SMD LED und UHU hart
SMD LED und UHU hart
Hallo zusammen,
bei einem Polizeiauto (1:87) hab ich den Blaulichtbalken so modifiziert, dass dort ein rotes "Stop" in der Mitte leuchtet (siehe Foto). Zur Befestigung der SMD LED (0603, rot) habe ich einen großen Tropfen UHU hart verwendet. Es hält sehr gut, ich bin mir aber unsicher, da der Klebstoff leicht entzündlich ist und die LED so von Klebstoff umschlossen ist, dass Wärme nicht gut entweichen kann. Könnte das zu Problemen (Überhitzung/Brandgefahr) führen? Die LED wird mit ca. 5 mA betrieben.
Danke!
bei einem Polizeiauto (1:87) hab ich den Blaulichtbalken so modifiziert, dass dort ein rotes "Stop" in der Mitte leuchtet (siehe Foto). Zur Befestigung der SMD LED (0603, rot) habe ich einen großen Tropfen UHU hart verwendet. Es hält sehr gut, ich bin mir aber unsicher, da der Klebstoff leicht entzündlich ist und die LED so von Klebstoff umschlossen ist, dass Wärme nicht gut entweichen kann. Könnte das zu Problemen (Überhitzung/Brandgefahr) führen? Die LED wird mit ca. 5 mA betrieben.
Danke!
- Mr. E-Light
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- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: SMD LED und UHU hart
Hallo Blumi,
erst mal dies: Sieht klasse aus!
Und nun zur Frage:
Peinlicherweise hatte ich bei mir in meiner Anfangszeit den Fall, dass ich mit weißen LEDs eine Stoßstange verschmolzen habe, aber diese LEDs waren auch am oberen Limit betrieben, wie ich dann herausgefunden habe (absoluter Anfängerfehler, zumal es damals mit die ersten weißen LEDs überhaupt waren). Weiße LEDs waren bisher auch die einzigen, die eine überhaupt feststellbare Wärme entwickelt haben.
Zum Verkleben benutze ich zwar kein UHU Hart, dafür aber in der Regel reichlich Sekundenkleber, bekanntlich nicht weniger entzündlich. Bisher gab es nie Probleme in dieser Hinsicht.
Kurz gesagt, es würde mich extrem erstaunen, wenn es da auch nur eine irgendwie relevante Hitzeentwicklung geben würde, schon gar nicht bei 5 mA... Brandgefahr sehe ich da also wirklich keine.
Ausreichend ablüften sollte der Kleber allerdings trotzdem schon, bevor der Balken endgültig aufgesetzt wird, aber eher wegen der Lösungsmitteldämpfe und dem Plastik drum herum.
An dieser Stelle eine Rückfrage in eigener Sache: Was ist das für ein "STOP" Decal, bei dem die Schrift so gut zu lesen ist, das Feld drum herum aber (weitgehend) dunkel bleibt? Ich suche schon seit langer Zeit nach sowas, müsste allerdings noch etwas kleiner sein (https://youtu.be/scYk_vRc0-U)...
p.s.: Kleiner Gag am Rande:
Gemäß der aktuellen deutschen Rechtschreibung sollte das Anhaltesignal hierzulande eigentlich so aussehen: https://media04.lokalkompass.de/article ... 1561203428 (STOPP) Aber nicht alle Bundesländer spielen da mit und lassen immer noch ganz dreist ein P weg...
erst mal dies: Sieht klasse aus!
Und nun zur Frage:
Peinlicherweise hatte ich bei mir in meiner Anfangszeit den Fall, dass ich mit weißen LEDs eine Stoßstange verschmolzen habe, aber diese LEDs waren auch am oberen Limit betrieben, wie ich dann herausgefunden habe (absoluter Anfängerfehler, zumal es damals mit die ersten weißen LEDs überhaupt waren). Weiße LEDs waren bisher auch die einzigen, die eine überhaupt feststellbare Wärme entwickelt haben.
Zum Verkleben benutze ich zwar kein UHU Hart, dafür aber in der Regel reichlich Sekundenkleber, bekanntlich nicht weniger entzündlich. Bisher gab es nie Probleme in dieser Hinsicht.
Kurz gesagt, es würde mich extrem erstaunen, wenn es da auch nur eine irgendwie relevante Hitzeentwicklung geben würde, schon gar nicht bei 5 mA... Brandgefahr sehe ich da also wirklich keine.
Ausreichend ablüften sollte der Kleber allerdings trotzdem schon, bevor der Balken endgültig aufgesetzt wird, aber eher wegen der Lösungsmitteldämpfe und dem Plastik drum herum.
An dieser Stelle eine Rückfrage in eigener Sache: Was ist das für ein "STOP" Decal, bei dem die Schrift so gut zu lesen ist, das Feld drum herum aber (weitgehend) dunkel bleibt? Ich suche schon seit langer Zeit nach sowas, müsste allerdings noch etwas kleiner sein (https://youtu.be/scYk_vRc0-U)...
p.s.: Kleiner Gag am Rande:
Gemäß der aktuellen deutschen Rechtschreibung sollte das Anhaltesignal hierzulande eigentlich so aussehen: https://media04.lokalkompass.de/article ... 1561203428 (STOPP) Aber nicht alle Bundesländer spielen da mit und lassen immer noch ganz dreist ein P weg...
Gruß
Ralf
Ralf
Re: SMD LED und UHU hart
Moin,
guten Erfolg kannst Du auch mit Bondic erzielen.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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Re: SMD LED und UHU hart
Hallo Ralf,
vielen Dank für dein Feedback und die ausführliche Antwort!
Ich habe kein Decal verwendet, sondern lediglich auf normalem Druckerpapier das "Stop" in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund ausgedruckt (siehe Anhang). Das hat den Nachteil, dass man "Stop" auch lesen kann, wenn die LED nicht leuchtet aber es sah für den ersten Versuch ganz gut aus. Dort wo die LED noch rot durchgeleuchtet hat, habe ich mit schwarzer Farbe nachgebessert.
Vielleicht passt das nicht ganz zum Thema aber auf deinem Youtube-Kanal habe ich gesehen, dass du teilweise den Einsatz-PIC von "Digitalbahn.de" mit Tams LC-* kombinierst. Das klingt sehr interessant. Bisher verwende ich das Tams LC-15 Modul aber würde auch gerne mal etwas anderes probieren. Kann man einfach den Tams-PIC ersetzen oder muss man noch weitere Anpassungen vornehmen? Soweit ich weiß, ist der Einsatz-PIC wesentlich kleiner (SMD). Gibt es dafür eine Art Adapter oder hast du dafür selbst etwas gebaut?
Viele Grüße
Blumi
vielen Dank für dein Feedback und die ausführliche Antwort!
Ich habe kein Decal verwendet, sondern lediglich auf normalem Druckerpapier das "Stop" in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund ausgedruckt (siehe Anhang). Das hat den Nachteil, dass man "Stop" auch lesen kann, wenn die LED nicht leuchtet aber es sah für den ersten Versuch ganz gut aus. Dort wo die LED noch rot durchgeleuchtet hat, habe ich mit schwarzer Farbe nachgebessert.
