Flugsimulation: Katapult-, Roboter- oder 2-Stab-Lösung
- Peter Müller
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Hallo @Yuri,
ich habe mal Start- und Landebahn als Pixelbild hochgeladen, klein hier im Beitrag und etwas größer, wenn man draufklickt:
Länge der kompletten Mimik ist 15.5 Meter, die eigentliche Startbahn dazwischen 11.0 Meter. An beiden Enden erkennt man die Bereitstellungsräume sowie die Aufzüge in die Schattenhangarwelt.
Weiterhin sind 4 Rollwege eingezeichnet, es könnten aber auch 5 oder 3 werden. Auf Höhe dieser Rollwege endet der Landelauf bzw. beginnt der Startlauf.
Die "Zebrastreifen" heißen im Fliegerdeutsch Schwellen und sind der Beginn der verfügbaren Landestrecke. Vor diesen Schwellen befindet sich die Anflugbefeuerung. Die letzten Anflugfeuer vor der Schwelle sind auf der asphaltierten Fläche und deshalb als Unterflurlampen ausgelegt.
Die dünnen weißen Striche neben dem Mittelstreifen sind "feste Entfernungsmarkierungen" und weisen die Aufsetzzone aus. Die etwas dickeren weißen Striche bezeichnen die optimalen Aufsetzpunkte (in natura ca. 300 Meter hinter der Schwelle).
Die Start- und Landebahn soll in beide Richtungen benutzt werden. Nun kannst Du mal Deine Schlitze einzeichnen. Denk an die 60 cm langen Stäbe, den Unterbau für die korrekte Schlitzbreite und den/die Schlitten, die sich darunter bewegen können müssen.
Sieh noch eine Möglichkeit vor, dass die Schwellen etwas weiter nach innen verlegt werden können (sogenannte versetzte Schwelle), damit Gerrit mehr Platz für eine Anflugbefeuerung mit Lauflicht bekommt (hat er sich am Hamburger Flughafen so interessiert angeschaut).
Ich bin der Meinung, es funktioniert nicht mit drei Schlitzen, aber vielleicht habe ich ja nur einen Knoten im Kopf.
ich habe mal Start- und Landebahn als Pixelbild hochgeladen, klein hier im Beitrag und etwas größer, wenn man draufklickt:
Länge der kompletten Mimik ist 15.5 Meter, die eigentliche Startbahn dazwischen 11.0 Meter. An beiden Enden erkennt man die Bereitstellungsräume sowie die Aufzüge in die Schattenhangarwelt.
Weiterhin sind 4 Rollwege eingezeichnet, es könnten aber auch 5 oder 3 werden. Auf Höhe dieser Rollwege endet der Landelauf bzw. beginnt der Startlauf.
Die "Zebrastreifen" heißen im Fliegerdeutsch Schwellen und sind der Beginn der verfügbaren Landestrecke. Vor diesen Schwellen befindet sich die Anflugbefeuerung. Die letzten Anflugfeuer vor der Schwelle sind auf der asphaltierten Fläche und deshalb als Unterflurlampen ausgelegt.
Die dünnen weißen Striche neben dem Mittelstreifen sind "feste Entfernungsmarkierungen" und weisen die Aufsetzzone aus. Die etwas dickeren weißen Striche bezeichnen die optimalen Aufsetzpunkte (in natura ca. 300 Meter hinter der Schwelle).
Die Start- und Landebahn soll in beide Richtungen benutzt werden. Nun kannst Du mal Deine Schlitze einzeichnen. Denk an die 60 cm langen Stäbe, den Unterbau für die korrekte Schlitzbreite und den/die Schlitten, die sich darunter bewegen können müssen.
Sieh noch eine Möglichkeit vor, dass die Schwellen etwas weiter nach innen verlegt werden können (sogenannte versetzte Schwelle), damit Gerrit mehr Platz für eine Anflugbefeuerung mit Lauflicht bekommt (hat er sich am Hamburger Flughafen so interessiert angeschaut).
Ich bin der Meinung, es funktioniert nicht mit drei Schlitzen, aber vielleicht habe ich ja nur einen Knoten im Kopf.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Sonntag 7. Mai 2006, 12:45, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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oh ok. Hehe ich habe gemerkt dass ich die Aufsetzpunkte der Flugzeuge falsch eingeschätzt habe. Ich werde aber mein bestes tun
Noch eine frage: Die aufsetzpunkte: Markieren die das aufsetzten des Haupftfahrwerkes oder des bugfahrwerkes?
Das muss ich noch wissen.
ansonsten denke ich mal in der Einstabtechnik mal sehen ob sich was finden lässt.
So nun habe ich doch mal meine Einzeichnungen getroffen. Über die schlitzbreite muss man noch sprechen. Alles weitere steht in der Grafik drin.
Leider musste ich die grafik geringfügig nacharbeiten daher ist der Bereich für die mimik der beiden steinschlitze nicht korrekt eingezeichnet.
@ Peter: Danke für die Zeichnung sie hat mir sehr geholfen. und ich habe wieder etwas gelernt in Sachen Startbahn. Dafür bin ich sehr dankbar.
Noch eine frage: Die aufsetzpunkte: Markieren die das aufsetzten des Haupftfahrwerkes oder des bugfahrwerkes?
