Flugsimulation: Katapult-, Roboter- oder 2-Stab-Lösung
Hallo ihr Liebeb Neuen
lest euch doch bitte einige Seiten von dem Flugfeld-Thread durch,
das gesamte Flugfeld und vor allem die Technik drunter wurden über zig Seiten diskutiert und sind jetzt im Bau.
Da brauchen wir uns nicht mehr die Köpfe zu zerbrechen
Gruß Dieter
das gesamte Flugfeld und vor allem die Technik drunter wurden über zig Seiten diskutiert und sind jetzt im Bau.
Da brauchen wir uns nicht mehr die Köpfe zu zerbrechen
Gruß Dieter
Das ist wirklich interessant das nach fast zwei Jahren Planung noch mal zu lesen. Alles was da geschrieben wurde, gilt im Prinzip auch jetzt noch... und wenn man sich die aktuellen Planungen ansieht: Genau so wirds ja jetzt auch gemacht... nicht weil ich Recht hatte oder weil ich einen guten Tag hatte, sondern weil das viel anders auch gar nicht möglich ist und alles andere die Erwartungen des Publikums nicht erfüllen würde.genius hat geschrieben:Oder anders: Was soll denn das für ein Flug sein, wo das Flugzeug fast auf Augenhöhe fliegt?!?! Das sieht einfach nicht wirklich gut aus, weil man immer auch die Streben usw. im Blickfeld hat. Man kann das auch nicht kaschieren, weil die Decke und das Flugzeug so nahe beineinander sind, dass die Tiefenunschärfe nicht ausreicht, das zu trennen.
Wäre es nicht, weil durch die Länge der Stange fängt das an zu wackeln wie ein Kuhschwanz.Dante1978 hat geschrieben:habe mir das alle mal angeschaut , bis auf die tatsache das bei einer geringen raumhöhe ein überfliegen der gäste durch eine Route nicht so doll wäre, kann ich aber trotzdem sagen, das ein transparentes Teleskopsystem sicherlich machbar wäre.
Wir haben uns schon ziemlich früh dahingehend geeinigt, dass wir das Abheben/Landen so realistisch wie möglich machen wollen. Ein Flug kann im MiWuLa nicht realistisch dargestellt werden, da dazu die Deckenhöhe nicht da ist und falls doch, dann sieht man nichts, weil das Flugzeug sich dazu viel zu schnell bewegt (2-3 Meter/ Sekunde).ich bin auch der meinung das für einen besucher gerade das Flugzeug in der Luft oder beim start einen besonderen augenmerk hat - und kein Gast wirklich auf eine Stange die zu sehen ist beharren wird!
Siehe oben: Dazu sind um Potenzen größere Räume notwendig, damit das noch realistisch aussieht.ich denke mal es steht nicht im sinne sagen zu können , das ist die landebahn , dort rast ein flugzeug weg und das wars, viel mehr wäre für mich interessant langsam zu sehen wie eine maschine einschwebt.
Geh mal an einem Flughafen, da siehts du, wenn du dich nicht bemühst, auch nur stehende Flugzeuge und mal ab und zu ein Flugzeug abheben und landen. Die fliegenden Flugzeuge musst du mit dem Auge suchen.
Ich hoffe ihr vergebt mir die Sünde, dass ich noch nicht die ganzen 11 Seiten dieses Themas gelesen habe, doch habe irgendwie irgendwo in diesem Forum gelesen, dass man doch einen Start mit Hubstab simulieren könnte und das Flugzeug dann auf ein Scheinensystem an der Decke angekoppelt wird, wo es dann ein bisschen herumfliegt und dann in den Schattenhangar verschwindet.
Warum können die Flugzeuge so nicht fliegen, ich denke an dieses Schienensystem könnten die Flugzeuge so sicher angekoppelt werden, dass sie nicht herunterfallen, oder
Was sagst du, Gerrit wo du dich doch auf Seite 9 ganz unten gegen das Fliegen der Flugzeuge ausgesprochen hast
Warum können die Flugzeuge so nicht fliegen, ich denke an dieses Schienensystem könnten die Flugzeuge so sicher angekoppelt werden, dass sie nicht herunterfallen, oder
Was sagst du, Gerrit wo du dich doch auf Seite 9 ganz unten gegen das Fliegen der Flugzeuge ausgesprochen hast
Dazu gibt es einen ellenlangen Thread - bitte durchlesen - auch dein Vorschlag kommt drin vor - hab ihn selbst mal gemacht.
Die Höhenverhältnisse im Wunderland sind aber so, das Flugzeuge an der Decke an Schienen fliegend eine erhebliche Gefährdung der Besucher und der Anlage darstellen könnten.
Es wurde schon einpaarmal eine Fernsehkamera an solchen Deckenschienen durch das Wunderland "geflogen", das war für die Komparsen schon eine nicht ungefährliche Sache, im Zuschauerbetrieb eine absolute Unmöglichkeit.
Deswegen wurde das auch immer außerhalb der Öffnungszeiten gemacht.
Achim
Die Höhenverhältnisse im Wunderland sind aber so, das Flugzeuge an der Decke an Schienen fliegend eine erhebliche Gefährdung der Besucher und der Anlage darstellen könnten.
Es wurde schon einpaarmal eine Fernsehkamera an solchen Deckenschienen durch das Wunderland "geflogen", das war für die Komparsen schon eine nicht ungefährliche Sache, im Zuschauerbetrieb eine absolute Unmöglichkeit.
Deswegen wurde das auch immer außerhalb der Öffnungszeiten gemacht.
Achim
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Für alle Neulinge ist die Zusammenfassung eine "Pflichtlektüre". Die ist relativ knapp und übersichtlich. Wenn man trotzdem noch einen Vorschlag hat, wie man das z.Z. entwickelte System verbessern kann, soll das dann hier in diesem Thread posten.