Vielleicht passt das nicht ganz zum Thema aber auf deinem Youtube-Kanal habe ich gesehen, dass du teilweise den Einsatz-PIC von "Digitalbahn.de" mit Tams LC-* kombinierst. Das klingt sehr interessant. Bisher verwende ich das Tams LC-15 Modul aber würde auch gerne mal etwas anderes probieren. Kann man einfach den Tams-PIC ersetzen oder muss man noch weitere Anpassungen vornehmen? Soweit ich weiß, ist der Einsatz-PIC wesentlich kleiner (SMD). Gibt es dafür eine Art Adapter oder hast du dafür selbst etwas gebaut?
Viele Grüße
Blumi
- Mr. E-Light
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- Beiträge: 5605
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: SMD LED und UHU hart
Hallo Blumi,
ach so, Papier geht natürlich auch. Wobei ich wegen der Druckqualität Fotopapier empfehlen würde; entweder ganz dünnes (sofern es sowas gibt) oder richtig dickes, das lässt sich nämlich mit einer scharfen Klinge aufspalten und so schön dünn machen (ganz gern nehme ich für Schilder glänzendes Fotopapier, versiegele den Druck mit Lack; nach dem Spalten/Halbieren mit der Klinge wird das Papier hinten angefeuchtet und so lange die aufgeweichte Papierschicht abgerubbelt, bis praktisch nur noch die Druckschicht übrig ist - da aber Vorsicht, die reißt im feuchten Zustand dann schnell).
Das Problem mit der sichtbaren, unbeleuchteten Schrift habe ich aber auch noch nicht gelöst. Bei der RTK6¹) Notarzt geht das einigermaßen mit einem dünnen, weißen Decal darüber (eventuell alternativ mit Weiß aus der Airbrush drübergehaucht), aber da bin ich noch am Experimentieren. Bei der Polizeiversion hingegen wird das wohl nicht möglich sein (Grün auf Rot klappt gar nicht, egal wie dünn), da wird man wohl oder übel mit der sichtbaren Schrift leben müssen. Hier bei der DBS4000 könnte man versuchen, die rote Schrift so dunkel wie möglich zu drucken, dann aber wirklich auf sehr dünnes Papier oder eben eine Decalfolie...
¹) Die beiden Blinkmuster "RTK6" bei digital-bahn.de sind auf meinen Vorschlag hin entstanden, bisher konnte ich sie aber noch nicht wirkungsvoll einsetzen, gerade der Modus mit dem Blitzscheinwerfer kam "zu spät", erst nachdem ich schon einige gebaut hatte, danach wollte das sinnigerweise keiner mehr haben... Obwohl diese "Schrankwand" kaum jemand wirklich mochte, war das eigentlich mein Lieblingsbalken hierzulande, zumal ich auch ganz amüsante Geschichten damit erlebt habe - aber das gehört nun definitiv nicht hier rein.
Dies ist Dein Thread, da darfst Du etwas OT zulassen, wenn Du magst. Deshalb:
Tams LC15 war eines der ersten modernen Blaulichtmodule im Modellbau, vielleicht sogar das erste (kenne ich seit 2002, nicht lange vorher ist sie wohl herausgekommen). Mir persönlich hat aber die Programmierung nie so wirklich gefallen, die Blitzer sind schlicht zu langsam, außerdem sind die Abweichungen unter den 5 Ausgängen so ungeschickt gewählt, dass Ausgang 1 und 5 genau im Verhältnis 2:1 zusammen blitzen, das kann schon mal sehr unschön an einem Modell aussehen...
Da bietet Sven Brandt schon einiges mehr (wobei die Tams LC-15 Box immerhin noch "Drehspiegel" mit anbietet; keine Ahnung, warum Tams sich weigert, das auch für die "normalen" LC-15 zu übernehmen!?!). Viele bauen ihre Autos auf 12 V Gleichstrom, da ist Svens Platine pefekt. Mit einem entsprechenden Spannungsregler (+Gleichrichter) davor ließe sich die dann auch für "Lichtstromer" benutzen, wie ich auch einer bin und eben viele Eisenbahner, Märklinisten sowieso.
Da ist Tams wiederum (fast) der einzige, der Blinkschaltungen direkt für 16 V Wechselstromer anbietet (von Busch und Viessmann abgesehen). Durch Zufall (na ja, eher ein wenig Dreistigkeit) habe ich herausgefunden, dass der Prozessor von Sven tatsächlich zu Tams LC-** passt - mit einer winzigen Einschränkung: Hier muss der Umschaltkontakt dauerhaft verbunden sein, nur zum Programmwechsel wird der Kontakt ganz kurz unterbrochen, also genau umgekehrt zur ursprünglichen Funktion der Schaltung. Entweder wird die notwendige Verbindung auf der Platine als Stecker ausgeführt (bevorzuge ich) oder man benutzt einen Taster (-> Öffner!)...
Den kleinen SMD-PIC auf die Tams-Platine zu bekommen, ist schon ein wenig fummelig.
Wenn ich mich nicht irre, kann man irgendwo tatsächlich teuer einen Adapter kaufen, aber das lohnt sich echt nicht. Wer ätzen kann, macht ihn sich schnell selber. Ich kann das nicht, daher setze ich den SMD-PIC auf eine 8-Bein-IC-Fassung und löte ihn mit ein paar Drähten fest, die in die Fassungen gesteckt und zu den Kontakten des PICs hingebogen werden (Abschnitte von den Drahtstücken am Standardwiderständen). Es empfiehlt sich hier aber vorher die Beinchen an den Ecken des PICs etwas nach außen zu biegen, das verhindert unerwünschte Kontakte beim Löten auf dem "Adapter"). So hat man wieder einen steckbaren/austauschbaren Prozessor für die LC-** Schaltung.
Könnte man natürlich nun auch in dieser Form auf die Platine löten, aber dazu braucht es so einen Adaptersockel nicht: Den PIC einfach schön mittig auf die Platine setzen (vielleicht mit Holzleim oder sonstigem, nicht brennbarem Kleber gegen Wegrutschen sichern) und die besagten Drähte direkt in die Platine löten und entsprechend gekürzt zu den jeweiligen Kontakten am PIC biegen und dort anlöten. Das geht leichter, als man denkt, habe ich schon einige Male gemacht, hab nur gerade keine fertige Schaltung zum Fotografieren da (werde ich aber dann noch nachtragen). Bei dieser Direktvariante gibt es aber eine winzige Unsicherheit: Die Tams-Schaltung neigt dazu beim Betrieb am Lichtstromstrafo mit der Zeit ziemlich heiß zu werden, was sich auch zwangsläufig bis zum PIC ausweitet; ob der das über längere Zeit aushält, weiß ich nicht, aber bisher habe ich noch keine Beschwerden über Ausfälle gehört. Mit der Sockelvariante wäre die Hitzeleitung nicht ganz so intensiv, zumindest jedenfalls nicht so schnell...
Hier drei schnelle Bilder zur Verdeutlichung: Die "Spinne" auf der Platine im ersten Bild war tatsächlich die allererste von mir, noch nicht wirklich hübsch, aber schon bei der zweiten (ist auch auf dem Bild) wurde das schon deutlich besser.