Das muss ich noch wissen.
ansonsten denke ich mal in der Einstabtechnik mal sehen ob sich was finden lässt.
So nun habe ich doch mal meine Einzeichnungen getroffen. Über die schlitzbreite muss man noch sprechen. Alles weitere steht in der Grafik drin.
Leider musste ich die grafik geringfügig nacharbeiten daher ist der Bereich für die mimik der beiden steinschlitze nicht korrekt eingezeichnet.
@ Peter: Danke für die Zeichnung sie hat mir sehr geholfen. und ich habe wieder etwas gelernt in Sachen Startbahn. Dafür bin ich sehr dankbar.
Zuletzt geändert von Yuri am Freitag 24. März 2006, 23:17, insgesamt 3-mal geändert.
- Peter Müller
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Mein Vorschlag war gewesen, in diesem Thread nur die Vor- und Nachteile der Katapult-, Roboter- und 2-Stab-Lösung gegenüber zu stellen, siehe allerersten Beitrag 101727 in diesem Thread:
Ob sich das im Nachhinein noch regeln läßt, wenn alle einverstanden sind?
Meine Erwartung war gewesen, die Komponenten der Reihe nach durchzugehen: erst den Unterbau, dann den beweglichen Teil (Schlitten oder Roboter), dann vielleicht die Kulissen etc.
Wenn jetzt ein weiterer Thread zur Flugsimulation aufmacht, kann er sich ja ruhig der Beschreibungen bzw. Illustrierungen hier genannter Komponenten bedienen. Es hat sicherlich niemand etwas dagegen, wenn seine Skizzen oder Bilder in einem anderen Zusammenhang nochmal dienlich sind.
Es ist mir klar, dass eine so klare Trennung nicht gänzlich möglich sein wird, aber wenigstens der Versuch könnte vielleicht für mehr Übersicht sorgen. Sonst gibt es wieder nur einen unheimlich langen Thread, den niemand mehr von Anfang bis Ende lesen will.
Wir verzetteln uns schon jetzt, eigentlich bräuchte es jetzt einen neuen Thread "Flugsimulation: 3-Schlitz-Lösung" und dort könnte die Machbarkeit sowie die Vor- und Nachteile dieser Variante besprochen werden.Um mal die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei zur Zeit verfochtenen Lösungen für die Flugsimulation gebündelt an einem Ort zusammenzutragen, habe ich diesen Thread eröffnet.
Mein Vorschlag ist, hier nur die Katapult-, Roboter und 2-Stab-Lösung zu diskutieren und jede andere Lösung in einem eigenen Thread vorzustellen, der mit den gleichen Worten "Flugsimulation: ...-Lösung" beginnt. Sonst verzetteln wir uns bzw. es wird unübersichtlich.
Ob sich das im Nachhinein noch regeln läßt, wenn alle einverstanden sind?
Meine Erwartung war gewesen, die Komponenten der Reihe nach durchzugehen: erst den Unterbau, dann den beweglichen Teil (Schlitten oder Roboter), dann vielleicht die Kulissen etc.
Wenn jetzt ein weiterer Thread zur Flugsimulation aufmacht, kann er sich ja ruhig der Beschreibungen bzw. Illustrierungen hier genannter Komponenten bedienen. Es hat sicherlich niemand etwas dagegen, wenn seine Skizzen oder Bilder in einem anderen Zusammenhang nochmal dienlich sind.
Es ist mir klar, dass eine so klare Trennung nicht gänzlich möglich sein wird, aber wenigstens der Versuch könnte vielleicht für mehr Übersicht sorgen. Sonst gibt es wieder nur einen unheimlich langen Thread, den niemand mehr von Anfang bis Ende lesen will.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Sonntag 7. Mai 2006, 12:46, insgesamt 4-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Meine Frage oder Eingrenzung des Ankoppel-Problems an Gerrit:Gerrit Braun hat geschrieben:weiterhin Bedenken wegen des massiven "Ankoppel-Problemes" bei 2-Stab und Roboter-Variante.
Es geht nicht um Ungenauigkeiten in der Längsrichtung, denn da sollte eine entsprechende Formung der Staböffnung ausreichend sein, die notwendigen Toleranzen abzudecken. In der Längsrichtung sollte auch genug Platz in den Flugzeugrümpfen vorhanden sein.
Es geht um die seitliche Ungenauigkeit, weil das Hauptfahrwerk nicht genau vorhersehbar dem Bugrad folgt. Dieser Fehler ist abhängig vom Radstand und eventuell der Spurtreue der Fahrwerksgestelle?
Das Hauptfahrwerk besteht ja aus mindestens zwei Fahrwerken, maximal vier Fahrwerken. Diese können je nach Einbaugüte mehr oder weniger präzise die Spur halten. Wenn der Einbau so erfolgt, dass sie nachjustiert werden können, würde das die Spurtreue bzw. Vorhersehbarkeit der seitlichen Positionierung erhöhen?
Die Flugzeuge müssten dann in regelmäßigen Zeitabständen auf einer Teststrecke rollen und würden neu eingestellt, um dann für eine bestimmte Zeit wieder "im Limit" zu sein.
Grüße, Peter
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Daher meine 3 Stablösung und mit den Pyramiden.
Es ist klar dass das Hauptfahrwerk dem Bugfahrwerk nicht immer ganu gleich folgt.