Aber für jeden, der sich wirklich für das Thema interessiert, sind diese 11 Seiten sehr zu empfehlen.
Aber für jeden, der sich wirklich für das Thema interessiert, sind diese 11 Seiten sehr zu empfehlen.
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Um mal wieder Threadtitel und Diskussionen aufeinander abzustimmen: Gerrit hat am 16.7.07 in seinem Beitrag 144929 im Thread über die Marionetten-Lösung geschrieben:
Draufklicken zum Anschauen
Dazu passt dann auch dieser Blick, den man als hinter die Kulissen geführter erheischen kann: 6 Meter lange Aluprofile liegen neben dem Unterbau für die Start- und Landesimulation bereit, vermutlich um die bisherigen 2 Meter langen Profile zu ersetzen und die Anzahl der Trennstellen zu verringern.Tja, das Problem mit den Unebenheiten der Schiene ist nicht so klein, wie wir dachten. Wir starten gerade den zweiten großen Versuch es auszugleichen. Schon fast nicht messbare (nur mit elektronischen Hilfsmitteln) Unebenheiten verursachen das Wackeln, aber wir sind guter Dinge...
Draufklicken zum Anschauen
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Ahja, das ist ja in etwa in meinem Sinne. Beim Alu ist das höchstens noch so eine Sache, Ich dachte wie gesagt an gehärtete Stahlrohrprofile zum draufrollen, so in etwa wie bei einer Achterbahn, nur viel kleiner und natürlich extrem gerade und glatt ...
... sehe ich jetzt aber als nicht hinreichend wichtig...
wichtiger wäre höchstens, dass man die Schnittstellen zwischen den Profilen genau justiren kann, weil offenbar gab es diese Wackler von dort.
... sehe ich jetzt aber als nicht hinreichend wichtig...
wichtiger wäre höchstens, dass man die Schnittstellen zwischen den Profilen genau justiren kann, weil offenbar gab es diese Wackler von dort.
Hallo
mir sind da noch 2 Ideen gekommen, wie man die Flugzeuge steuern kann:
Die erste Idee wird sowieso nichts, aber ich sag sie trotzdem mal: Man könnte die Flugzeuge in einem Wasserbecken schweben lassen (in Wasser schweben sie ja viel besser als in der Luft), da müsste man sich dann noch eine passende Steuerung überlegen aber die Idee ist sowieso nicht so gut.
Die zweite Idee finde ich persönlich sehr gut: Man befestig an jedem Flugzeug eine Stange, die man als Besucher von vorne jedoch nicht sieht, weil sie an der hinteren Seite des Flugzeuges befestigt ist. Sie müsste dann genau so angebracht sein, dass das Flugzeug sich gut einhaken kann und auch gut dran hält. Die Stange selbst könnte man irgendwie neben der Rollbahn in in einen Graben verschwinden lassen, die sich ausfahren lässt, wenn ein Flugzeug sich nähert. Die Flugzeuge kommen dann angefahren,die Stange wird ausgefahren und sie klinken sich an der Stange irgendwie ein und werden dann über die Stange auf die Rollbahn geleitet und dann in die Luft gehoben. Wenn sie später wieder auf dem Boden landen, klinken sie sich aus und fahren normal weiter.
Was sagt ihr zu der Idee???
MfG NOB ER 20
PS. Ich hoffe mal das es diese Idee noch nicht gab......
mir sind da noch 2 Ideen gekommen, wie man die Flugzeuge steuern kann:
Die erste Idee wird sowieso nichts, aber ich sag sie trotzdem mal: Man könnte die Flugzeuge in einem Wasserbecken schweben lassen (in Wasser schweben sie ja viel besser als in der Luft), da müsste man sich dann noch eine passende Steuerung überlegen aber die Idee ist sowieso nicht so gut.
Die zweite Idee finde ich persönlich sehr gut: Man befestig an jedem Flugzeug eine Stange, die man als Besucher von vorne jedoch nicht sieht, weil sie an der hinteren Seite des Flugzeuges befestigt ist. Sie müsste dann genau so angebracht sein, dass das Flugzeug sich gut einhaken kann und auch gut dran hält. Die Stange selbst könnte man irgendwie neben der Rollbahn in in einen Graben verschwinden lassen, die sich ausfahren lässt, wenn ein Flugzeug sich nähert. Die Flugzeuge kommen dann angefahren,die Stange wird ausgefahren und sie klinken sich an der Stange irgendwie ein und werden dann über die Stange auf die Rollbahn geleitet und dann in die Luft gehoben. Wenn sie später wieder auf dem Boden landen, klinken sie sich aus und fahren normal weiter.
Was sagt ihr zu der Idee???
MfG NOB ER 20
PS. Ich hoffe mal das es diese Idee noch nicht gab......
Doch, gab es schon, die Optik wäre natürlich wesentlich besser (kein Stab zu sehen, kein Schlitz im Boden).
Gerrit hat hier aber über wenig ermutigende Tests von seitlich angreifenden Stäben mit der aktuellen Mechanik berichtet. Die Modelle sind halt wirklich groß und mit der notwendigen Technik auch ganz schön schwer.
genius
Gerrit hat hier aber über wenig ermutigende Tests von seitlich angreifenden Stäben mit der aktuellen Mechanik berichtet. Die Modelle sind halt wirklich groß und mit der notwendigen Technik auch ganz schön schwer.
genius
Betreff: Antrieb Start-Landeschlitten
Hallo Diskutanten
Ich halte den eingeschlagenen Weg des Linearen Antriebes für, mit Verlaub, doch etwas amateurhaft. Doch jeder darf und muss seine eigenen Erfahrungen machen.
