Flugsimulation: Magnet-Lösung
Das sehe ich anders: Physiker spielen gedanklich (und in vielen Fällen experimentell) Wege durch und entwickeln Seitenlange Gleichungen dazu. Diese dampfen sie dann auf "handliche" Formeln ein indem sie alles Vernachlässigbare weglassen. Die verstehen dann die Maschinenbauer dann auch.
Die verrücktesten Apparate wurden und werden jedenfalls von Physikern selbst gebaut. Zum beispiel multichromatische Laser zum Einfangen von wenigen(!) Atomen. Oder der Attosekundenlaser.
genius
Die verrücktesten Apparate wurden und werden jedenfalls von Physikern selbst gebaut. Zum beispiel multichromatische Laser zum Einfangen von wenigen(!) Atomen. Oder der Attosekundenlaser.
genius
Nur brauchen wir keine multichromatische Laser oder Attosekundenlaser.
Es ging auch im Ansatz nicht um einen magnetischen Stab der in das Flugzeugmodell gesteckt wird sondern um Permanentmagnete im Flugzeug die durch abstoßende magnetische Kräfte entsprechend angeordneter Elektromagnete auf einem beweglichen Schlitten unter der Anlage die Flugsimulation erzeugen, das Flugzeug auf einem abstoßenden Magnetfeld schweben lassen.
Keine sichtbare Technik, weg von Schlitzen in der Bahn! Optisch das Nonplusultra, das wirklich faszinierende.
Wir können hier seitenweise darüber diskutieren welche verrückten Apparate welcher Physiker gebaut hat. Professor Fritz Schäfer hat vor rund 40 Jahren in Marburg den Farbstofflaser, den ich als garnicht so verrückt bezeichne, durch Zufall entdeckt, ich komme noch zu ihm zurück. Nur bringt uns das nicht weiter.
Wir suchen eine Lösung die den Start und die Landung eines Flugzeugmodells im Masstab 1/100 simulieren kann ohne groß aufzufallen und die zuverlässig ist. Ich habe weiter unten die Zielvorgabe etwas spezifiziert und in rot hervorgehoben.
Die Katapultlösung ist zuverlässig, unsere Stablösungen ziemlich sicher auch. Nur sie haben alle optische Fehler: sichtbare Schlitze, Rampen, Hubstangen.
Die "Magnetlösung" hat alle diese Fehler nicht, nur würde sie funktionieren?
Genius, sicher, Physiker haben gewisse Teilbereiche erforscht, aber weisst du eine "magnetische Technik" die es zum jetzigen Zeitpunkt ermöglicht die "realistische aussehende Simulation des Starts und der Landung eines Modellflugzeugs im Masstab 1/100 bis zu und aus einer Flughöhe von 40cm" zu bewerkstelligen?
Ich sage zum jetzigen Zeitpunkt klar Nein.
Vielleicht befasst sich der Lehrstuhl für angewandte Physik an der Uni Hamburg mal mit dem Thema und findet eine Lösung, vielleicht durch Zufall, womit ich den Kreis zu Professor Schäfer hätte .
Übrigens: Physiker bauen Versuchsanordnungen, nutzbare Apparate LASSEN sie von Maschinenbauern bauen weil nur diese die nötige Präzision schaffen . Harry hat schon Recht!
Es ging auch im Ansatz nicht um einen magnetischen Stab der in das Flugzeugmodell gesteckt wird sondern um Permanentmagnete im Flugzeug die durch abstoßende magnetische Kräfte entsprechend angeordneter Elektromagnete auf einem beweglichen Schlitten unter der Anlage die Flugsimulation erzeugen, das Flugzeug auf einem abstoßenden Magnetfeld schweben lassen.
Keine sichtbare Technik, weg von Schlitzen in der Bahn! Optisch das Nonplusultra, das wirklich faszinierende.
Wir können hier seitenweise darüber diskutieren welche verrückten Apparate welcher Physiker gebaut hat. Professor Fritz Schäfer hat vor rund 40 Jahren in Marburg den Farbstofflaser, den ich als garnicht so verrückt bezeichne, durch Zufall entdeckt, ich komme noch zu ihm zurück. Nur bringt uns das nicht weiter.