Daher habe ich mir gedacht dass der Vordere Stab zuerst das Flugzeug zieht um es einigermaßen in Längsrichtung zu "strecken" sprich um die hohe Ungenauigkeit beim Anrollen zu vermindern.
Danach habe ich nach einer großen Auflagefläche gesucht, di es ermöglicht keinere Ungenaigkeiten zu verkraften. Das sind dann hier die Flügel da ise lang und vorallem breit sind.
Würde also das Haupftfahrwerk dem Bugfahrwerk nicht exakt folgen, so ist die Auflagefläche unter den Flügeln ausreichend groß, um den seitlichen Versatz auszugelchen, was bei einer 2 Stablösung deutlich schwieriger ist.
Der seitliche Versatz des Hauptfahrwerkes ist aber bei der Katapultlösung nicht so entscheident. Daher bietet es hier doch eine enormen Vorteil.
Es ist klar dass das Hauptfahrwerk dem Bugfahrwerk nicht immer ganu gleich folgt.
Daher habe ich mir gedacht dass der Vordere Stab zuerst das Flugzeug zieht um es einigermaßen in Längsrichtung zu "strecken" sprich um die hohe Ungenauigkeit beim Anrollen zu vermindern.
Danach habe ich nach einer großen Auflagefläche gesucht, di es ermöglicht keinere Ungenaigkeiten zu verkraften. Das sind dann hier die Flügel da ise lang und vorallem breit sind.
Würde also das Haupftfahrwerk dem Bugfahrwerk nicht exakt folgen, so ist die Auflagefläche unter den Flügeln ausreichend groß, um den seitlichen Versatz auszugelchen, was bei einer 2 Stablösung deutlich schwieriger ist.
Der seitliche Versatz des Hauptfahrwerkes ist aber bei der Katapultlösung nicht so entscheident. Daher bietet es hier doch eine enormen Vorteil.
- Peter Müller
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Hallo @Yuri,
wenn für die 3-Stab-Lösung unter der Tragfläche ausreichend Platz vorhanden sein soll, dann darf die Simulation sich aber nur auf wenige ausgesuchte Flugzeuge beschränken.
Ein Airbus A380 hat eine Spurweite von 12.5 cm und 5.3 cm, eine Boeing 747 hat eine Spurweite von 11.0 cm und 4.2 cm, eine McDonald MD 11 hat ein mittleres Fahrwerk und eine Spurweite von 11.2 cm. Airbus A340 hat auch ein mittleres Fahrwerk, Spurweiten von 5 cm (Boeing 737), 7 cm (Boeing 757) oder 9 cm (Boeing 767) sind auch weit verbreitet. Wo bei den größeren Flugzeugen die äußeren Fahrwerke sind, sind bei den kleineren Flugzeugen die inneren Triebwerksgondeln. Wo sollen denn da die Stäbe ansetzen?
Und wir reden über eine seitliche Ungenauigkeit von vielleicht 1 oder 2 cm bei den größeren Flugzeugen (macht 4 cm Platz an jedem Flügel, der gefunden werden muss). Ich bin der Meinung, ein Stab hinter dem Schwerpunkt in der Mitte des Flugzeuges muss spätestens im beginnenden Startlauf das Flugzeug packen und es allmählich zentrieren, in dem der dünne Stab nach oben in eine konische Öffnung fährt. Bei einem A380 kann die Öffnung unten 5 cm weit sein, und ich hoffe, die Car-System-Genauigkeit gibt das her.
Ich habe die LKW's beobachtet, wie sie die Sattelauflieger mit Versatz hinter sich herziehen. Als ich dass das erste Mal gesehen habe, habe ich mich gefragt, warum die Aufliegerachsen nicht schön in einer Spur sein können. Mittlerweile weiß ich, dass hier nicht die Spurtreue das A und O sind, sondern die Leichtgängigkeit, um den Lenkmagneten nicht zu beeinflussen.
Bei den Flugzeugen ist die Lenktechnik etwas anders, das angetriebene Rad hängt am Lenkmagnet (ich hoffe, die Tests verlaufen vielversprechend). Dann braucht es noch ein präzise eingestelltes Hauptfahrwerk (zigmal justierbar), und der Fahrweg müsste ausreichend vorherbestimmbar sein.
Mich beschleicht der Gedanke, das Katapult braucht auch einen zweiten Stab, damit bei höheren Geschwindigkeiten kein Hauptfahrwerksrad in den Schlitz gerät.
wenn für die 3-Stab-Lösung unter der Tragfläche ausreichend Platz vorhanden sein soll, dann darf die Simulation sich aber nur auf wenige ausgesuchte Flugzeuge beschränken.
Ein Airbus A380 hat eine Spurweite von 12.5 cm und 5.3 cm, eine Boeing 747 hat eine Spurweite von 11.0 cm und 4.2 cm, eine McDonald MD 11 hat ein mittleres Fahrwerk und eine Spurweite von 11.2 cm. Airbus A340 hat auch ein mittleres Fahrwerk, Spurweiten von 5 cm (Boeing 737), 7 cm (Boeing 757) oder 9 cm (Boeing 767) sind auch weit verbreitet. Wo bei den größeren Flugzeugen die äußeren Fahrwerke sind, sind bei den kleineren Flugzeugen die inneren Triebwerksgondeln. Wo sollen denn da die Stäbe ansetzen?