Hier meinen Gründe:
1. Einen waagerechten Rollgang (egal ob Alu oder Stahl) lässt sich auf Dauer nicht dreckfrei halten, auch wenn die Schiene als Prisma ausgeführt wird. Da gibt es die ersten Ruckler. Schienenstöße können als Gehrungsschnitte ausgeführt werden, da rappelt es weniger.
2. Die 3 Rollen pro Schlitten (2 oben, 1 unten, jede weitere ist sinnlos da die nur Probs. bringt) müssen gegeneinander gespannt werde, um das Spiel heraus zunehmen. Das geht aber auf die Lebensdauer der Lager.
Die eigentlich Krux ist aber das Antriebsmedium "Zahnriemen".
3. Wenn die Zahl noch stimmt, die ich mal gelesen habe (15 m Fahrweg), ergibt das eine mind. Länge von 30 m Riemen. Der Antrieb soll ja auch als Positionier-Element genutzt werden, vielleicht ohne externe Abschaltungen. So etwas würde in der Industrie kaum ein erf. Konstrukteur riskieren. Zumal das auch noch im Reversierbetrieb laufen soll.
4. Die elastische Dehnung eine Z.riemen z.B 3-4 Promille ergibt eine Längenänderung von 90-120mm. Damit wandern auch alle Schaltpunkte aus.
5. Für die Darstellung einer gleichmäßigen (wiederholbaren) Darstellung der Beschleunigungs- und Bremsphase muss immer die gleiche Riemenspannung vorliegen. Das bedeutet es werden Gewichts oder Pneumatische Spannelelemente benötigt. Federspannung schließt sich aus.
6. Der waagerechte Trieb würde mit aufliegendem Obergurt (Übergang Haft in Gleitreibung), der Untergurt müsste unterstützt werden, auf Grund der Länge. Entweder mit Rollen oder einer Schiene, (Reibung dann wie Obergurt)konzipiert werden.
7. Der Schlitten wird reversiert (2Richtungen.) Es ist üblich das die Antriebe immer am Ende des Lasttrum sitzen. Damit braucht kein Spiel herausgezogen muss. Geht allerdings bei Reversierantriebe nicht so gut. Da im Umkehrfall immer erst das Spiel bzw. Durchhängung herausgezogen wird. Optisch vielleicht kaum sichtbar, aber messbar. Um das auszugleichen werden in solche Fällen an beiden Umlenkungen Antriebe montiert (die kleiner sein könnten). Die arbeiten mit Freiläufen, oder im 4Quadranten Betrieb, damit sie sich nicht gegenseitig beeinflussen.
8. Ein Zahnriementrieb arbeitet durch Formschluss, ähnlich einer Kette. Da bedeutet jedes Zahnriemenrad ist ein viel-Eck in Abhängigkeit der Zähneanzahl. Das hat zur Folge, das die lineare Riemenbewegung durch eine geringe Sinus-Schwingung überlagert wird: Pro Zahn eine Beschleunigungs- und Bremsphase. Die hätte normalerweise keine Bedeutung. Doch hier kann es ganz anders sein. Die Riemengeschwindigkeit ist ja nicht konstant, sondern variabel. Und daher könnte der kritische Punkt erreicht werden, im dem diese Oberschwingungen in eine Resonanz übergeht. Dann wäre eine deutlich spürbare Vibration vorhanden. Ein ausgefahrener Stab würde das ganze noch verstärken. Aber die Last, die auf dem Stag ruht verhindert durch das eigene Trägheitsmoment das abfließen der Störungen.
9. Dieser Antrieb kann nur einen einzigen Schlitten bewegen. Dieser soll jedoch alle Baumuster händeln, beim Start und Landung. Bei 5 verschiedenen Baumustern sind das schon 10 verschiedene Anwendungsfälle. Es ist nahezu auszuschließen, das die ein Schlitten Konfiguration für jeden Fall die optimale Lösung darstellt. Jedoch je mehr Anwendungen geplant werden, umso weiter entfernt man sich vom Optimum.
Ich würde eine Alternative überdenken
1. Schlitten läuft mit Hilfe von offenen Kugelumlaufbüchsen, offen in der Form das sie die Führungstage nicht kreisförmig umschließen. Diese habe festanliegende Abstreifer für Fremdkörper und sind nahezu wartungsfrei, diese laufen auf geschliffenen Führungsstangen die unbegrenzt übergangslos verlängert werden können. Der eigentliche Antrieb ist auf dem Schlitten angeordnet und fährt mit. Der Vortrieb erfolgt über ein Ritzel das sich auf eine hängend angeordneter Zahnstange abwälzt. Die Energie und Signal-Übertragung geschieht mittels E-Schienen und Schleifer.
2. Es ist auch denkbar, das an beiden Enden der Strecke eine Wechselstation angeordnet werden könnte. Die denen die Schlitten komplett ausgetauscht, ähnlich einer Schiebebrücke. Damit könnten mehrere verschiedene Schlitten konzipiert werden, je nach Anforderung der einzelnen Flugzeugmuster.
3. auch eine zweite (verdeckte) Rücklaufstrecke wäre denkbar dieses würde. Die Anzahl der Start/Landevorgänge in der Zeit deutlich erhöhen. Auch eine Aufhebung der Zwangläufigkeit Start-Land.-Start-Land. ist hinfällig. Das der benötigte Aufwand erheblich größer ist, ist selbstredend.
4. Die gesamte Start-Lande-Einheit steht vollkommen selbstständig, ohne eine Verbindung zur Gesamtanlage. Damit absolut keine Erschütterung von außen das System beeinflussen kann. Dieses sollte immer geschehen, egal welche technische Lösung für die Start/Lande-Simulation benutzt wird. Die notwendigen Übergänge können übertragungsfrei gestaltet werden.
