem Tisch liegen. Im Übrigen sind teilautomatisierte Systeme weit verbreitet und kein Zeichen für Inperfektion. Man denke an fast alle Verkehrssysteme. Überall wo Menschen im Spiel sind, oder Menschen beeinflussen können, also schwer mathematisch erfassbare Größen in eine Regelkreis geben, greift der Mensch ein. (Auto, Schiff, Flugzeug) Mann muss ja auch den Kosten-Nutzen sehen.
Und selbst wenn es nicht so wäre: Der Flughafen hat gezeigt, dass es teilweise erst in zweiter Linie um Entwicklungskosten geht, in erster Linie aber um technische Perfektion.
Schön, dass Du das einsiehst (siehe oben). Wasser (auf atomarer Ebene betrachtet) lässt sich auch nicht auf 1:87 verkleinern.Modellkirmes Goslar hat geschrieben:Ein weitere Problem im Modellbau ist eben auch, dass man alle Größen (also Geometrie, Zeit) um den Maßstab verkleinern kann, aber z.B. die Gravitation nicht verändern kann. Daher funktioniert auch kein Kettenkarussell im Modell. Stichwort Modellgesetze.
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F
Im August 2024 neu erschienen: KLIMA BULLSHIT BINGO von Jan Hegenberg
Ab 06.08.2024 bekommt man es in jeder kleinen Buchhandlung um die Ecke.
Stefan mit F
Im August 2024 neu erschienen: KLIMA BULLSHIT BINGO von Jan Hegenberg
Ab 06.08.2024 bekommt man es in jeder kleinen Buchhandlung um die Ecke.
Re: Schiffsortungssystem
Hi....
Faller hat gerade ein Ornungssystem basierend auf minisatelieten herausgebracht:
http://www.faller.de/App/WebObjects/XSe ... r-Set.html
Die haben (laut Werksangaben) eine Präzision von 10 mm. Allerdings weiss ich nicht, ob die Daten zur Fahrzeugsteuerung uber das Laufkabel gesendet werden. Im schlimmsten Fall müssen die Daten gefunkt werden. Somit wäre zumindest das problem der Ordnung gelöst.
Die einzelnen Schiffsfahrsrouten würde ich 'virtuel' planen, ohne Fahrdraht. Der eigentliche Challenge wäre es, ein Programm zu schreiben, welches die Position der Schiffe mit den Sollpositionen vergleicht. ich denke, ihr habt da von Flughafenbau schon ganz gute Erfahrungen. Bei Abweichungen sendet das Programm Komandos an die Schiffe: Seitenruder, Bugruder, Schraube,.... Allerdings muss man das Abtreiben mitberechnen. Halten von einem Schiff heisst ja nicht nur Motor aus oder motor langsammer, sondern da muss man gegensteuern. Und je schneller man ist, desto mehr muss man gegensteuern.
Faller hat gerade ein Ornungssystem basierend auf minisatelieten herausgebracht:
http://www.faller.de/App/WebObjects/XSe ... r-Set.html
Die haben (laut Werksangaben) eine Präzision von 10 mm. Allerdings weiss ich nicht, ob die Daten zur Fahrzeugsteuerung uber das Laufkabel gesendet werden. Im schlimmsten Fall müssen die Daten gefunkt werden. Somit wäre zumindest das problem der Ordnung gelöst.
Die einzelnen Schiffsfahrsrouten würde ich 'virtuel' planen, ohne Fahrdraht. Der eigentliche Challenge wäre es, ein Programm zu schreiben, welches die Position der Schiffe mit den Sollpositionen vergleicht. ich denke, ihr habt da von Flughafenbau schon ganz gute Erfahrungen. Bei Abweichungen sendet das Programm Komandos an die Schiffe: Seitenruder, Bugruder, Schraube,.... Allerdings muss man das Abtreiben mitberechnen. Halten von einem Schiff heisst ja nicht nur Motor aus oder motor langsammer, sondern da muss man gegensteuern. Und je schneller man ist, desto mehr muss man gegensteuern.
- Kai Eichstädt
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- Registriert: Samstag 19. Juni 2004, 23:32
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Re: Schiffsortungssystem
Moin Stefan,
Gruß
Kai
na ja, da steht "Disskussionsebene", es könnte sich auch um ein Wortspiel handeln...Stefan mit F hat geschrieben:... da ich das Gefühl habe, dass diese Diskussion (falls man es überhaupt so nennen sollte) zu nichts führt.
Am Wochenende durfte ich dank den Micromodellbauer die Erfahrung machen, daß auch ein kleiner Hafenschlepper, der eben noch geradeaus fuhr, auf einmal deutlich den Kurs nach Backbord änderte. Ich vermute mal, daß die Klimaanlage da auch eine recht wichtige (windige) Rolle spielt...Stefan mit F hat geschrieben:Hier nur von der Wellenlänge zu sprechen, wird m.E. der Komplexität der Strömungen nicht gerecht, die zum großen Teil durch die Schiffe selbst verursacht werden.
Gruß
Kai
- Datterich
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- Beiträge: 9751
- Registriert: Montag 9. Februar 2004, 14:21
- Wohnort: 100 km südlich Speicherstadt
Schiffsortungssystem
Oh ja - und wie!!! Ich habe sowohl die dicken Pötte als auch die kleinen schnuckeligen Schlepper längere Zeit gesteuert. Da gibt es Stellen, an denen die Klimaanlage ziemlich heftige Seitenwinde verursacht und die Schiffe (alle) querab wegdrückt. Da ist heftiges Gegensteuern angesagt.Kai Eichstädt hat geschrieben:Ich vermute mal, daß die Klimaanlage da auch eine recht wichtige (windige) Rolle spielt...
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...
- writeln
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- Beiträge: 7492
- Registriert: Samstag 14. Mai 2011, 20:31
- Wohnort: Hamburg bei Knuffingen
- Kontaktdaten:
Re: Schiffsortungssystem
Das schöne ist ja, dass der Prorammierer, der die Schiffssteuerung schreibt, auch die Software für die Klimaanlage geschrieben hat...
Die Fallwinde in Höhe der Insel sind mir auch aufgefallen. Auch der Unterschied zwischen Manövrieren im schmalen Kanal und auf offener See ist beachtlich.
Die Nordostsee ist wirlklich ganz schön dynamisch. Das hätte ich bei einem abgeschlossenen Becken garnicht so vermutet. Kein Wunder, dass die Schiffssteuerung so eine komplexe Angelegenheit ist.
Die Fallwinde in Höhe der Insel sind mir auch aufgefallen. Auch der Unterschied zwischen Manövrieren im schmalen Kanal und auf offener See ist beachtlich.
Die Nordostsee ist wirlklich ganz schön dynamisch. Das hätte ich bei einem abgeschlossenen Becken garnicht so vermutet. Kein Wunder, dass die Schiffssteuerung so eine komplexe Angelegenheit ist.
.
ع......Sascha
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- Maik Costard
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- Registriert: Dienstag 19. Oktober 2004, 08:51
- Wohnort: Göppingen
Re: Schiffsortungssystem
Einfach kann ja auch jeder...
Schönen Gruß
Maik
Schönen Gruß
Maik
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Re: Schiffsortungssystem
die echte Nordsee ist ja auch nicht gerade ein Binnengewässer. Zum Glück habt ihr nicht den Nordatlantik nachgebaut, der ist noch ein wenig wilder.