Weichenlaternen AC oder DC ?

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Dieter260

Weichenlaternen AC oder DC ?

Beitrag von Dieter260 » Mittwoch 19. Januar 2005, 15:41

Hallo zusammen,
meine Weichenlaternen möchte ich nicht am köstlichen Digitalstrom betreiben und werde sie deshalb über eine separate Zuleitung versorgen.
Also kommt ein eigener alter Trafo her und dieser wird nicht voll aufgedreht.

Nun stell‘ ich mir die Frage, wie ich diese Lampen am längsten am Leben erhalten kann.
Es ist keine nennenswerter Aufwand einen Gleichrichter vorzuschalten. Aber bringt das was?
Bedeutet Wechselspannung nicht ein ständiges Ein- und Ausschalten? Wäre da Gleichspannung nicht besser?
Oder ist das alles egal, sobald das Birnchen erst mal warm ist?

Spannende Grüße
Dieter aus Osnabrück

Wolfgang K.
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Beitrag von Wolfgang K. » Mittwoch 19. Januar 2005, 16:51

Ich denke mal das ist wurscht schließlich wechselt der Strom bei AC 100mal pro Sekunde und die Glühbirne juckt das reichlich wenig ob da jetzt Gleich oder Wechselstrom raus kommt. :lol: :wink:
Grüße
Wolfgang
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elythomaslumber
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Beitrag von elythomaslumber » Mittwoch 19. Januar 2005, 17:02

Vergiß den Gleichrichter und wenn Du die Lämpchen schon am "Bahnstromausgang" anschließen möchtest, dann am besten 1-2 Volt unter Nennspannung betreiben, die Lebensdauer steigt erheblich. Außerdem sollen die Dinger doch schön funzeln oder gibts die im Original mit Xenonlicht... 8)

Grüße

Hartmut

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Mittwoch 19. Januar 2005, 20:59

Es gibt doch LEDs, da ein bisschen versuchen und man kann so einiges nachbilden, ich versuche gerade Natrium-Dampf-Lampen nachzubilden.
(PC-gesteuert).

Sven Hinzmann
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Beitrag von Sven Hinzmann » Mittwoch 19. Januar 2005, 22:37

Moin zusammen,
@Dieter: Ob deine Lampen an Gleich oder Wechselspannung laufen ist eigentlich sch... egal! Die heutigen Glühlampen sind allerdings meist für Wechselspannung ausgelegt! ( Hersteller wie z.B. Osram und Phillips geben meist eine längere Lebendsdauer bei Wechselspannung an) Der Tip von Hartmut ist allerdings sehr gut die Lampen ungefähr auf 90% der Nennspannung zu Betreiben, erhöht die Lebendsdauer ungefähr auf das doppelte! Du solltest aber darauf achten das dun die Lämpechen nicht zu häufig ein und ausschaltest! Glühlampen leben am längsten wenn man sie nur selten ein und ausschaltest, also nicht im Tag-Nacht verlauf immer wieder ein und ausschalten! :-)

Gruß Sven

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 20. Januar 2005, 09:55

.. es ist ja auch die frage wie du die masse ableitest ....
ansonsten würde ich , wenn wechselstrom Märklin HO vorhanden, auch dabei bleiben ,
der ganze aufwand würde sich nicht lohnen , da kann man besser mal gelegentlich eine birne auswechseln, in den letzten zwei jahren ist nicht eine birne bei mir kaputtgegangen ..
grüße
Cincinnati-Train

Dieter260

Beitrag von Dieter260 » Donnerstag 20. Januar 2005, 15:25

Dann danke ich allen ganz herzlich.

Die einfachste Lösung scheint also auch die beste zu sein:
Wechselspannung und wie ich auch schon vor hatte den Trafo nicht voll aufdrehen (90%).

Dieter aus Osnabrück

Vielleicht sieht man sich zum Modellbahnflohmarkt am 13. Februar 2005 in der Halle Gartlage

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 20. Januar 2005, 19:47

.. dieter ..
am tage sind die birnchen mir alle aus und am abend wenn es dunkel auf ca. 60 - 75 %
will ja keine weichen- oder signallaternen als christbaum haben

grüße
cinci-TRain

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