Soweit meine Überlegungen zu dieser Aufgabenstellung
Hallo Diskutanten
Ich halte den eingeschlagenen Weg des Linearen Antriebes für, mit Verlaub, doch etwas amateurhaft. Doch jeder darf und muss seine eigenen Erfahrungen machen.
Hier meinen Gründe:
1. Einen waagerechten Rollgang (egal ob Alu oder Stahl) lässt sich auf Dauer nicht dreckfrei halten, auch wenn die Schiene als Prisma ausgeführt wird. Da gibt es die ersten Ruckler. Schienenstöße können als Gehrungsschnitte ausgeführt werden, da rappelt es weniger.
2. Die 3 Rollen pro Schlitten (2 oben, 1 unten, jede weitere ist sinnlos da die nur Probs. bringt) müssen gegeneinander gespannt werde, um das Spiel heraus zunehmen. Das geht aber auf die Lebensdauer der Lager.
Die eigentlich Krux ist aber das Antriebsmedium "Zahnriemen".
3. Wenn die Zahl noch stimmt, die ich mal gelesen habe (15 m Fahrweg), ergibt das eine mind. Länge von 30 m Riemen. Der Antrieb soll ja auch als Positionier-Element genutzt werden, vielleicht ohne externe Abschaltungen. So etwas würde in der Industrie kaum ein erf. Konstrukteur riskieren. Zumal das auch noch im Reversierbetrieb laufen soll.
4. Die elastische Dehnung eine Z.riemen z.B 3-4 Promille ergibt eine Längenänderung von 90-120mm. Damit wandern auch alle Schaltpunkte aus.
5. Für die Darstellung einer gleichmäßigen (wiederholbaren) Darstellung der Beschleunigungs- und Bremsphase muss immer die gleiche Riemenspannung vorliegen. Das bedeutet es werden Gewichts oder Pneumatische Spannelelemente benötigt. Federspannung schließt sich aus.
6. Der waagerechte Trieb würde mit aufliegendem Obergurt (Übergang Haft in Gleitreibung), der Untergurt müsste unterstützt werden, auf Grund der Länge. Entweder mit Rollen oder einer Schiene, (Reibung dann wie Obergurt)konzipiert werden.
7. Der Schlitten wird reversiert (2Richtungen.) Es ist üblich das die Antriebe immer am Ende des Lasttrum sitzen. Damit braucht kein Spiel herausgezogen muss. Geht allerdings bei Reversierantriebe nicht so gut. Da im Umkehrfall immer erst das Spiel bzw. Durchhängung herausgezogen wird. Optisch vielleicht kaum sichtbar, aber messbar. Um das auszugleichen werden in solche Fällen an beiden Umlenkungen Antriebe montiert (die kleiner sein könnten). Die arbeiten mit Freiläufen, oder im 4Quadranten Betrieb, damit sie sich nicht gegenseitig beeinflussen.
8. Ein Zahnriementrieb arbeitet durch Formschluss, ähnlich einer Kette. Da bedeutet jedes Zahnriemenrad ist ein viel-Eck in Abhängigkeit der Zähneanzahl. Das hat zur Folge, das die lineare Riemenbewegung durch eine geringe Sinus-Schwingung überlagert wird: Pro Zahn eine Beschleunigungs- und Bremsphase. Die hätte normalerweise keine Bedeutung. Doch hier kann es ganz anders sein. Die Riemengeschwindigkeit ist ja nicht konstant, sondern variabel. Und daher könnte der kritische Punkt erreicht werden, im dem diese Oberschwingungen in eine Resonanz übergeht. Dann wäre eine deutlich spürbare Vibration vorhanden. Ein ausgefahrener Stab würde das ganze noch verstärken. Aber die Last, die auf dem Stag ruht verhindert durch das eigene Trägheitsmoment das abfließen der Störungen.
9. Dieser Antrieb kann nur einen einzigen Schlitten bewegen. Dieser soll jedoch alle Baumuster händeln, beim Start und Landung. Bei 5 verschiedenen Baumustern sind das schon 10 verschiedene Anwendungsfälle. Es ist nahezu auszuschließen, das die ein Schlitten Konfiguration für jeden Fall die optimale Lösung darstellt. Jedoch je mehr Anwendungen geplant werden, umso weiter entfernt man sich vom Optimum.
Ich würde eine Alternative überdenken
1. Schlitten läuft mit Hilfe von offenen Kugelumlaufbüchsen, offen in der Form das sie die Führungstage nicht kreisförmig umschließen. Diese habe festanliegende Abstreifer für Fremdkörper und sind nahezu wartungsfrei, diese laufen auf geschliffenen Führungsstangen die unbegrenzt übergangslos verlängert werden können. Der eigentliche Antrieb ist auf dem Schlitten angeordnet und fährt mit. Der Vortrieb erfolgt über ein Ritzel das sich auf eine hängend angeordneter Zahnstange abwälzt. Die Energie und Signal-Übertragung geschieht mittels E-Schienen und Schleifer.
2. Es ist auch denkbar, das an beiden Enden der Strecke eine Wechselstation angeordnet werden könnte. Die denen die Schlitten komplett ausgetauscht, ähnlich einer Schiebebrücke. Damit könnten mehrere verschiedene Schlitten konzipiert werden, je nach Anforderung der einzelnen Flugzeugmuster.
3. auch eine zweite (verdeckte) Rücklaufstrecke wäre denkbar dieses würde. Die Anzahl der Start/Landevorgänge in der Zeit deutlich erhöhen. Auch eine Aufhebung der Zwangläufigkeit Start-Land.-Start-Land. ist hinfällig. Das der benötigte Aufwand erheblich größer ist, ist selbstredend.
