Trafo

Alles rund um Computertechnik, LEDs, und und und....
Gast

Beitrag von Gast » Samstag 19. Mai 2007, 10:22

Hallo,
Achim hat geschrieben:Ich gebe LKW Modell völlig recht:

Die Vorschläge von Andreas Weise sind so strafbar, wie lebensgefährlich!

Trafos nicht in Reihe schalten!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich stimme dem voll zu!!!!!

Grundsätzlich sollten so alle 1-2 m Einspeisungen sein wenn man die "Stückelgleise" und nicht Meter-Flexgleise verwendet. Jede Gleislasche ist ein schlechter Leiter (Übergangswiderstand) und darum sollte man wenn immer möglich zum Flexgleis greifen.

2 DC-Trafos/Fahrregler gehören nie an das selbe Gleis, aber man kann ja auch bei DC-Anlagen mehrere Stromkreise machen indem man die Schienen zwischen den Stromkreisen völlig trennt. Man muss dann aber darauf schauen, dass die Regler genau gleich gepolt sind, sonst kommt es an der Trennstelle zum "Lokpendeln" bevor dann ein Kurzschluss entsteht. Bei grossen, doppelspurigen, analogen Anlagen würde ich sowieso irgend eine Blockstellenschaltung verwenden, wo dann jede Blockstrecke einen eigenen FahrTrafo erhält. War mir aber seinerzeit zu unbefriedigend so dass ich das ganze digitalisiert habe.

Ich bin der Meinung, dass man in Foren nie Antworten geben darf, die zu einem Brand führen können, auch 16 Volt auf den üblichen, leider von den Herstellern sträflicherweise immer noch angebotenen 0,14 mm2 Litzenkabeln können durchaus bei einem Kurzschluss zu einem Brand führen!

Zur Schienenreinigung:
Schleifpapier aber auch der Rococlean schmirgeln alle Gleise zu Tode! Gut zu sehen zu was der Roco-Clean fähig ist kann man im LOXX ;). Von Noch gibt es für die meisten Spurweiten Klippse mit einem Reinigungsflies, die an die Achse eines Güterwagens geklippst, immer in Zügen mitlaufen können. Auch Bemo, Märklin usw. bieten Schienenreinigungswagen mit dem sehr bewährten "Jörger"-System an (waschbarer Filz). Stromabnahmeprobleme sind auf meinen filzpolierten Gleisen (RocoLine o.B.) absolut kein Thema. Und gelegentlich lasse ich meinen Turbosauger über die Schienen fahren, welcher dann verlorene Kunststoffteile, Staub usw. sauber aufsaugt, ohne den Schotter mitzunehmen.

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mit freundlichen Grüssen

Gian

flojomojo

Beitrag von flojomojo » Samstag 19. Mai 2007, 11:00

und was kann ich jetz gegen die kontaktschwierigkeiten tun^^? wäre nett, wenn ihr mir das noch beantworten könntet. suabermachen half leider nichts... einfach nur mehr anschlüsse einbauen?
mfg flojomojo

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 19. Mai 2007, 11:16

Leute ich bitte Euch, macht aus ner Mücke keinen Elefanten...
Jeder macht seine Erfahrungen mit seiner Anlage in seiner Fasson und wie es ihm richtig erscheint. Das dabei der eine oder andere sicherheitstechnische Fehler auftritt ist doch wohl logisch. Nicht jeder ist Elektriker.
@ Gian:
Ich bin der Meinung, dass man in Foren nie Antworten geben darf, die zu einem Brand führen können, auch 16 Volt auf den üblichen, leider von den Herstellern sträflicherweise immer noch angebotenen 0,14 mm2 Litzenkabeln können durchaus bei einem Kurzschluss zu einem Brand führen!
Kleiner Hinweis dazu. Jeder Kurzschluß erzeugt Wärme und kann zu einem Brand führen, auch mit 1,5² Draht kann ich Dir bei 16 V einen Brand verursachen. Es ist nur eine Frage des Stromes der fließt.
0,14mm² Draht ist bis 3,5 A ( siehe Gruppe 3 in der Tabelle) ausgelegt.
Deine Behauptung, daß Hersteller unsichere Kabel/Drähte auf den Markt werfen ist also schlichtweg falsch. Auch sie müssen sich in Deutschland an geltendes Recht halten.
(Sarkasmus Modus an:)Wenn Du einen Draht verbauen willst, der Kurzschlußströme aushält, ist Dir der Elektrogroßhandel gerne behilflich bei der Suche
Frag einfach mal nach Kurzschlußfestem Kabel.(Sarkasmus Modus aus)