Und wir reden über eine seitliche Ungenauigkeit von vielleicht 1 oder 2 cm bei den größeren Flugzeugen (macht 4 cm Platz an jedem Flügel, der gefunden werden muss). Ich bin der Meinung, ein Stab hinter dem Schwerpunkt in der Mitte des Flugzeuges muss spätestens im beginnenden Startlauf das Flugzeug packen und es allmählich zentrieren, in dem der dünne Stab nach oben in eine konische Öffnung fährt. Bei einem A380 kann die Öffnung unten 5 cm weit sein, und ich hoffe, die Car-System-Genauigkeit gibt das her.
Ich habe die LKW's beobachtet, wie sie die Sattelauflieger mit Versatz hinter sich herziehen. Als ich dass das erste Mal gesehen habe, habe ich mich gefragt, warum die Aufliegerachsen nicht schön in einer Spur sein können. Mittlerweile weiß ich, dass hier nicht die Spurtreue das A und O sind, sondern die Leichtgängigkeit, um den Lenkmagneten nicht zu beeinflussen.
Bei den Flugzeugen ist die Lenktechnik etwas anders, das angetriebene Rad hängt am Lenkmagnet (ich hoffe, die Tests verlaufen vielversprechend). Dann braucht es noch ein präzise eingestelltes Hauptfahrwerk (zigmal justierbar), und der Fahrweg müsste ausreichend vorherbestimmbar sein.
Mich beschleicht der Gedanke, das Katapult braucht auch einen zweiten Stab, damit bei höheren Geschwindigkeiten kein Hauptfahrwerksrad in den Schlitz gerät.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Sonntag 7. Mai 2006, 12:46, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
hmm da gebe ich dir Vollkommen recht da habe ich mir auch Gedanken zu gemacht.
Bei dem oberen Bild denke ich an den Platz zwischen Fahrwerk und 1. Turbine, aber leider fehlen mir die Ansichten der anderen Flugzeuge. Entweder von vorne oder von unten.
EDIT: zwischen der inneren turbinengondel und dem äußeren Fahrwerk haben wir 84. cm Platz, was aber durch die Gondeln auf 6 cm reduzieren würde. Daher dürfte hier genügent Platz sein für die stäbe die ca. 2-5 mm dick sind. nun müsste man halt die Flugzeuge über einander legen und die Gemeinsamen Punkte ausfindig machen.
Wo ist denn der seitliche Versatz des Hauptfahrwerkes am gerigensten? Ist das im mittleren Teil oder am Ende der Start und Landebahn? Das wäre auch sehr interessant zu wissen.
Der vorteil bei meiner Lösung ist noch dass man bei kleine Flugzeugen ohne Probleme auf die Einstab methode umschwenken kann. So können die beiden Seitenschlitze geschklossen bleiben.
Jedoch muss ich zugeben dass ich bisher mich nur mit größeren Modellen beschäftigt habe. Ich werde mir aber auch da noch was überlegen. mal sehen was dabei rauskommt.
Bei der 2 Stablösungen würde ich pyramidenförmige Öffnungen nehmen, die unten die gesammte Rumpfform einnehmen. aberwie du schon sagstest 1-2 cm weden es wohl sein. Ich denke das ist auch für den hinteren stab etwas zuviel bei der 2. Stablösung.
Achso ich nehme aus den schon angeführten Gründen in der Optik und den Kosten Abstand von der Roboterlösung. Ich denke da hier keine Verfechter dieser Lösung ist, scheint sie aus dem Rennen zu sein.
@ Peter: Hast du Maßstabsgetreue ansichten von unten von allen Modellen die Fliegen sollen? ansonsten müsste ich mal anfangen welche zu zeichnen.
Bei dem oberen Bild denke ich an den Platz zwischen Fahrwerk und 1. Turbine, aber leider fehlen mir die Ansichten der anderen Flugzeuge. Entweder von vorne oder von unten.
EDIT: zwischen der inneren turbinengondel und dem äußeren Fahrwerk haben wir 84. cm Platz, was aber durch die Gondeln auf 6 cm reduzieren würde. Daher dürfte hier genügent Platz sein für die stäbe die ca. 2-5 mm dick sind. nun müsste man halt die Flugzeuge über einander legen und die Gemeinsamen Punkte ausfindig machen.
Wo ist denn der seitliche Versatz des Hauptfahrwerkes am gerigensten? Ist das im mittleren Teil oder am Ende der Start und Landebahn? Das wäre auch sehr interessant zu wissen.
Der vorteil bei meiner Lösung ist noch dass man bei kleine Flugzeugen ohne Probleme auf die Einstab methode umschwenken kann. So können die beiden Seitenschlitze geschklossen bleiben.
Jedoch muss ich zugeben dass ich bisher mich nur mit größeren Modellen beschäftigt habe. Ich werde mir aber auch da noch was überlegen. mal sehen was dabei rauskommt.
Bei der 2 Stablösungen würde ich pyramidenförmige Öffnungen nehmen, die unten die gesammte Rumpfform einnehmen. aberwie du schon sagstest 1-2 cm weden es wohl sein. Ich denke das ist auch für den hinteren stab etwas zuviel bei der 2. Stablösung.