4. Die gesamte Start-Lande-Einheit steht vollkommen selbstständig, ohne eine Verbindung zur Gesamtanlage. Damit absolut keine Erschütterung von außen das System beeinflussen kann. Dieses sollte immer geschehen, egal welche technische Lösung für die Start/Lande-Simulation benutzt wird. Die notwendigen Übergänge können übertragungsfrei gestaltet werden.
Soweit meine Überlegungen zu dieser Aufgabenstellung
- Gerrit Braun
- Geschäftsleitung
- Beiträge: 1517
- Registriert: Sonntag 12. Januar 2003, 12:59
- Wohnort: Hamburg
Aber haben auch nie behaupt auf dem Gebiet Profis zu sein.
Die professionellen Berater haben aber bei einem Punkt mittlerweile eingesehen, dass es nicht optimal ist: Die Ausführung des Zahnriemens. Dieser verursachte durch den Polygoneffekt tatsächlich Vibrationen. Dieses versuchen wir gerade mit einem anderen Riemen auszulöschen (Ausführung wie ein Traktor-Reifen).
Wir haben ausgiebig mit Dreck getestet und bislang keine Probleme, obwohl wir noch nie gereinigt haben. Der Dreck von 8 Monaten hat nichts verursacht und die Konstruktion lässt sich sehr einfach reinigen. Momentan ist die Anlage erheblichem Dreck ausgesetzt, welches später durch eine komplette Einhausung (auch aus Sicherheitsgründen) wesentlich geringer sein wird.
An den 8 Schienenstößen haben wir nur an zweien ein ganz geringes "Klackern", aber noch nicht nachjustiert.
Wir setzen ein bewährtes Standard-Bauteil ein, welches sich jederzeit binnen weniger Minuten tauschen lässt, falls die verwendete Rollenkombination Probleme verursacht.
Wir sind uns bewusst, dass es ein gewisses Risiko ist, eine Zahnstangen Lösung liegt natürlich "in der Schublade"
Es gibt beim Beschleunigen ein ganz geringes, ich nenne es mal "Aufschaukeln der Dehnung", welche aber nicht im "sichtbaren Bereich" liegt. Die Beschleunigungs- und Bremsphasen sind rekonstruierbar so weit wie benötigt.
Momentan gehen wir davon aus, dass ein Schlitten alle gewünschten Flugzeugtypen bewegen kann, wenn nicht: es spricht nichts dagegen, auf einem Schlitten mehrere Stangenantriebe zu positionieren oder gar zwei Schlitten am Riemen zu befestigen. Wir verlieren lediglich ein klein wenig Nutzlänge der Startbahn, daher verstehe ich hier das Problem nicht. Die unbenutzten Stangen werden einfach unter die Anlage eingezogen.
Die gesamte Start-/Landeeinheit ist bereits vollkommen selbstständig und wird vibrationstechnisch vom Rest der Anlage entkoppelt.
Die Verbesserungsvorschläge lege ich mir zu dem hoffentlich nicht benötigten Alternativsystem mit in die Schublade
Vielen Dank und viele Grüße
Gerrit
Die professionellen Berater haben aber bei einem Punkt mittlerweile eingesehen, dass es nicht optimal ist: Die Ausführung des Zahnriemens. Dieser verursachte durch den Polygoneffekt tatsächlich Vibrationen. Dieses versuchen wir gerade mit einem anderen Riemen auszulöschen (Ausführung wie ein Traktor-Reifen).
Wir haben ausgiebig mit Dreck getestet und bislang keine Probleme, obwohl wir noch nie gereinigt haben. Der Dreck von 8 Monaten hat nichts verursacht und die Konstruktion lässt sich sehr einfach reinigen. Momentan ist die Anlage erheblichem Dreck ausgesetzt, welches später durch eine komplette Einhausung (auch aus Sicherheitsgründen) wesentlich geringer sein wird.
An den 8 Schienenstößen haben wir nur an zweien ein ganz geringes "Klackern", aber noch nicht nachjustiert.
Wir setzen ein bewährtes Standard-Bauteil ein, welches sich jederzeit binnen weniger Minuten tauschen lässt, falls die verwendete Rollenkombination Probleme verursacht.
Wir riskieren es... Und haben folgende Gründe: Der Antrieb soll auf keinen Fall auf den Schlitten, da es unnötige Kosten, eine erhebliche größer zu Übertragende Menge an Strom verursacht (plus entschieden mehr Gewicht).3. Wenn die Zahl noch stimmt, die ich mal gelesen habe (15 m Fahrweg), ergibt das eine mind. Länge von 30 m Riemen. Der Antrieb soll ja auch als Positionier-Element genutzt werden, vielleicht ohne externe Abschaltungen. So etwas würde in der Industrie kaum ein erf. Konstrukteur riskieren. Zumal das auch noch im Reversierbetrieb laufen soll.
Wir sind uns bewusst, dass es ein gewisses Risiko ist, eine Zahnstangen Lösung liegt natürlich "in der Schublade"
Wir haben die Dehnung bei einer Vollbremsung mit Widerstandsbremse gerade Mal bei ca. 15mm gemessen ??? Im Normalbetrieb beträgt sie ca. 2mm, welches sich im zu vernachlässigenden Bereich befindet.4. Die elastische Dehnung eines Zahnriemen z.B 3-4 Promille ergibt eine Längenänderung von 90-120mm. Damit wandern auch alle Schaltpunkte aus.