Und als Tabelle nochmal das hier Strombelastbarkeit der Kabelquerschnitte:
http://www.helukabel.de/pdf/german/tech ... ARKEIT.pdf
@ flojomojo:
Sorry,daß das etwas off topic wurde....:wink:
Probiers es mal mit den zusätzlichen Einspeisepunkten.
Meß doch mal die Spannung an den Punkten wo Deine Fahrzeuge stehenbleiben und vergleich diese Werte mit den Anlagepunkten, wo Du keine Schwierigkeiten mi der Fahrerei hast.
Grüße EP2 Bi Polar
Zuletzt geändert von Gast am Samstag 19. Mai 2007, 18:47, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitrag von Stef@n » Samstag 19. Mai 2007, 15:36

Salü Gian,
Gian hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass man in Foren nie Antworten geben darf, die zu einem Brand führen können, auch 16 Volt auf den üblichen, leider von den Herstellern sträflicherweise immer noch angebotenen 0,14 mm2 Litzenkabeln können durchaus bei einem Kurzschluss zu einem Brand führen!
Warum sollen die Hersteller dafür büßen, wenn einer aus Einsparungsgründen oder sonstigen Anlässen etwas zweckentfremdet?
Warum soll ich also z. B. eine Steuerleitung, wo nur Spannungspotentiale und wenige mA gefragt sind und auch nicht aufkommen, nicht mit einer solchen Leitung betreiben können? Warum sollen die Hersteller und Kaufhäuser mir die nicht zum Kauf anbieten? Nur weil ein anderer sie nicht zweckentfremden können darf?
Man müsste das Problem anders anpacken: Verkauf nur an Fachleute, die dies auch nachweisen können. Aber das geht nicht, denn dann müssten alle Bauparks komplett dicht machen.

Also lassen wir es dabei. Man kann immer nur davor warnen.

Selbsternannten Fachleuten kann man nur wünschen, daß sie nie Probleme mit ihrer Versicherung bekommen. Ansonsten gehören sie ignoriert, wie diese auch die Regeln ignorieren.
EP 2 Bi Polar hat geschrieben:Und als Tabelle nochmal das hier Strombelastbarkeit der Kabelquerschnitte:
http://www.helukabel.de/pdf/german/tech ... ARKEIT.pdf
Falsch!!
Das ist eine gänzlich aus dem eigentlichen Zusammenhang gerissene persönliche Auslegung der Tabelle:
Im Grunde sagt die Tabelle nur aus, daß eine Leistungschutz-Sicherung bzw. Automat nur dann funktionieren kann, wenn zu einem Querschnitt die maximale Sicherung (oder umgekehrt) gewählt wird. Nur dann ist sichergestellt, daß im Fehlerfall durch den gewählten Querschnitt mindestens ein Strom fließen kann, der die Sicherung in schneller als 0,2 Sekunden zur Abschaltung bringt. Hat also für die Modellbahn wenig Nutzen und Aussagekraft, weil für andere, höhere Spannungen und Zwecke gedacht.

Kurzschlußstrom und Abschaltung haben wenig mit Belastbarkeit der Leitung an sich zu tun. Legt man aber die Werte aus der Tabelle zu Grunde, dann ist man auch bei der Modellbahn auf der 100%ig sicheren Seite.
_________________
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland

....die Rechtschreibprüfung mit Firefox 2.0 und der Vorschau-Button sollten Pflicht werden...

PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu :)
oder sieht mal unter :arrow: www.diwo.eu oder :arrow: www.mef-heusweiler.de nach!

LKW Modell

Beitrag von LKW Modell » Samstag 19. Mai 2007, 16:40

flojomojo hat geschrieben:und was kann ich jetz gegen die kontaktschwierigkeiten tun^^? wäre nett, wenn ihr mir das noch beantworten könntet. suabermachen half leider nichts... einfach nur mehr anschlüsse einbauen?
mfg flojomojo
Hast du eventuell ein "faules Gleis"? Kann es sein das das Gleis schon öfters zusammen und wieder auseinander gesteckt wurde?

Sind die Schienenverbinder evtl. "ausgeleiert"?

Versuch einmal mit einer kleinen Flachzange die Schienenverbinder etwas zusammenzudrücken, an die Schiene zu drücken.

Wenn du schätzen müsstest, wie weit ist das Gleis wo die Lok stehen bleibt vom Anschlussgleis weg? In jeder Richtung etwa 50% oder auf einer Seite näher zum Anschlussgleis?