Wir suchen eine Lösung die den Start und die Landung eines Flugzeugmodells im Masstab 1/100 simulieren kann ohne groß aufzufallen und die zuverlässig ist. Ich habe weiter unten die Zielvorgabe etwas spezifiziert und in rot hervorgehoben.
Die Katapultlösung ist zuverlässig, unsere Stablösungen ziemlich sicher auch. Nur sie haben alle optische Fehler: sichtbare Schlitze, Rampen, Hubstangen.
Die "Magnetlösung" hat alle diese Fehler nicht, nur würde sie funktionieren?
Genius, sicher, Physiker haben gewisse Teilbereiche erforscht, aber weisst du eine "magnetische Technik" die es zum jetzigen Zeitpunkt ermöglicht die "realistische aussehende Simulation des Starts und der Landung eines Modellflugzeugs im Masstab 1/100 bis zu und aus einer Flughöhe von 40cm" zu bewerkstelligen?
Ich sage zum jetzigen Zeitpunkt klar Nein.
Vielleicht befasst sich der Lehrstuhl für angewandte Physik an der Uni Hamburg mal mit dem Thema und findet eine Lösung, vielleicht durch Zufall, womit ich den Kreis zu Professor Schäfer hätte .
Übrigens: Physiker bauen Versuchsanordnungen, nutzbare Apparate LASSEN sie von Maschinenbauern bauen weil nur diese die nötige Präzision schaffen . Harry hat schon Recht!
Zuletzt geändert von Gast am Freitag 28. April 2006, 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
ACHTUNG: ABSOLUT Und trotzdem:
Senkung der Sozialhilfekosten in Deutschland.
Da das Konzept keiner versteht wird es auf handliche Größe "eingedampft" indem alle "Vernachlässigbaren Vorschläge" weggelassen werden.
Jetzt versteht es jeder!
Nur: es funktioniert nicht! War das Vernachlässigbare vielleicht wichtig?
Achso, ich wollte es ja so kurz machen das es jeder versteht: Hartz 1 bis Hartz 4.
Der "jemand" war Peter Hartz, der angeblich nicht glücklich ist das diese Programme jetzt seinen Namen tragen.
(Bitte keine Diskussion über Person oder Programme!!!)
Wie geschrieben sind einige Politiker Physiker. Bringen wir den Satz von genius auf eine handliche Formel: Jemand entwickelt ein langes Konzept aus vielen Vorschlägen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit undgenius hat geschrieben:Das sehe ich anders: Physiker spielen gedanklich (und in vielen Fällen experimentell) Wege durch und entwickeln Seitenlange Gleichungen dazu. Diese dampfen sie dann auf "handliche" Formeln ein indem sie alles Vernachlässigbare weglassen. Die verstehen dann die Maschinenbauer dann auch. ..... genius
Senkung der Sozialhilfekosten in Deutschland.
Da das Konzept keiner versteht wird es auf handliche Größe "eingedampft" indem alle "Vernachlässigbaren Vorschläge" weggelassen werden.
Jetzt versteht es jeder!
Nur: es funktioniert nicht! War das Vernachlässigbare vielleicht wichtig?
Achso, ich wollte es ja so kurz machen das es jeder versteht: Hartz 1 bis Hartz 4.
Der "jemand" war Peter Hartz, der angeblich nicht glücklich ist das diese Programme jetzt seinen Namen tragen.
(Bitte keine Diskussion über Person oder Programme!!!)
Zuletzt geändert von Gast am Freitag 28. April 2006, 21:56, insgesamt 4-mal geändert.
Stellt euch vor wir spielen "Reise nach Jerusalem" mit 45 Millionen Leuten, wir stellen aber nur 40 Millionen Stühle hin. Da können sich 5 Millionen einfach auf keinen Arbeitsplatz setzen.
Da brauch ich kein Physikstudium für, da reicht echt das kleine Einmaleins.
Wenn ich aber keine Arbeitsplätze schaffe, dann bleibt mir nur noch die Bekämpfung der Arbeitslosen, die die keinen Stuhl haben, die werden zu den Schuldigen erklärt. Da muß Frau Merkel nur die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Menschenverarschung kennen, das reicht für diese Demogogin völlig aus, das hat aber mit Physik eigentlich nichts zu tun.