Es gibt beim Beschleunigen ein ganz geringes, ich nenne es mal "Aufschaukeln der Dehnung", welche aber nicht im "sichtbaren Bereich" liegt. Die Beschleunigungs- und Bremsphasen sind rekonstruierbar so weit wie benötigt.
Momentan gehen wir davon aus, dass ein Schlitten alle gewünschten Flugzeugtypen bewegen kann, wenn nicht: es spricht nichts dagegen, auf einem Schlitten mehrere Stangenantriebe zu positionieren oder gar zwei Schlitten am Riemen zu befestigen. Wir verlieren lediglich ein klein wenig Nutzlänge der Startbahn, daher verstehe ich hier das Problem nicht. Die unbenutzten Stangen werden einfach unter die Anlage eingezogen.
Die gesamte Start-/Landeeinheit ist bereits vollkommen selbstständig und wird vibrationstechnisch vom Rest der Anlage entkoppelt.
Die Verbesserungsvorschläge lege ich mir zu dem hoffentlich nicht benötigten Alternativsystem mit in die Schublade
Vielen Dank und viele Grüße
Gerrit
Scout hat geschrieben:Ein Problem bei an Seilen fliegenden Flugzeugen, die durchs ganze Miniatur Wunderland Fliegen, dürfte die fehlende Deckenhöhe unter den Unterzügen (Betonbalken unter der Decke) sein. Für so ein System, wie du es vorschlägst, müsste ein Schienennetz unter die Decke gehangen werden, und das müsste unterhalb der Unterzüge sein, damit die Flugzeuge überall hinkommen. Da unter diesen Schienen auch noch die Technik hängen müsste, gäbe es dann sehr viele Tiefflieger, bei denen man die Köpfe einziehen müsste.Ich meinte es eigentlich so dass man die Flugzeuge echt an Seilen steuern könnte die aber durch eine Art Gondelsystem durch das ganze MIWULA segeln lassen kann und nah dem landen wieder auf den Car-system Flughafen setzen und die Seile packen sich das nächste Flugzeug.
Gruß,
Simon
Nabend Simon,
klar ist die Deckenhöhe der bestehenden Anlage zu gering, um die Flugzeuge über die Besucher schweben zu lassen, aber wenn ich an das Alpen-Modul denke, kommt mir da eine Idee.
Plant das Wunderland nicht langfristig sich weiter nach oben zu erweitern (weiteres Stockwerk)? Dann wäre es doch möglich, daß man über dem Flugplatz die Betondecke entfernt und einen Durchbruch zur darüberliegenden Etage herstellt. Dort könnten dann die Flugzeuge über dem Flugplatz in der Warteschleife ihre Runden drehen und ggf. "in den Wolken" verschwinden.
--> hinter einem (möglichst waagerechten) Rauchvorhang im "Schattenbahnhof" verschwinden.
Diese Idee hat allerdings den Nachteil, daß am Ende der Startbahn noch etwas Platz vorhanden sein müßte, damit das Flugzeug an Schnüren oder Plexiglasstangen von oben geführt abdrehen können.
Das eine maßstabsgetreue Platzrunde mit Gegen-, Quer- und Endanflug nicht darstellbar ist, dürfte klar sein. Die Berge im Alpenmodul sind ja auch nicht maßstabsgetreu, weil es die Deckenhöhe nicht hergibt.
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Hallo Chris Benjamin,
es soll so gut wie kein Flug dargestellt werden, es soll durch die aufwendige Technik den Zuschauern nur "erklärt" werden, dass ein Flugzeug sich nicht mehr auf dem Flughafen befindet oder aber soeben wieder angekommen ist. Wenn die Start- und Landesimulation nicht oder nicht rechtzeitig fertig wird, könnten die Flugzeuge zur Not auch ebenerdig hinter einer Kulisse verschwinden (Start) oder wieder hervorkommen (Landung). Das wäre der schlimmste anzunehmende Fall, aber die Technik dafür ist schon vorhanden. Dargestellt werden soll hauptsächlich das Treiben auf dem Vorfeld und den Rollwegen.
Wie eine Marionetten-Lösung aussehen könnte, kannst Du im entsprechenden Thread anschauen und diskutieren. Direkt im ersten Beitrag ist ein kleines Video eines mittlerweile geschlossenen Modellflughafens verlinkt.
Nicht uninteressant vielleicht ein anderes Projekt mit einem an Seilen hängendem Zeppelin auf einer privaten Modelleisenbahnanlage: Link zu einem Video im Beitrag 162350 von gerade eben.
Zum Nachlesen, wie es zu der 2-Stab-Lösung kam, habe ich im Beitrag 123700 vom 23.12.2006 einige Links zu passenden Textstellen hier im Forum zusammengesucht, die Diskussion währt ja schon etwas länger . Vielleicht hast Du Lust, da mal durch zu surfen.
Dann zurück zum Schlitten im Unterbau der 2-Stab-Lösung:
Aus Beitrag 102459 vom 27.3.2006
In der jetzigen Variante ist der Schlitten auf der einen Seite oben und eventuell zusätzlich unten angeschlagen, die andere Seite steht völlig frei. Das Gestell soll genügend Festigkeit haben, um eine millimetergenaue Schlitzbreite zu gewährleisten.
Ich bin sehr gespannt auf die deutlich größere Testanlage, die in wenigen Tagen errichtet werden soll. Ein kleines Testflugfeld mit Anschluss an die Car-System-Ladestation Knuffingen existiert ja schon ganz hinten rechts neben dem Untergestell. Ich nehme mal an, dass so ungefähr der Platz, den jetzt die Tische mit den Flugzeugmodellen ausfüllen, demnächst für die größere Testanlage verwendet wird. Da könnte eigentlich Sven schon mal langsam an eine Bild-der-Stunde-Kamera denken .