Achso ich nehme aus den schon angeführten Gründen in der Optik und den Kosten Abstand von der Roboterlösung. Ich denke da hier keine Verfechter dieser Lösung ist, scheint sie aus dem Rennen zu sein.
@ Peter: Hast du Maßstabsgetreue ansichten von unten von allen Modellen die Fliegen sollen? ansonsten müsste ich mal anfangen welche zu zeichnen.
- Peter Müller
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Hallo @Yuri,
maßstabsgetreue Zeichnungen habe ich nicht zur Hand, gibt es aber auf den Seiten von Boeing und Airbus im Internet (Planungsgrundlagen für Flughäfen mit notwendigen Rollwegbreiten und -beschaffenheiten etc.).
Die Vertreter der Roboter-Lösung sind nicht mundtot, sondern nur ruhig (namentlich @ssilk), weil hier im Moment keine spannenden neuen Argumente austgetauscht werden.
Du musst Deine Ideen erst einmal selber auf Durchführbarkeit untersuchen. Drei Schlitze nebeneinander können sich nicht auf Milimeter genau in der Start- und Landebahn befinden, wenn darunter noch Schlitten und Hubstäbe bewegt werden sollen! Und es wird schwieriger, für zwei seitliche Stäbe Platz zu finden als für einen mittleren. Außerdem muss nicht nur Platz sein, sondern die Stäbe müssen auch Halt haben. Einen Schlitz einfach so zu verdecken, zig mal am Tag, 365 Tage im Jahr ist auch kein Pappenstiel. Und und und ...
Schau mal beim A380 im Bild vor Deinem Beitrag: wenn da die Stäbe 2 cm weiter links oder rechts sind, hängt der Flieger mächtig schräg. Aber so war das Wackeln mit den Flügeln sicherlich nicht gemeint. Und was ist mit den Turboprops und der BAe 146? Die haben die Tragflächen oben!
maßstabsgetreue Zeichnungen habe ich nicht zur Hand, gibt es aber auf den Seiten von Boeing und Airbus im Internet (Planungsgrundlagen für Flughäfen mit notwendigen Rollwegbreiten und -beschaffenheiten etc.).
Die Vertreter der Roboter-Lösung sind nicht mundtot, sondern nur ruhig (namentlich @ssilk), weil hier im Moment keine spannenden neuen Argumente austgetauscht werden.
Du musst Deine Ideen erst einmal selber auf Durchführbarkeit untersuchen. Drei Schlitze nebeneinander können sich nicht auf Milimeter genau in der Start- und Landebahn befinden, wenn darunter noch Schlitten und Hubstäbe bewegt werden sollen! Und es wird schwieriger, für zwei seitliche Stäbe Platz zu finden als für einen mittleren. Außerdem muss nicht nur Platz sein, sondern die Stäbe müssen auch Halt haben. Einen Schlitz einfach so zu verdecken, zig mal am Tag, 365 Tage im Jahr ist auch kein Pappenstiel. Und und und ...
Schau mal beim A380 im Bild vor Deinem Beitrag: wenn da die Stäbe 2 cm weiter links oder rechts sind, hängt der Flieger mächtig schräg. Aber so war das Wackeln mit den Flügeln sicherlich nicht gemeint. Und was ist mit den Turboprops und der BAe 146? Die haben die Tragflächen oben!
Zuletzt geändert von Peter Müller am Sonntag 7. Mai 2006, 12:47, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
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Der Schlitten soll eine art Laufkatze werden der statt 2 Stäbe hintereinander halt 3 Stäbe besitzt. CIh denke der Schlitten und die hubtechnik ist das keinere übel. Die seitliche breite des schlittens wäre auch nur der abstand de beiden äußeren Stäbe.Du musst Deine Ideen erst einmal selber auf Durchführbarkeit untersuchen. Drei Schlitze nebeneinander können sich nicht auf Milimeter genau in der Start- und Landebahn befinden, wenn darunter noch Schlitten und Hubstäbe bewegt werden sollen! Und es wird schwieriger, für zwei seitliche Stäbe Platz zu finden als für einen mittleren. Außerdem muss nicht nur Platz sein, sondern die Stäbe müssen auch Halt haben.
Die 3 Schlitze machen weniger Probleme wenn man dünne Metallplatten als Unterlage nimmt, da diese sich weniger deformieren als als Holzplatten. Hier verweise ich auf eure iIee mit dem einen Schlitz.
Jap das ist das größere Probem da habe ich auch schon drüber nachgedacht. Andererseitz können die 3. Schlitze dünner sein als ein mittlerer, da sich die Last besser verteilt. Aber ich gebe zu dass das hier ein Problem darstellt was nicht so einfach zu lösen ist. Leider und dass dieses das größte Manko darstellt.Einen Schlitz einfach so zu verdecken, zig mal am Tag, 365 Tage im Jahr ist auch kein Pappenstiel. Und und und ...