Bitte aber zurück zum Thema, wir sollten hier nicht über Arbeitslose diskutieren.
Achim
Da brauch ich kein Physikstudium für, da reicht echt das kleine Einmaleins.
Wenn ich aber keine Arbeitsplätze schaffe, dann bleibt mir nur noch die Bekämpfung der Arbeitslosen, die die keinen Stuhl haben, die werden zu den Schuldigen erklärt. Da muß Frau Merkel nur die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Menschenverarschung kennen, das reicht für diese Demogogin völlig aus, das hat aber mit Physik eigentlich nichts zu tun.
Bitte aber zurück zum Thema, wir sollten hier nicht über Arbeitslose diskutieren.
Achim
now butter by the fishes
und zwar in Längsrichtung komplett in den Flugzeugrumpf. Unsichtbar!bigboy4015 hat geschrieben:Es ging auch im Ansatz nicht um einen magnetischen Stab der in das Flugzeugmodell gesteckt wird
Auf das können wir uns einigen. Wir wissen nicht ob es diese technischen Möglichkeit gibt. Weil Magnettechnik noch nicht zum Allgemeinwissen gehört (Damit meine ich nicht die lächerlichen Hufeisenmagnete unserer Kindheit oder die CS Anwendungen). Es gibt ein wenig mehr als nur anziehen und Abstoßen in der Welt des Magnetismus.bigboy4015 hat geschrieben:Genius, sicher, Physiker haben gewisse Teilbereiche erforscht, aber weisst du eine "magnetische Technik" die es zum jetzigen Zeitpunkt ermöglicht die "realistische aussehende Simulation des Starts und der Landung eines Modellflugzeugs im Masstab 1/100 bis zu und aus einer Flughöhe von 40cm" zu bewerkstelligen?
Ich sage zum jetzigen Zeitpunkt klar Nein.
Dazu brauchst Du keinen Lehrstuhl. Dazu brauchst Du einen ganz normalen Physikstudenten der schon Potentialfelder und Magnetfelder berechnen gelernt hat. Das Cern, oder die Fusionsversuche werden durch hochkomplexe Magnetfelder ermöglicht. Da gibt es Systeme aus dreidimensional gebogenen Spulen, und die Leutchen dort wissen was sie tun. Was wir hier vorhätten ist gar nicht so komplex. Aber wir sind einfach zu unwissend. Von mir aus können wir die Diskussion hier beenden. Mir fehlen noch zu viele Grundlagen.bigboy4015 hat geschrieben:Vielleicht befasst sich der Lehrstuhl für angewandte Physik an der Uni Hamburg mal mit dem Thema und findet eine Lösung, vielleicht durch Zufall, womit ich den Kreis zu Professor Schäfer hätte .
Ach ja und übrigens: Ich kenne wenige Maschinenbauer die beruflich handwerklich zugreifen sollen. Die konstruieren! Und die Präzesion machen dann doch wieder die Handwerker
genius
Nochmal zum Lösungsansatz zurück!!!
Also ich denke dass das System nicht für den Boden geschaffen ist,aber in veränderter Form für die Luft!!!!!
wenn mir jemand sagt,wie ich hier ein Bild einfügen kann,dann könnte ich "mein" System erläutern!!
Die Probleme wären aber,dass 1. man ein Startsystem braucht,
2. die Übergabe vom Startsystem an das andere,
ich würde mit 3 Schienen arbeiten(,die magnetisch sind),ein fürhschiene oben(decke), und 2 an den Seiten!!!
Es gibt 4 Magnete, nämlich hinten, vorne(Cockpit) und an beiden Flügelenden!!!
Die Frage ist,ob man die nicht zu allen anderen Seiten abschirmen kann.
Die Magnete im Flugzeug sind Elektromagnete(Frage wie viel Energie braucht man dafür!!), durch die Tragflächenmagnete wird das Flugzeug Stabilisiert und durch den in der Decke, in der Luft gehalten!!!
durch an- und ausschalten der Tragflächenmagnete, kann man Böen und Luftlöcher simulieren!!
