ich habe mal Start- und Landebahn als Pixelbild hochgeladen, klein hier im Beitrag und etwas größer, wenn man draufklickt:

Länge der kompletten Mimik ist 15.5 Meter, die eigentliche Startbahn dazwischen 11.0 Meter. An beiden Enden erkennt man die Bereitstellungsräume sowie die Aufzüge in die Schattenhangarwelt.
Weiterhin sind 4 Rollwege eingezeichnet, es könnten aber auch 5 oder 3 werden. Auf Höhe dieser Rollwege endet der Landelauf bzw. beginnt der Startlauf.
Die "Zebrastreifen" heißen im Fliegerdeutsch Schwellen und sind der Beginn der verfügbaren Landestrecke. Vor diesen Schwellen befindet sich die Anflugbefeuerung. Die letzten Anflugfeuer vor der Schwelle sind auf der asphaltierten Fläche und deshalb als Unterflurlampen ausgelegt.
Die dünnen weißen Striche neben dem Mittelstreifen sind "feste Entfernungsmarkierungen" und weisen die Aufsetzzone aus. Die etwas dickeren weißen Striche bezeichnen die optimalen Aufsetzpunkte (in natura ca. 300 Meter hinter der Schwelle).
Die Start- und Landebahn soll in beide Richtungen benutzt werden. Nun kannst Du mal Deine Schlitze einzeichnen. Denk an die 60 cm langen Stäbe, den Unterbau für die korrekte Schlitzbreite und den/die Schlitten, die sich darunter bewegen können müssen.
Sieh noch eine Möglichkeit vor, dass die Schwellen etwas weiter nach innen verlegt werden können (sogenannte versetzte Schwelle), damit Gerrit mehr Platz für eine Anflugbefeuerung mit Lauflicht bekommt (hat er sich am Hamburger Flughafen so interessiert angeschaut).
Ich bin der Meinung, es funktioniert nicht mit drei Schlitzen, aber vielleicht habe ich ja nur einen Knoten im Kopf.