Bild 2 zeigt das Schema für das direkte Auflöten des PICs - ein Verbiegen der IC- Beinchen ist hier nicht nötig, da kommen sich bei sauberer Arbeit keine Kontakte in die Quere. Bild 3 zeigt die fertige "Spinne" ohne Sockel (zugegeben, nicht meine beste Arbeit, aber es funzt).
ach so, Papier geht natürlich auch. Wobei ich wegen der Druckqualität Fotopapier empfehlen würde; entweder ganz dünnes (sofern es sowas gibt) oder richtig dickes, das lässt sich nämlich mit einer scharfen Klinge aufspalten und so schön dünn machen (ganz gern nehme ich für Schilder glänzendes Fotopapier, versiegele den Druck mit Lack; nach dem Spalten/Halbieren mit der Klinge wird das Papier hinten angefeuchtet und so lange die aufgeweichte Papierschicht abgerubbelt, bis praktisch nur noch die Druckschicht übrig ist - da aber Vorsicht, die reißt im feuchten Zustand dann schnell).
Das Problem mit der sichtbaren, unbeleuchteten Schrift habe ich aber auch noch nicht gelöst. Bei der RTK6¹) Notarzt geht das einigermaßen mit einem dünnen, weißen Decal darüber (eventuell alternativ mit Weiß aus der Airbrush drübergehaucht), aber da bin ich noch am Experimentieren. Bei der Polizeiversion hingegen wird das wohl nicht möglich sein (Grün auf Rot klappt gar nicht, egal wie dünn), da wird man wohl oder übel mit der sichtbaren Schrift leben müssen. Hier bei der DBS4000 könnte man versuchen, die rote Schrift so dunkel wie möglich zu drucken, dann aber wirklich auf sehr dünnes Papier oder eben eine Decalfolie...
¹) Die beiden Blinkmuster "RTK6" bei digital-bahn.de sind auf meinen Vorschlag hin entstanden, bisher konnte ich sie aber noch nicht wirkungsvoll einsetzen, gerade der Modus mit dem Blitzscheinwerfer kam "zu spät", erst nachdem ich schon einige gebaut hatte, danach wollte das sinnigerweise keiner mehr haben... Obwohl diese "Schrankwand" kaum jemand wirklich mochte, war das eigentlich mein Lieblingsbalken hierzulande, zumal ich auch ganz amüsante Geschichten damit erlebt habe - aber das gehört nun definitiv nicht hier rein.
Dies ist Dein Thread, da darfst Du etwas OT zulassen, wenn Du magst. Deshalb:
Tams LC15 war eines der ersten modernen Blaulichtmodule im Modellbau, vielleicht sogar das erste (kenne ich seit 2002, nicht lange vorher ist sie wohl herausgekommen). Mir persönlich hat aber die Programmierung nie so wirklich gefallen, die Blitzer sind schlicht zu langsam, außerdem sind die Abweichungen unter den 5 Ausgängen so ungeschickt gewählt, dass Ausgang 1 und 5 genau im Verhältnis 2:1 zusammen blitzen, das kann schon mal sehr unschön an einem Modell aussehen...
Da bietet Sven Brandt schon einiges mehr (wobei die Tams LC-15 Box immerhin noch "Drehspiegel" mit anbietet; keine Ahnung, warum Tams sich weigert, das auch für die "normalen" LC-15 zu übernehmen!?!). Viele bauen ihre Autos auf 12 V Gleichstrom, da ist Svens Platine pefekt. Mit einem entsprechenden Spannungsregler (+Gleichrichter) davor ließe sich die dann auch für "Lichtstromer" benutzen, wie ich auch einer bin und eben viele Eisenbahner, Märklinisten sowieso.
Da ist Tams wiederum (fast) der einzige, der Blinkschaltungen direkt für 16 V Wechselstromer anbietet (von Busch und Viessmann abgesehen). Durch Zufall (na ja, eher ein wenig Dreistigkeit) habe ich herausgefunden, dass der Prozessor von Sven tatsächlich zu Tams LC-** passt - mit einer winzigen Einschränkung: Hier muss der Umschaltkontakt dauerhaft verbunden sein, nur zum Programmwechsel wird der Kontakt ganz kurz unterbrochen, also genau umgekehrt zur ursprünglichen Funktion der Schaltung. Entweder wird die notwendige Verbindung auf der Platine als Stecker ausgeführt (bevorzuge ich) oder man benutzt einen Taster (-> Öffner!)...
Den kleinen SMD-PIC auf die Tams-Platine zu bekommen, ist schon ein wenig fummelig.
Wenn ich mich nicht irre, kann man irgendwo tatsächlich teuer einen Adapter kaufen, aber das lohnt sich echt nicht. Wer ätzen kann, macht ihn sich schnell selber. Ich kann das nicht, daher setze ich den SMD-PIC auf eine 8-Bein-IC-Fassung und löte ihn mit ein paar Drähten fest, die in die Fassungen gesteckt und zu den Kontakten des PICs hingebogen werden (Abschnitte von den Drahtstücken am Standardwiderständen). Es empfiehlt sich hier aber vorher die Beinchen an den Ecken des PICs etwas nach außen zu biegen, das verhindert unerwünschte Kontakte beim Löten auf dem "Adapter"). So hat man wieder einen steckbaren/austauschbaren Prozessor für die LC-** Schaltung.
Könnte man natürlich nun auch in dieser Form auf die Platine löten, aber dazu braucht es so einen Adaptersockel nicht: Den PIC einfach schön mittig auf die Platine setzen (vielleicht mit Holzleim oder sonstigem, nicht brennbarem Kleber gegen Wegrutschen sichern) und die besagten Drähte direkt in die Platine löten und entsprechend gekürzt zu den jeweiligen Kontakten am PIC biegen und dort anlöten. Das geht leichter, als man denkt, habe ich schon einige Male gemacht, hab nur gerade keine fertige Schaltung zum Fotografieren da (werde ich aber dann noch nachtragen). Bei dieser Direktvariante gibt es aber eine winzige Unsicherheit: Die Tams-Schaltung neigt dazu beim Betrieb am Lichtstromstrafo mit der Zeit ziemlich heiß zu werden, was sich auch zwangsläufig bis zum PIC ausweitet; ob der das über längere Zeit aushält, weiß ich nicht, aber bisher habe ich noch keine Beschwerden über Ausfälle gehört. Mit der Sockelvariante wäre die Hitzeleitung nicht ganz so intensiv, zumindest jedenfalls nicht so schnell...
Hier drei schnelle Bilder zur Verdeutlichung: Die "Spinne" auf der Platine im ersten Bild war tatsächlich die allererste von mir, noch nicht wirklich hübsch, aber schon bei der zweiten (ist auch auf dem Bild) wurde das schon deutlich besser.
Bild 2 zeigt das Schema für das direkte Auflöten des PICs - ein Verbiegen der IC- Beinchen ist hier nicht nötig, da kommen sich bei sauberer Arbeit keine Kontakte in die Quere. Bild 3 zeigt die fertige "Spinne" ohne Sockel (zugegeben, nicht meine beste Arbeit, aber es funzt).