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 19. Mai 2007, 17:03

Hallo Stefan!
Die Tabelle ist keinesfalls aus dem Zusammenhang gerissen und persönlich habe ich mir da schon gar nichts ausgelegt.
Nur weil bei einer Kleinspannung, wie sie im Bereich der Modelleisenbahn verwendet wird, keine Gefahr für das menschliche Leben besteht, heißt das noch lange nicht, daß die Gefahr der Entstehung von Bränden durch Überströme bei dieser Spannungsebene ausgschlossen ist.
Will sagen: die Querschnitte gelten sowohl für Niederspannungsanlagen als auch für die Kleinspannungsanlagen wie sie die Modellbahn ist.
Grüße EP 2 Bi Polar

Andreas Weise

Beitrag von Andreas Weise » Samstag 19. Mai 2007, 18:35

Achim hat geschrieben:Trafos nicht in Reihe schalten!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nicht in Reihe natürlich, sondern parallel.
Gian hat geschrieben:2 DC-Trafos/Fahrregler gehören nie an das selbe Gleis, aber man kann ja auch bei DC-Anlagen mehrere Stromkreise machen indem man die Schienen zwischen den Stromkreisen völlig trennt.
Solange die Züge jeweils nur wenige hunder mA benötigen, klappt das. Aber wenn EIN EINZELNER Zug mehr als die maximal von einem Trafo leistbaren 1,1 Ampere benötigt, schaltet sich der Trafo ab. Und je nach Anlagenthema kommt das vor.

LKW Modell

Beitrag von LKW Modell » Samstag 19. Mai 2007, 18:56

Diese "Andreas Weiseschen Weisheiten" sind "LEBENSGEFÄHRLICH".

Eine Bitte an alle Wechselstromer: NICHT NACHMACHEN!!!

Solltet ihr das mit zwei der älteren blauen Märklin-Trafos machen und nur einen Trafo mit dem Stromnetz verbinden aber beide aufdrehen, auf den Steckerpolen des nicht eingesteckten Trafos liegen
definitivTÖTLICHE 230 Volt!!!

Bei Gleichstrom Trafos KANN die Elektronik das verhindern!

Andreas Weise

Beitrag von Andreas Weise » Samstag 19. Mai 2007, 19:33

Bei Wechselstrom hast du Recht. Ich habe mich aber auf Gleichstrom bezogen, da Flojomojo geschrieben hat, dass er Roco-Gleise hat. Und hier hat Fleischmann ja in der Antwortmail geschrieben, dass aktuelle Trafos da einen Schutz eingebaut haben.

Bei Wechselstrom geht das auch, wenn man die beiden Trafos mittels einer Masseleitung gleichpolt - siehe z. B. Bernhard Steins "Meisterschule Modellbahnbau" Seite 90. Hierauf bin ich aber nicht näher eingegangen, da Flojomojo nach Roco- also Gleichstrom-Gleisen gefragt hat.

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Beitrag von günni » Samstag 19. Mai 2007, 20:52

Moin,
und die Fahrregler der Trafos werden absolut synchron mit beiden Händen betätigt. :twisted:
Trafos sollte man nie bei Spielzeugen parallel schalten!

LKW Modell

Beitrag von LKW Modell » Samstag 19. Mai 2007, 20:59

Günni, laß ihn....

Wenn der meint das man für 5 Ampere eben 5 Trafos zusammenschaltet...

Das gefährliche ist das er seinen :twisted: (ich schreib es lieber nicht) in einem Forum, wo viele mit gerade einmal elektrotechnischem Grundwissen aktiv sind postet, die sochen Quatsch als richtig annehmen und sich wundern wenn eine Lok beim Kurzschluss schaden nimmt weil die Stromstärke so hoch ist das zwar ein Trafo abschalten würde aber jetzt nicht zwei.

Mich würde interessieren ob er auch für Schäden aufkommt die durch seine Tipps entstehen.

Das Masse zusammenschalten bei Märklin Anlagen ist ein alter Hut hat nichts mit dem parallelschalten von Trafos zu tun!
Man konnte bei Märklin die Masse aller Trafos, und sogar der Beleuchtungen, über EINE zentrale Masseleitung sammeln und jeden Trafo mit der MASSE daran anschliessen.
Die PHASENAUSGÄNGE der Trafos versorgten aber JEDE einen unabhängigen EIGENEN Stromkreis.

Wichtig war dabei das die Trafos alle gleichpolig an das 220/230V Stromnetz angechlossen waren - gab einen simplen Trick mit einem 12V Birnchen und zwei Kabeln um das zu testen.
Ich habe das zum letzten Mal vor über 20 Jahren gemacht, deshalb aus dem hintersten Gedächtnis: Brannte das Birnchen wenn man dieses an die Masseausgänge beider Trafos hielt, musste bei einem Trafo der Stecker umgedreht in die Steckdose.