. . . . .
Draufklicken zum Anschauen, das Bild vom Testflugfeld habe ich von hier
es soll so gut wie kein Flug dargestellt werden, es soll durch die aufwendige Technik den Zuschauern nur "erklärt" werden, dass ein Flugzeug sich nicht mehr auf dem Flughafen befindet oder aber soeben wieder angekommen ist. Wenn die Start- und Landesimulation nicht oder nicht rechtzeitig fertig wird, könnten die Flugzeuge zur Not auch ebenerdig hinter einer Kulisse verschwinden (Start) oder wieder hervorkommen (Landung). Das wäre der schlimmste anzunehmende Fall, aber die Technik dafür ist schon vorhanden. Dargestellt werden soll hauptsächlich das Treiben auf dem Vorfeld und den Rollwegen.
Wie eine Marionetten-Lösung aussehen könnte, kannst Du im entsprechenden Thread anschauen und diskutieren. Direkt im ersten Beitrag ist ein kleines Video eines mittlerweile geschlossenen Modellflughafens verlinkt.
Nicht uninteressant vielleicht ein anderes Projekt mit einem an Seilen hängendem Zeppelin auf einer privaten Modelleisenbahnanlage: Link zu einem Video im Beitrag 162350 von gerade eben.
Zum Nachlesen, wie es zu der 2-Stab-Lösung kam, habe ich im Beitrag 123700 vom 23.12.2006 einige Links zu passenden Textstellen hier im Forum zusammengesucht, die Diskussion währt ja schon etwas länger . Vielleicht hast Du Lust, da mal durch zu surfen.
Dann zurück zum Schlitten im Unterbau der 2-Stab-Lösung:
In einer frühen Zeichnung habe ich in meiner maschinenbauerischen Naivität sogar noch sehr viel mehr Rollen vorgesehen. Nicht, weil ich nicht glaube, einen stabil laufenden Schlitten hinzubekommen, sondern weil ich damit die Schlitzbreite zumindest bei Durchlauf des Schlittens konstant halten wollte:titus hat geschrieben:Die 3 Rollen pro Schlitten (2 oben, 1 unten, jede weitere ist sinnlos da die nur Probs. bringt) müssen gegeneinander gespannt werde, um das Spiel heraus zunehmen. Das geht aber auf die Lebensdauer der Lager.
Aus Beitrag 102459 vom 27.3.2006
In der jetzigen Variante ist der Schlitten auf der einen Seite oben und eventuell zusätzlich unten angeschlagen, die andere Seite steht völlig frei. Das Gestell soll genügend Festigkeit haben, um eine millimetergenaue Schlitzbreite zu gewährleisten.
Ich bin sehr gespannt auf die deutlich größere Testanlage, die in wenigen Tagen errichtet werden soll. Ein kleines Testflugfeld mit Anschluss an die Car-System-Ladestation Knuffingen existiert ja schon ganz hinten rechts neben dem Untergestell. Ich nehme mal an, dass so ungefähr der Platz, den jetzt die Tische mit den Flugzeugmodellen ausfüllen, demnächst für die größere Testanlage verwendet wird. Da könnte eigentlich Sven schon mal langsam an eine Bild-der-Stunde-Kamera denken .
. . . . .
Draufklicken zum Anschauen, das Bild vom Testflugfeld habe ich von hier
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Moin Peter,
mir ging es auch weniger um einen möglichst langen Flug sondern eher darum, wie man die Flugzeuge möglichst elegant verschwinden lassen kann. In diesem Zusammenhang kam ich auf die Idee sie in eine Nebelwand "fliegen" zu lassen oder besser noch durch eine möglichst waagerechte Nebeldecke.
Um genug Höhe für eine waagerechte Nebeldecke zu bekommen, könnte man die Flugzeuge über die Anlage (nicht über die Köpfe der Zuschauer) einfliegen lassen. Also ein normaler Anflug mit extrem verkürztem Queranflug.
Oder habt ihr schon eine elegante Lösung, um einen "Schattenbahnhof" zu verstecken?
Ich habe die aktuelle Versuchsanlage gesehen und naja, wenn ich mir das so ansehe, denke ich, daß der Platz an den beiden Enden der Startbahn verdammt knapp bemessen ist. Bei einem normalen Flugbetrieb wird ja immer in eine Richtung gestartet und gelandet. Also nehmen wir mal an (wenn wir als Zuchauer davor stehen), daß der Wind von rechts kommt. Dann müßten die Flugzeuge von der linken Seite zur Landung ansetzen und zur rechten Seite hin starten. Es muß also möglich sein an beiden enden der Bahn die Flugzeuge abzutransportieren.
Ach ja: Einen weiteren "Schattenbahnhof" könnte man anlegen, wenn man eine Wartungshalle auf der Anlage errichtet. Wenn ein Flugzeug dort hineingerollt ist, müßten sich die Tore schließen und der Flieger mit einem Fahrstuhl abtransportiert werden.
mir ging es auch weniger um einen möglichst langen Flug sondern eher darum, wie man die Flugzeuge möglichst elegant verschwinden lassen kann. In diesem Zusammenhang kam ich auf die Idee sie in eine Nebelwand "fliegen" zu lassen oder besser noch durch eine möglichst waagerechte Nebeldecke.
Um genug Höhe für eine waagerechte Nebeldecke zu bekommen, könnte man die Flugzeuge über die Anlage (nicht über die Köpfe der Zuschauer) einfliegen lassen. Also ein normaler Anflug mit extrem verkürztem Queranflug.
Oder habt ihr schon eine elegante Lösung, um einen "Schattenbahnhof" zu verstecken?