Gruß
Ralf
Ralf
Re: SMD LED und UHU hart
Hallo Ralf,
vielen Dank für deine Tipps und die Bilder. Da kann man sich alles sehr gut vorstellen.
Mir ist auch aufgefallen, dass die Blinkfolge der LC-15 Schaltung etwas langsam und von der Abfolge nicht optimal gewählt ist. Vielleicht gibt es ja eines Tages seitens Tams ein Update dazu... Im Tams-Modul FCS-1 für das Car System scheint die Blinkfolge zumindest deutlich besser gewählt zu sein (wenn ich das auf Youtube-Videos richtig gesehen habe).
Die Kombination von Tams-Schaltung und Einsatz PIC von Digitalbahn.de klingt spannend, zumal ich ebenfalls 16V Wechselstrom verwende. Die Schaltung kann man dann immer noch mit einem solchen Lichttrafo betreiben, oder? Und weißt du zufällig, wie viel Strom man an jeden Ausgang hängen kann, ohne dass etwas kaputt geht (z. B. bei der Verwendung einer Schaltung für mehrere Fahrzeuge)? Beim Standard Tams-Modul stehen laut Anleitung 100mA pro Ausgang zur Verfügung.
Bei Gelegenheit werde ich das Ganze mal ausprobieren. Vorher sind allerdings noch ein paar andere kleine Projekt offen.
Viele Grüße und Danke nochmal für deine Hilfe
Blumi
vielen Dank für deine Tipps und die Bilder. Da kann man sich alles sehr gut vorstellen.
Mir ist auch aufgefallen, dass die Blinkfolge der LC-15 Schaltung etwas langsam und von der Abfolge nicht optimal gewählt ist. Vielleicht gibt es ja eines Tages seitens Tams ein Update dazu... Im Tams-Modul FCS-1 für das Car System scheint die Blinkfolge zumindest deutlich besser gewählt zu sein (wenn ich das auf Youtube-Videos richtig gesehen habe).
Die Kombination von Tams-Schaltung und Einsatz PIC von Digitalbahn.de klingt spannend, zumal ich ebenfalls 16V Wechselstrom verwende. Die Schaltung kann man dann immer noch mit einem solchen Lichttrafo betreiben, oder? Und weißt du zufällig, wie viel Strom man an jeden Ausgang hängen kann, ohne dass etwas kaputt geht (z. B. bei der Verwendung einer Schaltung für mehrere Fahrzeuge)? Beim Standard Tams-Modul stehen laut Anleitung 100mA pro Ausgang zur Verfügung.
Bei Gelegenheit werde ich das Ganze mal ausprobieren. Vorher sind allerdings noch ein paar andere kleine Projekt offen.
Viele Grüße und Danke nochmal für deine Hilfe
Blumi
- Mr. E-Light
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Re: SMD LED und UHU hart
Salü Blumi,
FSC-1 ist ohnehin ganz anders programmiert als LC-15, ich hätte gar nichts dagegen, wenn das auch als LC-** verfügbar wäre: -> https://tams-online.de/FCS-1-FCS-Modul- ... eleuchtung
Aber dass sich da in dieser Hinsicht oder in Bezug auf eine Korrektur von LC-15 was tut, glaube ich nicht, das ist so seit es die Teile gibt und das bleibt so. Tams bietet ja auch für jede LC-** Version den PIC als Ersatzteil an, nur für die LC-15 Box nicht, da "weigert" er sich auch. Die Dinger bekommt er fertig zusammengebaut, da gäbe es angeblich keine Extrateile weil ja kein Bausatz, hat er mir vor Jahren mal gesagt - ergibt für mich allerdings nur bedingt Sinn, denn "die" (wer auch immer die Teile wirklich produziert) könnten doch bestimmt auch mehr dieser PICs auf Anfrage produzieren. Ist aber z.B. bei Brekina ja nicht anders, die haben auch keine Ersatzteile, da nur in den Mengen der tatsächlichen Modellanzahl produziert wird, da bleibt auch nichts über. Kauft man zufällig ein defektes Modell, muss das halt beim Verkäufer umgetauscht werden, sich an Brekina zu wenden, bringt nichts, so Brekina in einer Antwort an mich.
Mit einem entsprechenden, vorgeschaltetem Spannungsregler wäre FCS-1 aber auch an 16 V AC verwendbar.
Ebenso wie die Einsatzschaltung von Sven Brandt, wobei die ja mittlerweile sogar auf bis zu 16 V (statt vorher "nur" 12 V) ausgelegt ist, wenn auch weiterhin "nur" für Gleichstrom.
Über den maximalen Strom an den Ausgängen habe ich mir ehrlich gesagt bisher nie Gedanken gemacht, da ich die LEDs nur mit sehr wenig Strom betreibe, die modernen LEDs sind ja so hell, dass sie auch nur bei annähernd max. Strom für H0 extrem zu hell wären (gerade bei weißen und blauen). Aber wenn ich das mal so überschlage, sollte ich an den Blinkausgängen zusammen nie an 100 mA herankommen, selbst wenn an einem Ausgang mal LEDs parallel angeschlossen werden müssten. Laut der aktuellen Anleitung von Sven Brandt kann sein SMD PIC im Ganzen 100 mA ab, was auf die Ausgänge ziemlich frei verteilt werden kann, wenn ich das richtig verstanden habe. Man müsste sich mal das Datenblatt der betreffenden PICs näher anschauen...
Da ich die Blinkausgänge eigentlich nie jeweils mit mehreren Modellen parallel belege (warum auch), kann es da auch nicht zu einer Überlastung kommen (bei großen RC-Modellen könnte es nötig werden, LEDs mit etwas mehr Strom als in H0 zu betreiben, aber mehr als 20 mA oder mehr pro Ausgang sollten auch da nur höchst selten vorkommen). "Stehende Lichter" wie Scheinwerfer/Schlusslicht, Seitenbegrenzungsleuchten usw. werden sowieso nicht über die Blinkschaltung betrieben, fallen damit auch gar nicht in diese Rechnung rein, weder bei Tams noch bei Brandt! Gut, Brandt hat extra noch einen 5 V Ausgang, den man auch (nebst Umschalten) für Scheinwerfer und Co. benutzen kann, aber der läuft ja auch nicht über den PIC, ist damit auch hier kein Thema.
Aus praktischen Gründen schaffe ich mir für besagte "stehenden Lichter" eigene Anschlüsse auf der Tams-Platine, die aber direkt nur mit der Eingangsspannungsversorgung verbunden sind, mit der Schaltung selber haben die faktisch nichts zu tun. Dafür habe ich mir ein eigenes Steckersystem ausgedacht, noch bevor Tams seiner Schaltung Stecker und Buchsen hinzugefügt hat - welche in seinem System übrigens in dieser Form wenig Sinn machen, sofern man gedenkt, die Modelle auf der Platte zu montieren und die Schaltung unter der Platte...