Bei Gleichstrom ging das nicht (bzw. nur mit den AC Beleuchtungsausgängen) weil im Gegensatz zum Märklin Gleis keine der beiden Schienen IMMER z.B. Masse ist sondern Masse und Phase abwechselnd sein kann.
Zuletzt geändert von LKW Modell am Samstag 19. Mai 2007, 21:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Stef@n » Samstag 19. Mai 2007, 21:14

Salü nochmal,
EP 2 Bi Polar hat geschrieben:Hallo Stefan!
Die Tabelle ist keinesfalls aus dem Zusammenhang gerissen und persönlich habe ich mir da schon gar nichts ausgelegt.
Nur weil bei einer Kleinspannung, wie sie im Bereich der Modelleisenbahn verwendet wird, keine Gefahr für das menschliche Leben besteht, heißt das noch lange nicht, daß die Gefahr der Entstehung von Bränden durch Überströme bei dieser Spannungsebene ausgschlossen ist.
Will sagen: die Querschnitte gelten sowohl für Niederspannungsanlagen als auch für die Kleinspannungsanlagen wie sie die Modellbahn ist.
Grüße EP 2 Bi Polar
Das mag wohl sein. Hat aber nicht im geringsten etwas mit dieser Tabelle zu tun und ist definitiv nicht die Aussage dieser Tabelle.
Bei der Tabelle geht es um ganz andere Dinge. Bei den Werten, die in der Tabelle stehen, werden die Leitungen noch nicht einmal mehr als handwarm, wenn überhaupt! Fachleute können unter dem Thema Schleifenimpedanz genau das nachvollziehen, was ich bezüglich der Tabelle meine. Mehr möchte ich hier und jetzt nicht anführen.

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Achim
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Beitrag von Achim » Samstag 19. Mai 2007, 21:16

Leute - Andreas ist nicht geschäftsfähig - die Rechnung zahlen seine Eltern.
Bitte diesen ganzen Blödsinn so schnell wie möglich löschen und nur die Eingangsfrage stehen lassen.
Andreas Weise bitte zumindest zu diesem Thema nicht mehr zu Wort kommen lassen.

Achim
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Nordhesse

Beitrag von Nordhesse » Samstag 19. Mai 2007, 21:27

mal kurz:
bei Kontaktschwierigkeiten:
entweder zusätzliche Stromanschlüsse einbauen ( ohne diesen Blödsinn von wegen einen zweiten Trafo verwenden)
oder notfalls die Schienen kontollieren ( Kontakte ) ggf. austauschen

zum Reinigen der Schienen:

da gibt es viele Möglichkeiten ich habe meist ein feines Tuch mit etwas Spiritus genommen. Man sollte aber die Fenster geöffnet haben.
Aber was man nimmt sollte finde ich jeder selbst probieren.

Gruß

Rudi

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Beitrag von Gerrit Braun » Donnerstag 24. Mai 2007, 19:20

Für die Entstehung eines Schadens sind fast immer mehrere (häufig reichen zwei) gleichzeitig auftretende Faktoren / Fehler / Umstände nötig.
Wenn man jetzt einen ersten "Fehler" schon fest einbaut, steigt die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer ernstzunehmenden Gefährdung drastisch!!!

Also, die oben getätigten Aussagen zum Thema Zusammenschalten von Travos decken sich nicht mit unserem Verständnis!!!! Sie sind unserer Meinung nach gefährlich! Besonders wenn sie pauschal getätigt werden!

Gerrit

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Beitrag von LKW Modell » Donnerstag 24. Mai 2007, 19:39

Danke an Gerrit Braun für die kurze, deutliche Klärung.

(Mir ist übrigens wieder eingefallen wo man dieses MASSEZUSAMMENSCHALTEN von Märklin in einer Anleitung erklärt bekam: Bei der Oberleitung :wink: )

claus
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Beitrag von claus » Dienstag 29. Mai 2007, 23:58

1. Wie schon öfter Geschrieben keine Trafos zusammen schalten.
2. Wenn die Leistung nicht reicht.
a) Stromsparender Planen z.B: Beleuchtung mit LED´s
b) einen Grösseren Trafo nehmen, der aber von der Leistuzng noch zur Baugrösse Passen muß.

Zu den 2 Trafos mit je 1,1A:
Ein Trafo mit 30VA bringt schon über 2A.
HO- Tauglich sind soweit mir bekannt ist Trafos bis 3,5A Ausgangsstrom.

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