Hier werweise ich auf die Zeichnung von den Flügeln die ich gemacht habe. Beide Flügel bekommen an den ensprechenden Stellen Abflachungen nach innen.Schau mal beim A380 im Bild vor Deinem Beitrag: wenn da die Stäbe 2 cm weiter links oder rechts sind, hängt der Flieger mächtig schräg. Aber so war das Wackeln mit den Flügeln sicherlich nicht gemeint.
da die stäbe langsam nach oben fahren sehe ich hier kein Problem. Ok das Haupftfahrwerk würde etwas später ansetzen und das Flugzeug würde etwas steiler steigen. Dieses könnte man auch über eie computersteurung optimieren.Und was ist mit den Turboprops und der BAe 146? Die haben die Tragflächen oben!
Bitte teile mir mit welche Probleme du/ ihr noch siehst/seht? Ich habe das berühmte Brett vorm kopf. leider. Irgendwie fallen mir keine Probleme mehr ein.
- Peter Müller
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Hallo @Yuri,
nochmal ein Gedanke zum Schlitz:
Das Bild zeigt den "Sky Train" in Düsseldorf. Er fährt als Schwebebahn, aufgehängt in einem quasi endlosen Kasten mit einem Schlitz unten:
Zu erkennen sind auch gut die Streben alle ca. 50 cm, die den Schlitz auf Sollmaß halten. Diesen endlosen Kasten drehe ich jetzt um und lasse der Einfachheit halber die Streben in der Zeichnung weg:
Das ist nun der Unterbau unter der Start- und Landebahn, nicht als Rahmengestell sondern als geschlossener Kasten dargestellt. Schlitzbreite und Schlitzkantenhöhe werden durch die durchgehenden Verbindungen zu den senkrechten Wänden gewährleistet. Wenn da jetzt noch ein Schlitz zwischen kommt, ist die Statik futsch! Das ist mein Problem mit den 3 Schlitzen.
nochmal ein Gedanke zum Schlitz:
Das Bild zeigt den "Sky Train" in Düsseldorf. Er fährt als Schwebebahn, aufgehängt in einem quasi endlosen Kasten mit einem Schlitz unten:
Zu erkennen sind auch gut die Streben alle ca. 50 cm, die den Schlitz auf Sollmaß halten. Diesen endlosen Kasten drehe ich jetzt um und lasse der Einfachheit halber die Streben in der Zeichnung weg:
Das ist nun der Unterbau unter der Start- und Landebahn, nicht als Rahmengestell sondern als geschlossener Kasten dargestellt. Schlitzbreite und Schlitzkantenhöhe werden durch die durchgehenden Verbindungen zu den senkrechten Wänden gewährleistet. Wenn da jetzt noch ein Schlitz zwischen kommt, ist die Statik futsch! Das ist mein Problem mit den 3 Schlitzen.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Sonntag 7. Mai 2006, 12:47, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
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ja wohl war.
Die schlitze fangen an der startbahn an und enden an de oberen rampe.
Somit ist der mittelteil am Anfang und Ende.
Ich verstehe deine Einwände in sachen Statik, jedoch habe ich mir 3 Schlitze überlegt um den seitlichen Versatz einigermaßen auszugleichen. denn das "Mittelteil aus einigermaßen dickem material ist, oder eine dicke strebe unterhalb besitzt, sehe ich eine chance für meine methode. Wird das jedoch abgestützt und verstrebt bleibt nurnoch die lösung von 3 Laufkatzen.
Ich denke es kommt drauf an wie der Seitlicheversatz sich in der Parxis verhält und welches system dort mehr oder weniger gut punkten kann. Ist ein großer Versatz da ist die 3 Stab methode vieleicht besser, ist ein kleiner versatz da, punktet die 2 Stab methode. das mit der Statik ist natürlich ein Problem und ich denke mittlererweile auch das größte Problem bei meinem Gadanken.
Ich denke wir sollten hier die praxistests machen.
ich denke im anbetracht dieser Problematik wird sich wohl die 2. Stablösung durchsetzen, wobei der hintere Stab langsam während der Vorwärtsbewegung, in die Intere Öffnung hinein geführt wird.
Die schlitze fangen an der startbahn an und enden an de oberen rampe.
Somit ist der mittelteil am Anfang und Ende.
Ich verstehe deine Einwände in sachen Statik, jedoch habe ich mir 3 Schlitze überlegt um den seitlichen Versatz einigermaßen auszugleichen. denn das "Mittelteil aus einigermaßen dickem material ist, oder eine dicke strebe unterhalb besitzt, sehe ich eine chance für meine methode. Wird das jedoch abgestützt und verstrebt bleibt nurnoch die lösung von 3 Laufkatzen.
Ich denke es kommt drauf an wie der Seitlicheversatz sich in der Parxis verhält und welches system dort mehr oder weniger gut punkten kann. Ist ein großer Versatz da ist die 3 Stab methode vieleicht besser, ist ein kleiner versatz da, punktet die 2 Stab methode. das mit der Statik ist natürlich ein Problem und ich denke mittlererweile auch das größte Problem bei meinem Gadanken.
Ich denke wir sollten hier die praxistests machen.
ich denke im anbetracht dieser Problematik wird sich wohl die 2. Stablösung durchsetzen, wobei der hintere Stab langsam während der Vorwärtsbewegung, in die Intere Öffnung hinein geführt wird.