Übrigens, das noch zum Abschluss:
Während Sven Brand angibt, dass bei ihm die Ausgangsspannung bei den Blinklichtern um 1 V niedriger ist als die Eingangsspannung an der Schaltung, macht Tams dazu keine Angaben, was aber wichtig wäre. Denn hier liegt an den Ausgängen eine höhere Spannung an, die kann mehrere Volt über der Eingangsspannung liegen (misst man an JP4-JP1). Da die Märklin-Trafos oder eben ein 16 V Lichtstromtrafo selten mit Volllast betrieben werden, geben diese selber auch mehr Spannung ab als drauf steht (mein alter blauer Trafo gibt im Leerlauf bis zu 18,9 V aus), so kann an den Blinkausgängen schon mal klar über 20 V anliegen: Meine Messung gerade eben: Trafo Ausgang im Leerlauf => Schaltungsausgang 24,2 V DC ... Sollte man ab und zu beachten.
Dann viel Erfolg bei Deinen Projekten, Blumi, vielleicht bekommen wir hier ja mal davon was zu sehen, ich würde mich freuen.
p.s.: V.a. an einem Punkt bin ich bei Sven Brandt mit der Blinkfolge auch nicht glücklich: Die Wechsel-Strobos haben zwischen den Doppelblitzen zu viel zeitlichen Abstand; das hatte ich ihm schon vor längerer Zeit zur Korrektur empfohlen, ist aber irgendwie nicht angekommen, müsste ich vielleicht noch mal ansprechen. Bei der Gelegenheit müsste auch die Blitzfolge der "RTK6" korrigiert werden, hier folgen die Einzelblitze Blitze (im Balken links nach rechts) einen Tick zu schnell aufeinander, kann man im Diagramm auch sehen; die beiden Balkenseiten (mit den Rinnenparabolspiegel-Modulen im Original) sollten laut Hella zusammen einen normalen Doppelblitz ergeben...
FSC-1 ist ohnehin ganz anders programmiert als LC-15, ich hätte gar nichts dagegen, wenn das auch als LC-** verfügbar wäre: -> https://tams-online.de/FCS-1-FCS-Modul- ... eleuchtung
Aber dass sich da in dieser Hinsicht oder in Bezug auf eine Korrektur von LC-15 was tut, glaube ich nicht, das ist so seit es die Teile gibt und das bleibt so. Tams bietet ja auch für jede LC-** Version den PIC als Ersatzteil an, nur für die LC-15 Box nicht, da "weigert" er sich auch. Die Dinger bekommt er fertig zusammengebaut, da gäbe es angeblich keine Extrateile weil ja kein Bausatz, hat er mir vor Jahren mal gesagt - ergibt für mich allerdings nur bedingt Sinn, denn "die" (wer auch immer die Teile wirklich produziert) könnten doch bestimmt auch mehr dieser PICs auf Anfrage produzieren. Ist aber z.B. bei Brekina ja nicht anders, die haben auch keine Ersatzteile, da nur in den Mengen der tatsächlichen Modellanzahl produziert wird, da bleibt auch nichts über. Kauft man zufällig ein defektes Modell, muss das halt beim Verkäufer umgetauscht werden, sich an Brekina zu wenden, bringt nichts, so Brekina in einer Antwort an mich.
Mit einem entsprechenden, vorgeschaltetem Spannungsregler wäre FCS-1 aber auch an 16 V AC verwendbar.
Ebenso wie die Einsatzschaltung von Sven Brandt, wobei die ja mittlerweile sogar auf bis zu 16 V (statt vorher "nur" 12 V) ausgelegt ist, wenn auch weiterhin "nur" für Gleichstrom.
Über den maximalen Strom an den Ausgängen habe ich mir ehrlich gesagt bisher nie Gedanken gemacht, da ich die LEDs nur mit sehr wenig Strom betreibe, die modernen LEDs sind ja so hell, dass sie auch nur bei annähernd max. Strom für H0 extrem zu hell wären (gerade bei weißen und blauen). Aber wenn ich das mal so überschlage, sollte ich an den Blinkausgängen zusammen nie an 100 mA herankommen, selbst wenn an einem Ausgang mal LEDs parallel angeschlossen werden müssten. Laut der aktuellen Anleitung von Sven Brandt kann sein SMD PIC im Ganzen 100 mA ab, was auf die Ausgänge ziemlich frei verteilt werden kann, wenn ich das richtig verstanden habe. Man müsste sich mal das Datenblatt der betreffenden PICs näher anschauen...
Da ich die Blinkausgänge eigentlich nie jeweils mit mehreren Modellen parallel belege (warum auch), kann es da auch nicht zu einer Überlastung kommen (bei großen RC-Modellen könnte es nötig werden, LEDs mit etwas mehr Strom als in H0 zu betreiben, aber mehr als 20 mA oder mehr pro Ausgang sollten auch da nur höchst selten vorkommen). "Stehende Lichter" wie Scheinwerfer/Schlusslicht, Seitenbegrenzungsleuchten usw. werden sowieso nicht über die Blinkschaltung betrieben, fallen damit auch gar nicht in diese Rechnung rein, weder bei Tams noch bei Brandt! Gut, Brandt hat extra noch einen 5 V Ausgang, den man auch (nebst Umschalten) für Scheinwerfer und Co. benutzen kann, aber der läuft ja auch nicht über den PIC, ist damit auch hier kein Thema.
Aus praktischen Gründen schaffe ich mir für besagte "stehenden Lichter" eigene Anschlüsse auf der Tams-Platine, die aber direkt nur mit der Eingangsspannungsversorgung verbunden sind, mit der Schaltung selber haben die faktisch nichts zu tun. Dafür habe ich mir ein eigenes Steckersystem ausgedacht, noch bevor Tams seiner Schaltung Stecker und Buchsen hinzugefügt hat - welche in seinem System übrigens in dieser Form wenig Sinn machen, sofern man gedenkt, die Modelle auf der Platte zu montieren und die Schaltung unter der Platte...
Übrigens, das noch zum Abschluss:
Während Sven Brand angibt, dass bei ihm die Ausgangsspannung bei den Blinklichtern um 1 V niedriger ist als die Eingangsspannung an der Schaltung, macht Tams dazu keine Angaben, was aber wichtig wäre. Denn hier liegt an den Ausgängen eine höhere Spannung an, die kann mehrere Volt über der Eingangsspannung liegen (misst man an JP4-JP1). Da die Märklin-Trafos oder eben ein 16 V Lichtstromtrafo selten mit Volllast betrieben werden, geben diese selber auch mehr Spannung ab als drauf steht (mein alter blauer Trafo gibt im Leerlauf bis zu 18,9 V aus), so kann an den Blinkausgängen schon mal klar über 20 V anliegen: Meine Messung gerade eben: Trafo Ausgang im Leerlauf => Schaltungsausgang 24,2 V DC ... Sollte man ab und zu beachten.
Dann viel Erfolg bei Deinen Projekten, Blumi, vielleicht bekommen wir hier ja mal davon was zu sehen, ich würde mich freuen.
p.s.: V.a. an einem Punkt bin ich bei Sven Brandt mit der Blinkfolge auch nicht glücklich: Die Wechsel-Strobos haben zwischen den Doppelblitzen zu viel zeitlichen Abstand; das hatte ich ihm schon vor längerer Zeit zur Korrektur empfohlen, ist aber irgendwie nicht angekommen, müsste ich vielleicht noch mal ansprechen. Bei der Gelegenheit müsste auch die Blitzfolge der "RTK6" korrigiert werden, hier folgen die Einzelblitze Blitze (im Balken links nach rechts) einen Tick zu schnell aufeinander, kann man im Diagramm auch sehen; die beiden Balkenseiten (mit den Rinnenparabolspiegel-Modulen im Original) sollten laut Hella zusammen einen normalen Doppelblitz ergeben...
