Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

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Tobias.h

Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Tobias.h » Mittwoch 10. März 2010, 17:31

Hallo,
Ich weis das es schon ähnliche Themen gibt.
Aber ich wollte mal fragen ob mir jemand helfen kann? Ich habe hier eine Bachmann Lok(Gleichstrom) und wollte fragen ob jemand weis wer diese lok umbaut auf Wechselstrom. Von den funktionen brauch ich nix. Die Lok braucht außer dem üblichen (Scleifer usw.) nur ein einfachen decoder wie Tams LD-W-32.
Also ich suche einen Händler oder Fachmann der die Lok günstig umbaut.
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Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Marsupilami » Mittwoch 10. März 2010, 20:33

Ein LD-W-32 wäre falsch! Du brauchst einen Decoder für Gleichstrommotoren, also einen LD-G-32 o.ä..

Wenn Du es dir nicht selbst zutraust, sollte den Umbau jeder versierte Modellbahnhändler durchführen können...

Wo wohnst Du denn?

Tobias.h

Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Tobias.h » Donnerstag 11. März 2010, 07:49

ich suche doch einen Fachmann oder händler und bist du dir sicher das wenn es eine Wechselstromlokomotive werden soll das man da den LD-G-32 und nicht LD-W-32 braucht

Aber trotzdem Danke!

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Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Marsupilami » Donnerstag 11. März 2010, 11:45

Tobias.h hat geschrieben:und bist du dir sicher das wenn es eine Wechselstromlokomotive werden soll das man da den LD-G-32 und nicht LD-W-32 braucht
Ja, da bin ich mir hundertprozentig sicher, das G/W bezieht sich auf den Motor in der Lok - steht auch deutlich bei Tams auf der HP.
Die Lok wird mit dem Decoder ja auch nicht auf "Wechselstrom" umgerüstet, sondern auf Digitalbetrieb.

Du hast die Frage nach dem Wohnort noch nicht beantwortet...

Tobias.h

Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Tobias.h » Donnerstag 11. März 2010, 18:17

Ich wohne ihn Pforzheim der dortige Händler baut diese um aber ich wollte nur mal fragen ob das jemand billiger macht ich würde die Lok auch innerhalb Deutschland verschicken

hamster22

Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von hamster22 » Donnerstag 11. März 2010, 20:58

Nimm doch einfach den Händler deines Vertrauens in Pforzheim!
Ich denke mal, dass der preisunterschied nicht so groß ist. Und wenn mal was nan der Lok nich funktioniert, kannst du die KLammotte zu ihm hinschlüren und ihn bitten das zu reparieren! Das ist halt der Vorteil bei Händlern in der Nähe!

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Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von günni » Donnerstag 11. März 2010, 21:02

Moin,
da hat der Hamster Recht. Zudem entfallen die Versandkosten.

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Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Marsupilami » Donnerstag 11. März 2010, 22:45

Tobias.h hat geschrieben:...aber ich wollte nur mal fragen ob das jemand billiger macht...
Billiger als ...? Wie viel will Dein Händler denn haben?

Tobias.h

Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Tobias.h » Freitag 12. März 2010, 10:35

Mein Händler will ca. 70€ zuzüglich material.

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Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Marsupilami » Freitag 12. März 2010, 13:49

Ok, das ist wirklich etwas happig...

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Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Martin D. » Freitag 12. März 2010, 14:01

Marsupilami hat geschrieben:Ein LD-W-32 wäre falsch! Du brauchst einen Decoder für Gleichstrommotoren, also einen LD-G-32 o.ä..
Marsupilami hat geschrieben:Ja, da bin ich mir hundertprozentig sicher, das G/W bezieht sich auf den Motor in der Lok - steht auch deutlich bei Tams auf der HP.
Wenn du dir da hundertprozentig sicher bist, warum gibst du ihm dann die Decodernummer von einem Gleichstromdecoder für einen Wechselstrommotor?