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Die kleinsten Spannweiten werden bei 30 cm oder weniger liegen, die kleinsten Rumpfbreiten bei 3 cm. Drei Schlitze wären jeweils 5 cm auseinander, vielleicht ein kleines bischen mehr (wobei ich immer noch nicht glaube, dass sich ein für alle Flugzeuge passender Abstand finden läßt, die Hochdecker haben die Stäbe dann neben dem Rumpf stehen). Da wird es eng im Unterbau für drei Laufkatzen und dicke Verstrebungen!Yuri hat geschrieben:Wenn das "Mittelteil" aus einigermaßen dickem material ist, oder eine dicke Strebe unterhalb besitzt, sehe ich eine Chance für meine Methode. Wird das jedoch abgestützt und verstrebt bleibt nur noch die Lösung von 3 Laufkatzen.
Ich war bisher davon ausgegangen, das der eine und einzige Schlitten sich an den Seitenwänden abstützt. Bei ca. 50 cm Innenmaß bliebe so im Schlitten Platz für die ganzen Gerätschaften zur Stabbedienung und Schlittenpositionierung. Drei solche Schlitten nebeneinander halte ich für illusorisch.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Sonntag 7. Mai 2006, 12:48, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
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jap jetzt wo du die maße erwähnst stimme ich dir da zu. Was hatte ich denn da füreinen bescheuerten gedanken ^^Die kleinsten Spannweiten werden bei 30 cm oder weniger liegen, die kleinsten Rumpfbreiten bei 3 cm. Drei Schlitze wären jeweils 5 cm auseinander, vielleicht ein kleines bischen mehr (wobei ich immer noch nicht glaube, dass sich ein für alle Flugzeuge passender Abstand finden läßt, die Hochdecker haben die Stäbe dann neben dem Rumpf stehen). Da wird es eng im Unterbau für drei Laufkatzen und dicke Verstrebungen!
Ich war bisher davon ausgegangen, das der eine und einzige Schlitten sich an den Seitenwänden abstützt. Bei ca. 50 cm Innenmaß bliebe so im Schlitten Platz für die ganzen Gerätschaften zur Stabbedienung und Schlittenpositionierung. Drei solche Schlitten nebeneinander halte ich für illusorisch.
Dafür entschuldige ich mich in allerform, wie ich auf solch einen geistigen dün****** kommen konnte.
Ich denke wir sollten nun abwarten was unser MIWULA macht, ich denke meine 3. Schlitz mehtode ist ausreichend erörtert, genau so wie alle anderen. Mal sehen was so übernommen wird.
Ich denke deine Lösung ist eine ziemlich sinnvolle Erweiterung der Katapultlösung. Man käme dabei tatsächlich ohne die hier allgemein als "häßlich" empfundenen Rampen aus.von Yuri:
Sobald das hauptfahrwerk aufsetzt gehen die beiden hinteren Stäbe in den untergrund wo bis zum habhen bleben, also erst wieder erscheien wenn das Hauptfahrwerk kurz vor dem abhenen ist.
Somit hast du in dem Mittleren teil der Bahn nur eine schlitz.
Also ich finde man sollte das im Hinterkopf halten.
Ich geben drei Dinge hierbei zu bedenken:von Peter Müller:
Das ist nun der Unterbau unter der Start- und Landebahn, nicht als Rahmengestell sondern als geschlossener Kasten dargestellt. Schlitzbreite und Schlitzkantenhöhe werden durch die durchgehenden Verbindungen zu den senkrechten Wänden gewährleistet. Wenn da jetzt noch ein Schlitz zwischen kommt, ist die Statik futsch! Das ist mein Problem mit den 3 Schlitzen.
- Staub oder andere Dinge - auch feste Gegenstände - fällen von oben in den Kasten
- Weil der Kasten geschlossen ist, kommt man nicht ran
- Die Mechanik könnte sich da drin daher so verkeilen, dass man alles auseinanderbauen muss.
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Ich habe den Unterbau nur als Kasten dargestellt, weil ich vermute, dass meine Rahmendarstellung nicht verstanden wird. Ich schlage vor, ihn aus 8 * 8 cm Leichtmetallprofilen zu bauen.
Ich war nur erstaunt, wieviele Schlitze da nebeneinander passgenau erdacht werden und wieviele Schlitten oder Laufkatzen innen sich bewegen sollen.
Ich war nur erstaunt, wieviele Schlitze da nebeneinander passgenau erdacht werden und wieviele Schlitten oder Laufkatzen innen sich bewegen sollen.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Ich mache nochmal einen Versuch, meinen Unterbau vorzustellen, diesmal mit Innenleben gefüllt, nämlich dem Schlitten:
Dieser Schlitten wird von vier Schienen in der Höhe und in der Breite gehalten, gleichzeitig hält der Schlitten aber auch die Schienen auf Abstand:
Diese vier Schienen wiederum sind feste mit dem Unterbau verbunden:
Der Schlitten ist so dimensioniert, dass er auch ein wenig Gewalt auf die Schienen und damit den Unterbau ausüben kann, damit an der Stelle, an der er sich gerade befindet, der Schlitz auch seine Sollbreite hat.
Außerdem ist der Schlitten groß genug, die ganze Mimik für einen oder zwei Hubstäbe aufzunehmen, je nachdem, welche Lösung (Katapult oder 2-Stab) zum Tragen kommt. Dazu auch noch einen Antrieb für die Bewegung in Längsrichtung und eventuell Sensorik für die genaue Positionierung, wenn das nicht über Umdrehungs-Schritt-Zählung auf Zahnstangen oder eine Zahnriemensteuerung möglich ist.