Gruß
Ralf
Ralf
Re: SMD LED und UHU hart
Hallo Ralf,
du hast Recht, mehr als 20mA pro Ausgang benötigt man bei den modernen SMD LEDs wirklich nicht.. Danke für den Hinweis mit der Spannung. Ich betreibe die LEDs zwar nie am Limit aber ab und zu sollte man die Spannung lieber selbst messen, statt nur den Anleitung zu vertrauen.
Eine kleine Rückfrage hab ich noch. Du schreibst:
Danke und viele Grüße
Blumi
du hast Recht, mehr als 20mA pro Ausgang benötigt man bei den modernen SMD LEDs wirklich nicht.. Danke für den Hinweis mit der Spannung. Ich betreibe die LEDs zwar nie am Limit aber ab und zu sollte man die Spannung lieber selbst messen, statt nur den Anleitung zu vertrauen.
Eine kleine Rückfrage hab ich noch. Du schreibst:
Da beziehst du dich auf die ursprüngliche Schaltung von Sven Brandt, richtig? Wenn man die Kombination aus Tams LC* und dem PIC von Sven Brandt bastelt, kann man das Ganze doch mit einem normalen 16 V Wechselstrom-Trafo versorgen, oder? Da sollte man ja keinen zusätzlichen Gleichrichter und/oder Spannungswandler benötigen.Mr. E-Light hat geschrieben: ↑Montag 28. Oktober 2019, 19:02Ebenso wie die Einsatzschaltung von Sven Brandt, wobei die ja mittlerweile sogar auf bis zu 16 V (statt vorher "nur" 12 V) ausgelegt ist, wenn auch weiterhin "nur" für Gleichstrom.
Danke und viele Grüße
Blumi
- Mr. E-Light
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- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: SMD LED und UHU hart
Nichts anderes tue ich schon eine ganze Weile (guter alter Märklich MoBahntrafo mit regelbarem Ausgang und einem festen Lichtstromausgang), ganz ohne vorgeschalteten Spannungsregler und ohne Probleme! Ich gehe da zwar zugegeben ziemlich unbedarft ran, aber die PICs in der Standardausführung und in der SMD-Version sollten in den grundlegenden Daten übereinstimmen und von daher auch austauschbar sein.
Sofern man allerdings wirklich 16 V Trafos nimmt - Conrad bietet als Lichtstromtrafos welche mit 18 V an, die vermutlich ebenso tatsächlich mehr abgeben, das könnte u.U. für die Tams-Schaltung gefährlich werden.
Sven Brandt benutzt auf seiner Schaltung einen Spannungsregler, Tams hingegen hat auf seiner Platine ganz kurz zusammengefasst "nur" einen Widerstand, deshalb wird die Schaltung auch heiß an 16-18 V.
Die Tams-Schaltung in ein Modell einzubauen kann ich deshalb übrigens nicht empfehlen (passt zum Glück ohnehin nur selten), auch wenn ich das als Auftrag schon machen musste. Na ja, das ist ein anderes Thema... Obwohl, mit einem möglichen Hitzeproblem hat der Thread ja angefangen...
Gruß
Ralf
Ralf
Re: SMD LED und UHU hart
Moin,
nur mal so nebenbei, weil es hier und sonst wo immer wieder ausgiebig beschrieben wurde, LEDs leben mit Gleichspannung, die sie auch benötigen, deutlich länger. Zum Strom durch die LED schaue man ins Datenblatt. Aber 20mA braucht man nicht.
nur mal so nebenbei, weil es hier und sonst wo immer wieder ausgiebig beschrieben wurde, LEDs leben mit Gleichspannung, die sie auch benötigen, deutlich länger. Zum Strom durch die LED schaue man ins Datenblatt. Aber 20mA braucht man nicht.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: SMD LED und UHU hart
Moin Günni,
danke für den Hinweis. Auf der Schaltung, die zwischen Trafo und den LEDs liegt, sind Sperrdioden verbaut, sodass die LEDs letztenendes mit Gleichstrom versorgt werden. Oder meintest du etwas anderes?
Viele Grüße
- Mr. E-Light
- Forumane
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Re: SMD LED und UHU hart
Salü,
da das mit der Gleichspannung in diesem Fall nur die LEDs am Spannungseingang ("stehende Lichter") betrifft, und damit nicht zum Thema Schaltung (oder Kleber ) gehören, habe ich auf so einen Hinweis verzichtet, dieses Wissen sehe ich hier ohnehin als vorausgesetzt an.
Und die 20 mA (bzw. eben nicht) habe ich bereits erwähnt - aber Du hast Recht, schadet nicht, dass nochmals in aller Deutlichkeit zu erwähnen.
da das mit der Gleichspannung in diesem Fall nur die LEDs am Spannungseingang ("stehende Lichter") betrifft, und damit nicht zum Thema Schaltung (oder Kleber ) gehören, habe ich auf so einen Hinweis verzichtet, dieses Wissen sehe ich hier ohnehin als vorausgesetzt an.
Und die 20 mA (bzw. eben nicht) habe ich bereits erwähnt - aber Du hast Recht, schadet nicht, dass nochmals in aller Deutlichkeit zu erwähnen.
Gruß
Ralf
Ralf
Re: SMD LED und UHU hart
Moin,
noch ein kleines OT dazu, ca. 8mA Diodenstrom (Gleichspannung) haben bei mir bisher eine Dauerbetriebsleistung von ~32 Jahren ergeben. Ja die LEDs leben immer noch. (280.320 Stunden (16.819.200 Minuten))
noch ein kleines OT dazu, ca. 8mA Diodenstrom (Gleichspannung) haben bei mir bisher eine Dauerbetriebsleistung von ~32 Jahren ergeben. Ja die LEDs leben immer noch. (280.320 Stunden (16.819.200 Minuten))
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: SMD LED und UHU hart
Moin zusammen,
nochmal vielen Dank für die Tipps. Inzwischen konnte ich das mit dem PIC "Einsatz" von Digital-Bahn und Tams LC-** einmal selbst testen und es hat super funktioniert. Die Blinkschaltung soll bei einem Modell eines modernen HLF 20 zum Einsatz kommen. Vorbild ist das HLF der Feuerwehr Heilbronn. Später soll das Ganze auf einem Diorama stehen.
Viele Grüße
nochmal vielen Dank für die Tipps. Inzwischen konnte ich das mit dem PIC "Einsatz" von Digital-Bahn und Tams LC-** einmal selbst testen und es hat super funktioniert. Die Blinkschaltung soll bei einem Modell eines modernen HLF 20 zum Einsatz kommen. Vorbild ist das HLF der Feuerwehr Heilbronn. Später soll das Ganze auf einem Diorama stehen.