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Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von cab » Freitag 12. März 2010, 14:24

Hallo Martin,

ja weil im 1.Post steht "Bachmann Lok(Gleichstrom)". :arrow: Ergo Gleichstromdecoder.
Fehler sind menschlich, aber wer richtigen Mist bauen will, braucht einen Computer!

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Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Marsupilami » Freitag 12. März 2010, 14:55

Tobias.h hat geschrieben:Ich habe hier eine Bachmann Lok(Gleichstrom)

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Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Stephan D. » Freitag 12. März 2010, 16:53

Tobias.h hat geschrieben:Mein Händler will ca. 70€ zuzüglich material.
Hallo Tobi!

Ist echt etwas "streng" der Preis. Bei uns würde es incl. Material (Decoder + Schleifer +
ggf. Kleinteile) ca. € 75,- kosten. Bei Interesse einfach Mail oder PN an mich.

Ach ja, auf welchem Gleis (M, K oder C) soll die Lok dann fahren?

Gruß
Stephan
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Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Martin D. » Freitag 12. März 2010, 20:17

Marsupilami hat geschrieben:
Tobias.h hat geschrieben:Ich habe hier eine Bachmann Lok(Gleichstrom)
Alleine der Titel sagt doch schon, dass du ihm einen falschen Decoder empfielst!
Titel hat geschrieben:Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom
Sein erster Post:
Ich habe hier eine Bachmann Lok(Gleichstrom) und wollte fragen ob jemand weis wer diese lok UMBAUT AUF WECHSELSTROM
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Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Marsupilami » Freitag 12. März 2010, 20:47

Der Motor der Lok ist ein Gleichstrommotor - richtig?

Dann brauchst Du einen Digitaldecoder, der einen Gleichstrommotor ansteuern kann - richtig?

Und jetzt die Preisfrage: welcher dieser beiden exakt so auf der Tams-Homepage beschriebenen Decoder ist der richtige für eine Lok mit Gleichstrommotor?
Multiprotokoll Lokdecoder LD-G-33 (Gleichstrommotor) bzw. LD-W-33 (Allstrommotor)
Und dann lesen wir uns die Produktbeschreibung der Decoder auf der Tams-Homepage noch mal im Detail durch:
Ansteuerung im Analogbetrieb
Der Lokdecoder LD-G-33 kann auch in analogen Modellbahnanlagen eingesetzt werden. Er kann sowohl mit einem Wechselstrom- als auch mit einem Gleichstrom-Fahrregler betrieben werden. Sobald das Fahrzeug auf das Gleis gestellt wird, erkennt der Decoder automatisch, ob er analog oder digital angesteuert wird, und stellt den entsprechenden Betriebsmodus ein. Die automatische Analogerkennung kann abgeschaltet werden.
Um eine Gleichstromlok auf Wechselstrom umzubauen, muss ein Decoder verbaut werden, der einen Gleichstrommotor ansteuern und mit Wechselstrom betrieben werden kann - was ist daran so schwer zu verstehen? :roll:

P.S.: Natürlich muss noch ein Schleifer unter die Lok, aber das setze ich jetzt mal als offensichtlich voraus.

Tobias.h

Re: Umbau einer Bachmannlok auf Weschselstrom

Beitrag von Tobias.h » Mittwoch 2. Juni 2010, 19:44

Stephan D. hat geschrieben:
Tobias.h hat geschrieben:Mein Händler will ca. 70€ zuzüglich material.
Hallo Tobi!

Ist echt etwas "streng" der Preis. Bei uns würde es incl. Material (Decoder + Schleifer +
ggf. Kleinteile) ca. € 75,- kosten. Bei Interesse einfach Mail oder PN an mich.

Ach ja, auf welchem Gleis (M, K oder C) soll die Lok dann fahren?

Gruß
Stephan
Also das war das was ich hören wollte Vielen dank

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