Vll sollte ich die Nach- und Vorteil mal ganz kurz erläutern:
Nachteile:Gewicht des Flugzeugs und das magn. Feld
-Elektromagnete brauchen strom -> mehr Batterien -> mehr Gewicht
-Verwirklichung
-Bild(d.h. kann man noch was sehen!!!)
-kein System für Start und Landung
Vorteile: Böen und Luftlöcher können simuliert werden
verschiedene Routen durch "Weichen"
Also ich denke dass das System nicht für den Boden geschaffen ist,aber in veränderter Form für die Luft!!!!!
wenn mir jemand sagt,wie ich hier ein Bild einfügen kann,dann könnte ich "mein" System erläutern!!
Die Probleme wären aber,dass 1. man ein Startsystem braucht,
2. die Übergabe vom Startsystem an das andere,
ich würde mit 3 Schienen arbeiten(,die magnetisch sind),ein fürhschiene oben(decke), und 2 an den Seiten!!!
Es gibt 4 Magnete, nämlich hinten, vorne(Cockpit) und an beiden Flügelenden!!!
Die Frage ist,ob man die nicht zu allen anderen Seiten abschirmen kann.
Die Magnete im Flugzeug sind Elektromagnete(Frage wie viel Energie braucht man dafür!!), durch die Tragflächenmagnete wird das Flugzeug Stabilisiert und durch den in der Decke, in der Luft gehalten!!!
durch an- und ausschalten der Tragflächenmagnete, kann man Böen und Luftlöcher simulieren!!
Vll sollte ich die Nach- und Vorteil mal ganz kurz erläutern:
Nachteile:Gewicht des Flugzeugs und das magn. Feld
-Elektromagnete brauchen strom -> mehr Batterien -> mehr Gewicht
-Verwirklichung
-Bild(d.h. kann man noch was sehen!!!)
-kein System für Start und Landung
Vorteile: Böen und Luftlöcher können simuliert werden
verschiedene Routen durch "Weichen"
-
- Forumane
- Beiträge: 348
- Registriert: Montag 4. Februar 2008, 16:36
- Wohnort: Berlin
Ehrlich: Magnettechnik ist eine faszinierende Idee !!!
Wie wär`s denn, wenn man vorhandene Techniken kombiniert: Erstens: Man legt in die Jet`s mit Helium gefüllte Gasballons ein, um ihnen einen höheren Auftrieb zu verschaffen. Zweitens: Man baut die Jets "ultraleicht", also mit Balsaholz, Styrodur und Styropor; die Tragflächenbespannung mit dünner Folie - mit Elektronik an Bord müsste sich so das Eigengewicht auf 500g (oder weniger) reduzieren lassen.
Je leichter (gewichtsmässig) der Jet ist, um so dünner kann auch die Plexiglas-Führungsstange ausfallen.
Wenn so ein Jet mit Heliumballons gefüllt ist und er höhenbeweglich an der Führungsstange befestigt ist, müsste sich das Heben der Jetnase zum Start mit Magnetfeldern ermöglichen lassen. Ausbrechen kann der Vogel nicht, da er ja an der Führungsstange hängt. Kommt der Vogel auf seine "Flughöhe" von 40 ( 00000000000000000 )cm, wird das Magnetfeld soweit geschwächt, dass die Nase wieder in die Waagrechte geht.
Wie wär`s denn, wenn man vorhandene Techniken kombiniert: Erstens: Man legt in die Jet`s mit Helium gefüllte Gasballons ein, um ihnen einen höheren Auftrieb zu verschaffen. Zweitens: Man baut die Jets "ultraleicht", also mit Balsaholz, Styrodur und Styropor; die Tragflächenbespannung mit dünner Folie - mit Elektronik an Bord müsste sich so das Eigengewicht auf 500g (oder weniger) reduzieren lassen.
Je leichter (gewichtsmässig) der Jet ist, um so dünner kann auch die Plexiglas-Führungsstange ausfallen.
Wenn so ein Jet mit Heliumballons gefüllt ist und er höhenbeweglich an der Führungsstange befestigt ist, müsste sich das Heben der Jetnase zum Start mit Magnetfeldern ermöglichen lassen. Ausbrechen kann der Vogel nicht, da er ja an der Führungsstange hängt. Kommt der Vogel auf seine "Flughöhe" von 40 ( 00000000000000000 )cm, wird das Magnetfeld soweit geschwächt, dass die Nase wieder in die Waagrechte geht.