Viele Grüße
- Mr. E-Light
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Re: SMD LED und UHU hart
Hi Blumi,
jau, sieht gut aus (Ein Bild von hinten wäre noch schön gewesen. )
Und schon Dein erster Bau der "Spinne" ist sehr gut gelungen - Respekt!
Aber nicht vergesen: Im Betrieb muss der Umschaltkontakt hier zwingend geschlossen sein.
Da ich grundsätzlich die Tams-Schaltung nur als Bausatz kaufe, verwende ich seine Stecker/Buchsen in dieser Form nie, die machen so nämlich gar keinen Sinn bei der Kabelverlegung durch eine Anlagenplatte. Und sofern ich nicht jeweils eigene Schalter für verschiedene Lichtfunktionen einsetze, verbinde ich zusammenhängende Pole bereits im Modell, das erspart mächtig viele Kabel, die dann nach außen führen. Aber das hält jeder wie er es mag.
Diese Anmerkung erlaube ich mir aber zum Modell selber: Mit dem Heilbronner Fahrzeug (besser gesagt mit allen Heilbronner Rosenbauer, sowohl Stadt als auch Stadtteile) hat das Modell allerdings nicht wirklich Ähnlichkeit...
jau, sieht gut aus (Ein Bild von hinten wäre noch schön gewesen. )
Und schon Dein erster Bau der "Spinne" ist sehr gut gelungen - Respekt!
Aber nicht vergesen: Im Betrieb muss der Umschaltkontakt hier zwingend geschlossen sein.
Da ich grundsätzlich die Tams-Schaltung nur als Bausatz kaufe, verwende ich seine Stecker/Buchsen in dieser Form nie, die machen so nämlich gar keinen Sinn bei der Kabelverlegung durch eine Anlagenplatte. Und sofern ich nicht jeweils eigene Schalter für verschiedene Lichtfunktionen einsetze, verbinde ich zusammenhängende Pole bereits im Modell, das erspart mächtig viele Kabel, die dann nach außen führen. Aber das hält jeder wie er es mag.
Diese Anmerkung erlaube ich mir aber zum Modell selber: Mit dem Heilbronner Fahrzeug (besser gesagt mit allen Heilbronner Rosenbauer, sowohl Stadt als auch Stadtteile) hat das Modell allerdings nicht wirklich Ähnlichkeit...
Gruß
Ralf
Ralf
Re: SMD LED und UHU hart
Hallo Ralf,Mr. E-Light hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Januar 2020, 12:39Diese Anmerkung erlaube ich mir aber zum Modell selber: Mit dem Heilbronner Fahrzeug (besser gesagt mit allen Heilbronner Rosenbauer, sowohl Stadt als auch Stadtteile) hat das Modell allerdings nicht wirklich Ähnlichkeit...
ja es ist bei Weitem nicht perfekt und die Spiegel fehlen noch aber es hat mehr Ähnlichkeit mit dem HLF 20 der BF Heilbronn als das ursprüngliche Modell von Wiking. Oder was meintest du genau?
Anbei noch ein Foto vom Heck.
Viele Grüße
- Mr. E-Light
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Re: SMD LED und UHU hart
Hallo Blumi,
erst mal vielen Dank für die Rückansicht!
"Perfekt" braucht ja auch gar nichts zu sein, Du orientierst Dich ja "nur" am Heilbronner Fahrzeug. Aber allein die Rückansicht zeigt schon ein echtes "Vorbildproblem", es fehlen nämlich bei Wiking die Halterungen für die beiden Schlauchhaspeln (d.h. in Heilbronn fahren sie offenbar standardmäßig eine Schlauchhaspel und einen Hochdrücklüfter spazieren ).
Viel gravierender ist aber die Tatsache, dass Wiking den normal kurzen AT zeigt, Heilbronn hat aber nur lange mit den groß GR1 und GR2. Damit dürfte damit auch der (eingefahrene) Lichtmast auf dem Dach an der falschen Stelle sitzen. Wobei ich zugeben muss, dass ich keine Dachansicht vom HLF aus HN habe, zum Werfer und seiner tatsächlichen Position da kann ich somit nichts sagen.
Und dann wären da noch ein paar Details, die aber für HN recht signifikant sind: Ein zusätzliches Paar Steckleitern auf dem vollen Satz Schiebeleitern, längerer Dachkasten (geht bis über GR6), in die Wand integrierter Heckwarner in LED-Matrix-Optik (was aber natürlich keine echte Matrix sein kann) und vorne die Scheinwerfer an der Sonnenblende und die beiden Schäkel an der Stoßstange. Auch hat der große AT an der Wand direkt vor der Mannschaftsraumtüre einen schwarzen Bereich, der mit die Optik des Fahrzeugs bestimmt.
Ebenfalls bestimmend ist in Heilbronn natürlich das Klebedekor, aber das nachzubilden wäre wirklich alles andere als leicht; wer ein wenig Spaß dran hat, könnte allerdings mit den verfügbaren Decals von z.B. TL-Modellbau sich was ähnliches zusammenbasteln (aber muss ja nicht ).
Aber Du hast die 4 Frontblitzer und die Heckschrafur (teilweise) . Und die beiden Geräteräume sind echt gut am Heilbronner HLF angelehnt, allein schon dafür, dass Du das wie gesagt z.T. in den "zu kleinen" GR stopfen musstest. Und dann schon die Vorbereitung fürs Diorama mit dem entnommenen Stromaggregat...
Ein ganz klein wenig vermisse ich aber trotzdem die Seitenbegrenzungsleuchten, die gehören eigentlich zu Scheinwerfer und Rücklicht. Aber nun ja, ich musste auch oft genug Fahrzeuge ohne bauen, mag wohl nicht jeder...
Und nun noch zum Abschluss - aber keineswegs als Kritik sondern rein als Info: Du hast das Hydraulikaggregat von Preiser genommen (ein genial gelungenes Teil, muss ich mir unbedingt auch noch zulegen!); solltest Du aber doch mal Lust auf ein modernes Vorbild haben (siehe z.B. HN), das gibt es als 3D-Druck: https://www.3d-decalsandmore.de/epages/ ... -0004-gelb
Nun, das wurde jetzt doch etwas viel Text, hab halt notiert, was mir so alles in den Sinn kam in Bezug auf den Vergleich Modell zum angedachten Vorbild Heilbronn. Aber keine Sorge, ich will Dein Modell nicht im Geringsten schlecht reden, ohne den Hinweis auf HN finde ich es für sich genommen richtig gelungen, gar keine Frage. Ich gehe mal davon aus, dass das auch nicht Dein erstes Modell mit Licht und "Inneneinrichtung" ist, Du darfst also gern noch mehr zeigen, wenn Du magst. Gerade auch das von Dir angesprochene Diorama darf dann zu gegebener Zeit sehr gern vorgestellt werden, solche Themen gab es schon länger nicht mehr hier im Forum, wird mal wieder Zeit...
Gruß
Ralf
Ralf
Re: SMD LED und UHU hart
Hallo Ralf,
besten Dank für deine ausführliche Antwort! Ich betreibe das Hobby noch nicht so lange und bin daher über die Hinweise/Verbesserungsvorschläge sehr dankbar. Ein paar Details waren mir auch schon aufgefallen und werde ich vermutlich noch nachbessern.