Und natürlich trägt der Schlitten auch das Füllstück, wenn es für das Überrollen des Schlitzes und Parken des angetriebenen Bugrades notwendig ist.
Dieser Schlitten wird von vier Schienen in der Höhe und in der Breite gehalten, gleichzeitig hält der Schlitten aber auch die Schienen auf Abstand:
Diese vier Schienen wiederum sind feste mit dem Unterbau verbunden:
Der Schlitten ist so dimensioniert, dass er auch ein wenig Gewalt auf die Schienen und damit den Unterbau ausüben kann, damit an der Stelle, an der er sich gerade befindet, der Schlitz auch seine Sollbreite hat.
Außerdem ist der Schlitten groß genug, die ganze Mimik für einen oder zwei Hubstäbe aufzunehmen, je nachdem, welche Lösung (Katapult oder 2-Stab) zum Tragen kommt. Dazu auch noch einen Antrieb für die Bewegung in Längsrichtung und eventuell Sensorik für die genaue Positionierung, wenn das nicht über Umdrehungs-Schritt-Zählung auf Zahnstangen oder eine Zahnriemensteuerung möglich ist.
Und natürlich trägt der Schlitten auch das Füllstück, wenn es für das Überrollen des Schlitzes und Parken des angetriebenen Bugrades notwendig ist.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 27. März 2006, 00:16, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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lolPeter Müller:
Die Vertreter der Roboter-Lösung sind nicht mundtot, sondern nur ruhig (namentlich @ssilk), weil hier im Moment keine spannenden neuen Argumente austgetauscht werden.
Ja, die 3 Lösungen sind eigentlich noch alle im Rennen. Zumindest wenn ich Gerrits PMs richtig interpretiere. Außerdem macht es Spaß sich auf jeden Einwand von Peter usw. auszudenken, wie man es trotzdem hinbekommt.
Ich hab hier mal eine detaillierte Zeichnung gemacht, wie die Befestigung des Stabs am Flugzeug erfolgen kann (ähm, sorry für die Größe, aber das ist nur Schwarzweiß, "nur" 115 KB):
Ein wenig erklärt:
- oben sieht man den Flugzeugrumpf mit den Flügeln. Unter dem Flügel ist die Halterung mit den drei Löchern
- Die Halterung ist natürlich im Flugzeug irgendwie festgemacht, ich denke Schrauben sind sinnvoll.
- Die Halterung und die Spitze des Stabs sind "Hightech". Also relativ präzise gefertigte Teile und daher wohl auch teuer, da man sie in Handarbeit fertigen (lassen) muss.
- Man sieht an der Halterung die Einrastvorrichtung, auf der linken Zeichnung sind das diese drei U-förmigen Teile. Das funktioniert so:
Das Flugzeug fährt ja vorwärts und der Stab ist genau auf Höhe der Einrastvorrichtung. Das Flugzeug stößt dagegen und der Stab wird dabei genau über dem Loch zentriert. Sehr einfach und sehr effektiv und nahezu narrensicher. - Ich habe mich hier nun sehr ausführlich mit dem festklemmen des Stabs beschäftigt, also dass der tatsächlich eine Einheit mit dem Flugzeug bildet.. das ist aber eigentlich nicht unbedingt notwendig! Denn das Flugzeug hält auch ohne Klemmvorrichtung auf dem Stab.
- Aber trotzdem hab ich wie gesagt mir jetzt Gedanken zu einer möglichen Klemmvorrichtung gemacht.
Die Idee ist nun: Ich stecke den Stab in die Halterung und drehe dann den Stab durch den Roboter von unten, so dass ein Mechanismus in der Haltevorrichtung ausgelöst wird, der den Stab "verklemmt".
WIE dieser Mechanismus aussehen kann, da bin ich leider überfragt. Ich bin da einfach zu wenig Mechaniker. Ich bin aber sicher, dass man so etwas bauen kann. Das Problem ist eher die Größe und die Reibung, sprich Kosten und Abnutzung.
Aber es wäre natürlich besser, wenn man das Flugzeug eine Einheit mit dem Roboter bilden würde...
Zum Beispiel müsste man eigentlich das Flugzeug irgendwie am Boden festhalten, wenn der Roboter den Stab in der Halterung dreht. Mir fällt dazu momentan nur ein, dass man zum Festhalten einen zweiten Stab benutzen könnte, der in dem Moment ausfährt und das Drehmoment auffängt. Vielleicht stattet man den Roboter mit so einem zweiten Stab aus? Oder man macht die Drehung sehr leichtgängig und präzise, so dass das Flugzeug durch das Eigengewicht stehen bleibt? Oder man spart sich die Drehung des Stabs und baut den Mechanismus zum Festklemen in das Flugzeug ein.
Ein weiteres Problem ist zu prüfen, ob der Stab wirklich festsitzt. Ich dachte mit einer Klemmvorrichtung ist eine Prüfung nicht notwendig: Entweder der Stab kann sich drehen oder nicht. Wenn nicht muss man nur verhindern, dass dabei irgendwas kaputt geht.
... ok, das sollten vorerst genug Einwände gegen meine eigene Idee sein... wieder genug Stoff zum nachdenken ...