Ich habe die aktuelle Versuchsanlage gesehen und naja, wenn ich mir das so ansehe, denke ich, daß der Platz an den beiden Enden der Startbahn verdammt knapp bemessen ist. Bei einem normalen Flugbetrieb wird ja immer in eine Richtung gestartet und gelandet. Also nehmen wir mal an (wenn wir als Zuchauer davor stehen), daß der Wind von rechts kommt. Dann müßten die Flugzeuge von der linken Seite zur Landung ansetzen und zur rechten Seite hin starten. Es muß also möglich sein an beiden enden der Bahn die Flugzeuge abzutransportieren.
Ach ja: Einen weiteren "Schattenbahnhof" könnte man anlegen, wenn man eine Wartungshalle auf der Anlage errichtet. Wenn ein Flugzeug dort hineingerollt ist, müßten sich die Tore schließen und der Flieger mit einem Fahrstuhl abtransportiert werden.
Der Grundgedanke meines Alternativ Vorschlages beruht darauf, das für jedes Flugzeug Baumuster einen Schlitten hergestellt wird. Der auch festgekoppelt ist.cbk hat geschrieben:Einen weiteren "Schattenbahnhof" könnte man anlegen, wenn man eine Wartungshalle auf der Anlage errichtet. Wenn ein Flugzeug dort hineingerollt ist, müßten sich die Tore schließen und der Flieger mit einem Fahrstuhl abtransportiert werden.
Die Flugzeuge die sich auf dem Vorfeld etc befinden, sind nicht die, die dann auch "fliegen". Auf dem Weg von/zur Rollbahn fahren alle (die fliegen sollen) über den gleichen Taxiway. Dort würden sie im Schatten eine Hangars, fließend ausgetauscht. Ich bezweifel diese "einer für alle Lösung", da jedes Flugzeug andere physikalisch und mechanische Eigenschaften mitbringt. Bisher war das Versuchsflugzeug fest mit dem Schlitten verbunden. Aber wenn die Verbindung lösbar gestaltet ist(vermutlich Keil mit Winkel oberhalb der Selbstklemmung von 10°) sieht das total anders aus. Viele Erkenntnisse genügen dann gerade noch der Ablage rund.
Diese Allzweck-Lösungen "Eierlegendewollmichsäue" funzen selten für alle kriterien optimal.
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Länge des Fluges
Wenn das Flugzeug beim Start das Ende der Startbahn erreicht hat (abgehoben hat es ja schon vorher), ist der Flug auch schon zu Ende. Hinter einer Kulisse wird das Flugzeug an die Schattenhangarwelt übergeben und ist nicht mehr zu sehen. Über die Länge eines Startvorganges habe ich mir mal im Thread "eighty - vee one - rotate" Gedanken gemacht und gerade eben noch eine Zeittabelle angefügt.
die Flugzeuge möglichst elegant verschwinden lassen
In dem Thread "Übergabebereich an die Schattenhangarwelt" wurden mal Ideen für die Kulisse gesammelt, hinter der die Flugzeuge verschwinden sollen. Auch da habe ich gerade eben noch einen Beitrag angefügt.
Lösung für den "Schattenbahnhof"
Im Thread Schattenhangarwelt gibt es einen Vorschlag, wie die Flugzeuge unter der Platte verstaut werden könnten. Damals noch mit einem unverkleinerten Raum für die Knuffingen-Ladestation und angenommenen seitlichen Aufzügen für die Flugzeuge. Sicherlich nicht genau so, aber so ähnlich kann man es sich vorstellen. Die Flugzeuge werden, wenn sie auf der einen Seite unter die Anlage verbracht worden sind, mit eigener Kraft zur anderen Seite rollen um dort für eine Landung wieder nach oben geschafft zu werden.
Auch ein Drehen der Betriebspiste, also Starten in und Anfliegen aus der anderen Richtung mit all seinen Komplikationen (Flugzeuge, die aus der alten Richtung gelandet sind, kommen dann den zum Start in die neue Richtung rollenden Flugzeugen entgegen), soll dargestellt werden.
Wenn das Flugzeug beim Start das Ende der Startbahn erreicht hat (abgehoben hat es ja schon vorher), ist der Flug auch schon zu Ende. Hinter einer Kulisse wird das Flugzeug an die Schattenhangarwelt übergeben und ist nicht mehr zu sehen. Über die Länge eines Startvorganges habe ich mir mal im Thread "eighty - vee one - rotate" Gedanken gemacht und gerade eben noch eine Zeittabelle angefügt.
die Flugzeuge möglichst elegant verschwinden lassen
In dem Thread "Übergabebereich an die Schattenhangarwelt" wurden mal Ideen für die Kulisse gesammelt, hinter der die Flugzeuge verschwinden sollen. Auch da habe ich gerade eben noch einen Beitrag angefügt.
Lösung für den "Schattenbahnhof"
Im Thread Schattenhangarwelt gibt es einen Vorschlag, wie die Flugzeuge unter der Platte verstaut werden könnten. Damals noch mit einem unverkleinerten Raum für die Knuffingen-Ladestation und angenommenen seitlichen Aufzügen für die Flugzeuge. Sicherlich nicht genau so, aber so ähnlich kann man es sich vorstellen. Die Flugzeuge werden, wenn sie auf der einen Seite unter die Anlage verbracht worden sind, mit eigener Kraft zur anderen Seite rollen um dort für eine Landung wieder nach oben geschafft zu werden.
Auch ein Drehen der Betriebspiste, also Starten in und Anfliegen aus der anderen Richtung mit all seinen Komplikationen (Flugzeuge, die aus der alten Richtung gelandet sind, kommen dann den zum Start in die neue Richtung rollenden Flugzeugen entgegen), soll dargestellt werden.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.