Das HLF ist tatsächlich mein erstes Modell mit "Inneneinrichtung" und so einer aufwendigen Beleuchtung. Zwar hatte ich in andere H0-Fahrzeuge schon Blaulicht oder Warnblinker oder normales Licht eingebaut aber noch nie alles zusammen in ein Fahrzeug...
Viele Grüße
besten Dank für deine ausführliche Antwort! Ich betreibe das Hobby noch nicht so lange und bin daher über die Hinweise/Verbesserungsvorschläge sehr dankbar. Ein paar Details waren mir auch schon aufgefallen und werde ich vermutlich noch nachbessern.
Das HLF ist tatsächlich mein erstes Modell mit "Inneneinrichtung" und so einer aufwendigen Beleuchtung. Zwar hatte ich in andere H0-Fahrzeuge schon Blaulicht oder Warnblinker oder normales Licht eingebaut aber noch nie alles zusammen in ein Fahrzeug...
Viele Grüße
- Mr. E-Light
- Forumane
- Beiträge: 5605
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: SMD LED und UHU hart
Salü!
Oh, also doch im Prinzip eine Modellprämiere - Respekt, sieht man wirklich sehr selten in dieser Qualität!
In gut 18 Jahren Beleuchtertätigkeit habe ich auch noch ein paar Dinge gar nie gebaut, als dann da wären z.B. Rückfahrscheinwerfer oder Bremslichter (an Standmodellen). Offene Geräteräume hatte ich in dieser Form tatsächlich auch noch nie (zählt aber ein hinten geöffneter Pkw mit Inneneinrichtung hier auch?). Soll ich zwar demnächst für einen Freund mal machen, aber in einer völlig anderen Art (Decals auf Glaswände...); echt plastisch (halbplastisch) gebaute wären mir auch lieber...
Tja, dann kommen als nächste Herausforderung für Dich die Umfeldbeleuchtung, die vollen Begrenzungsleuchten (Seiten an den jeweils richtigen Positionen + "Stirnlichter"...) und Sonderformen wie freistehend angebaute Blinker und Blaulichter, Lichter in beweglichen Teilen (Lichtmast, Drehleiter...) usw.. Pkw sind auch noch eine Herausforderung für sich. Wobei mir die modernen Fahrzeuge keinen Spaß mehr machen, da v.a. Scheinwerfer und Rücklichter nicht mehr wirklich vorbildgetreu zu bauen sind, das ist einfach nicht mehr machbar in unserem Maßstab. Sei's drum, ein paar wenige Beispiele sind bei mir auch im YouTube-Kanal zu finden.
Hihi - na ja, alles davon wirst Du vermutlich auch nicht brauchen, wenn Du gezielt eine bestimmte Szene in einem Diorama bauen willst.
Aber achte darauf, dass Du mit den Modellen nie zu nah an den heißen Lötkolben kommst - zwar musste ich schon mehrfach abgerissene Drähte an tief in Modellen eingebetteten LEDs wieder anlöten, dennoch sollte es am Ende so ein Schrumpelauto: https://www.directupload.net/file/u/202 ... yo_jpg.htm
Dann hoffe ich, dass wir zu gegebener Zeit weitere Modelle aus Deiner Werkstatt sehen dürfen, und wie gesagt dann eben auch das Diorama.
Oh, also doch im Prinzip eine Modellprämiere - Respekt, sieht man wirklich sehr selten in dieser Qualität!
In gut 18 Jahren Beleuchtertätigkeit habe ich auch noch ein paar Dinge gar nie gebaut, als dann da wären z.B. Rückfahrscheinwerfer oder Bremslichter (an Standmodellen). Offene Geräteräume hatte ich in dieser Form tatsächlich auch noch nie (zählt aber ein hinten geöffneter Pkw mit Inneneinrichtung hier auch?). Soll ich zwar demnächst für einen Freund mal machen, aber in einer völlig anderen Art (Decals auf Glaswände...); echt plastisch (halbplastisch) gebaute wären mir auch lieber...
Tja, dann kommen als nächste Herausforderung für Dich die Umfeldbeleuchtung, die vollen Begrenzungsleuchten (Seiten an den jeweils richtigen Positionen + "Stirnlichter"...) und Sonderformen wie freistehend angebaute Blinker und Blaulichter, Lichter in beweglichen Teilen (Lichtmast, Drehleiter...) usw.. Pkw sind auch noch eine Herausforderung für sich. Wobei mir die modernen Fahrzeuge keinen Spaß mehr machen, da v.a. Scheinwerfer und Rücklichter nicht mehr wirklich vorbildgetreu zu bauen sind, das ist einfach nicht mehr machbar in unserem Maßstab. Sei's drum, ein paar wenige Beispiele sind bei mir auch im YouTube-Kanal zu finden.
Hihi - na ja, alles davon wirst Du vermutlich auch nicht brauchen, wenn Du gezielt eine bestimmte Szene in einem Diorama bauen willst.
Aber achte darauf, dass Du mit den Modellen nie zu nah an den heißen Lötkolben kommst - zwar musste ich schon mehrfach abgerissene Drähte an tief in Modellen eingebetteten LEDs wieder anlöten, dennoch sollte es am Ende so ein Schrumpelauto: https://www.directupload.net/file/u/202 ... yo_jpg.htm
Dann hoffe ich, dass wir zu gegebener Zeit weitere Modelle aus Deiner Werkstatt sehen dürfen, und wie gesagt dann eben auch das Diorama.
Gruß
Ralf
Ralf
Re: SMD LED und UHU hart
Hallo Ralf,
inzwischen habe ich noch ein paar Details ergänzt (insbesondere vorne und auf dem Dach). Die Außenspiegel fehlen immer noch, sehe ich gerade... Außerdem hab ich eine Schlauchhaspel und eine Haspel mit einer "Metallkiste" (Eigenbau) hinzugefügt. Ich glaube, im Original verbirgt sich dahinter ein Lüfter.
Das mit den Begrenzungsleuchten ist eine gute Idee. Allerdings ist es mir zu heikel, diese im Nachhinein anzubauen und es sind beim Vorbild ganz schön viele (10 Stück, wenn ich richtig gezählt habe). Nur aus Interesse (bzw. für die Zukunft): Verwendet man für die Seitenbegrenzungsleuchten typischerweise orange oder gelbe LEDs?
Viele Grüße
inzwischen habe ich noch ein paar Details ergänzt (insbesondere vorne und auf dem Dach). Die Außenspiegel fehlen immer noch, sehe ich gerade... Außerdem hab ich eine Schlauchhaspel und eine Haspel mit einer "Metallkiste" (Eigenbau) hinzugefügt. Ich glaube, im Original verbirgt sich dahinter ein Lüfter.
Das mit den Begrenzungsleuchten ist eine gute Idee. Allerdings ist es mir zu heikel, diese im Nachhinein anzubauen und es sind beim Vorbild ganz schön viele (10 Stück, wenn ich richtig gezählt habe). Nur aus Interesse (bzw. für die Zukunft): Verwendet man für die Seitenbegrenzungsleuchten typischerweise orange oder gelbe LEDs?
Viele Grüße