- Jörg Spitz
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- Registriert: Freitag 15. Dezember 2006, 07:41
- Wohnort: Zell im Wiesental (LÖ)
- Kontaktdaten:
Und schon haben wir wieder eine Rechnung mit 1000 Unbekannten (siehe Schiffssteuerung).
Ich denke eine solche "Baustelle" reicht Gerrit.
Macht doch nicht alles so Kompliziert die 2-Stab Lösung reicht doch völlig um den An-oder Abflug zu simulieren. Lieber eine Technik welche funktioniert und beherrschbar bleibt als etwas wo ständig kaputtgeht oder nichts geht.
Die Start und Landesimulation sollte letzten Endes auch noch bezahlbar bleiben.
Ich hätte etwas dagegen nur für eine Superdupersimulation des Flughafens plötzlich 2 Euro´s mehr Eintritt bezahlen zu müssen.
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
Ich denke eine solche "Baustelle" reicht Gerrit.
Macht doch nicht alles so Kompliziert die 2-Stab Lösung reicht doch völlig um den An-oder Abflug zu simulieren. Lieber eine Technik welche funktioniert und beherrschbar bleibt als etwas wo ständig kaputtgeht oder nichts geht.
Die Start und Landesimulation sollte letzten Endes auch noch bezahlbar bleiben.
Ich hätte etwas dagegen nur für eine Superdupersimulation des Flughafens plötzlich 2 Euro´s mehr Eintritt bezahlen zu müssen.
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
- Gerrit Braun
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@ ILowriderI
genug Energie zum elektromagnetisch schweben in Akkus mitzunehmen ist nicht machbar (also alles was über einen Zentimeter und wenige Sekunden hinausgeht).
@ ThomasausBerlin
rechne mal den Auftrieb von Helium in einem Modellflugzeug aus. Oder suche danach im Forum (hatten wir schon mit dem A 380).
@ gerrit
ganz Deiner Meinung - die Magnetfelder müssten für 40 cm tatsächlich riesig sein und wären natürlich nur von Außen mit Netzanschluß realisierbar. Ob es vernünftig realisierbar wäre kann ich Dir auch nicht berechnen. Ich erinnere mich aber an einen schwebende Stahlkugel im deutschen Museum: Das waren vor ca 20 Jahren gute 10 cm Abstand rundum. Die Energie dafür kam aus der Steckdose, Demonstraionsgegenstand war eigentlich die Steuerung der einzelnen Elektromagnete um die Kugel wirklich ruhig im Raum schweben zu lassen. Da ginge heute sicher mehr. Vielleicht sogar dreidimesionales Bewegen eines Metallgegenstandes im Raum.
Eines der vermutlich unlösbaren Probleme wären zum Besipiel Herzschrittmacher in zu geringem Abstand.
genius
genug Energie zum elektromagnetisch schweben in Akkus mitzunehmen ist nicht machbar (also alles was über einen Zentimeter und wenige Sekunden hinausgeht).
@ ThomasausBerlin
rechne mal den Auftrieb von Helium in einem Modellflugzeug aus. Oder suche danach im Forum (hatten wir schon mit dem A 380).
@ gerrit
ganz Deiner Meinung - die Magnetfelder müssten für 40 cm tatsächlich riesig sein und wären natürlich nur von Außen mit Netzanschluß realisierbar. Ob es vernünftig realisierbar wäre kann ich Dir auch nicht berechnen. Ich erinnere mich aber an einen schwebende Stahlkugel im deutschen Museum: Das waren vor ca 20 Jahren gute 10 cm Abstand rundum. Die Energie dafür kam aus der Steckdose, Demonstraionsgegenstand war eigentlich die Steuerung der einzelnen Elektromagnete um die Kugel wirklich ruhig im Raum schweben zu lassen. Da ginge heute sicher mehr. Vielleicht sogar dreidimesionales Bewegen eines Metallgegenstandes im Raum.
Eines der vermutlich unlösbaren Probleme wären zum Besipiel Herzschrittmacher in zu geringem Abstand.
genius