Flugsimulation: Marionetten-Lösung

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 6 (Flughafen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 6 (Airport).
Spitfire300

Flugsimulation: Marionetten-Lösung

Beitrag von Spitfire300 » Sonntag 27. Mai 2007, 18:26

Hey Miwula Team

Ich hätte eine Idee wie man die Flugzeuge realistisch Abheben und Landen lassen kann ich habe dieses Video gesehen da kam mir die Idee vielleicht euch auch. :D :D http://www.myvideo.de/watch/1258737
wie wäre es eine Schiene an der Decke anzubringen wo ein Gehäuse mit Motoren drin ist die die verschiedenen Fluglagen ermöglichen.
Bsw Wenn der linke Motor anzieht dreht das Flugzeug nach rechts oder besser gesagt es kippt nach rechts und die Kurve macht oben die Schienenführung.
Ich hoffe es ist euch etwas wert bitte :lol: :D

Okay Tschau Servus schöne Grüße aus Lindau/ Bodensee
Ich freue mich euch nächstes Jahr wieder zusehen den da komme ich wieder nach Hamburg :D :D

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Kai Eichstädt
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Beitrag von Kai Eichstädt » Sonntag 27. Mai 2007, 18:35

Moin,

die Suche nach "Schiene an der Decke" (alle Wörter) brachte folgenden Thread, den du dir mal durchlesen solltest:
http://www.miniatur-wunderland.de/forum ... t6517.html

Gruß
Kai

Scout
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Beitrag von Scout » Sonntag 27. Mai 2007, 18:57

Hallo Spitfire,

Gegen die Lösung aus dem Miniland Wengen, wo das Video aufgenommen wurde, sprechen mehrere Gründe:
1. Das Miniland Wengen hat ein Patent darauf.
2. Die nutzbare Deckenhöhe im Miniatur Wunderland ist durch die Unterzüge zu gering.
3. Man hat dauerhaft, also auch wenn die Flugzeuge am Boden stehen, Bänder zwischen Decke und Flugzeug, da ein an- oder abkuppeln aufgrund der vielzahl der Bänder wohl ehr nicht möglich ist.
4. Anzahl der Flugzeuge sehr begrenzt, da für jedes Flugzeug auch eine eigene Antriebseinheit unter den Schienen an der Decke sein müsste.

Dieses Video wurde vor ein paar Wochen in einem Wochenbericht veröffentlicht, und zeigt, wie die Flugzeuge beim Start angetrieben werden sollen, auf dem Vorfeld sollen sie auf die gleich Weise fahren, wie die Car System Fahrzeuge.

Gruß,
Simon

ILowriderI

Beitrag von ILowriderI » Montag 28. Mai 2007, 19:51

mit "Plastikglas",welches durchsichtig, ist auf einer schiene hoch ziehn????
(besser gesagt wie bei einem Förderband???)

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ssilk
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Beitrag von ssilk » Montag 28. Mai 2007, 19:59

Nix für ungut, aber das hatten wir alles schon. :)

Wir haben das vor 1,5 Jahren ausdiskutiert. Bitte erstmal hier suchen, bevor ihr jetzt auch noch mit der "Seilbahn-Idee" kommt.

... und die technischen Feinheiten sind nochmal ein Thema für sich, zum Beispiel Rückwärtsfahren oder der Vorderachsantrieb der Flugze

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Montag 28. Mai 2007, 20:25

Ich hab' mal den Titel geändert, dann erscheinen Threads mit weiteren Simulations-Lösungen am Seitenende unter den "ähnlichen Beiträgen". Wer die Suche benutzt und nach "Miniland Wengen" forscht, bekommt noch einige Beiträge zum Thema Flugzeuge an Seilen/Fäden hängend zu lesen. Ist eine süddeutsche Lösung, erinnert mich irgendwie an die Augsburger Puppenkiste :wink:.

Aber: es ist die Lösung mit dem nach meinem Dafürhalten besten Bezug zur Realität. Mich würden weitere Informationen zu den Erbauern interessieren, nicht nur, dass ein Pilot dabei war. Wer kennt sich aus in Wengen?

PS.: @otti13's Beitrag 136038 vom 5.4.07 kenne ich schon, aber ich hätte gerne mehr über die Erbauer gewusst. Weitere Hinweise konnte ich im Zwischennetz leider nicht finden.
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

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Beitrag von Lok-tuning » Samstag 7. Juli 2007, 10:14

Die Idee mit den Startenden und Landenden Flugzeugen gefällt mir schon nicht mehr, wenn da irgendwelche Seile hängen, etc. , diese Hilfsvorrichtungen stören einfach nur beim beobachten der Anlage.......
Man braucht nicht viel Platz für eine Bahn, sondern nur Ideen.....

schneck

Miniland Patent

Beitrag von schneck » Montag 9. Juli 2007, 12:21

Ist das das was unter DE 202006008562 U1 beim Deutschen Patentamt (www.dpma.de) als Gebrauchsmuster (kein Patent)eingetragen ist?

Wenn jetzt die Frage nach dem Unterschied kommt:

Welche Unterschiede bestehen zwischen einem Gebrauchsmuster und einem Patent?

Erfindungen, die neu sind, auf einem erfinderischen Schritt beruhen und gewerblich anwendbar sind, können grundsätzlich sowohl als Patent als auch als Gebrauchsmuster geschützt werden. Zu beachten ist dabei, daß technische und chemische Verfahren zwar patentiert, als Gebrauchsmuster jedoch nicht geschützt werden können. Darüber hinaus ist anzumerken, daß Schutzdauer und patentamtliches Verfahren beider Schutzrechtsarten unterschiedlich sind.

Der Gebrauchsmusterschutz dauert 3 Jahre. Er kann auf höchstens 10 Jahre verlängert werden. Die Schutzdauer eines Patents kann mit der Zahlung der Jahresgebühren ab dem dritten Jahr jeweils um ein Jahr bis auf höchstens 20 Jahre verlängert werden. Das Patent gewährt somit eine längere Schutzdauer. Beim Gebrauchsmuster werden Neuheit und Erfindungshöhe zunächst nicht geprüft. Erst in einem späteren Löschungs- oder Verletzungsverfahren erfolgt nachträglich eine Prüfung. Das Gebrauchsmuster ist dadurch einfacher, schneller und kostengünstiger als ein Patent zu erlangen; es besteht jedoch auch eine größere Gefahr, daß es angegriffen und gelöscht wird.

Quelle:dpma

Kosten Gebrauchsmuster: 40 €

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Beitrag von kiruna » Samstag 14. Juli 2007, 00:54

Hallo,
meiner Meinung nach gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder müssen die Flugzeuge "hängend" geflogen werden. Oder sie "fahren" auf einer durchsichtigen Führungsschiene. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile, die gegeneinander abgewogen werden müssen. Letztendlich wird es sowieso eine Kompromisslösung, da noch keine reale Technik zur Verfügung steht, die Flugmodelle in diesem Maßstab frei und kontrolliert im Raum schweben lassen.
Wenn der Flughafen erst einmal fertig ist, und auf dem Gelände neben den Flugzeugen noch unzählige Versorgungsfahrzeuge im Einsatz sind, ist der eigentliche Flugverkehr eh nur Nebensache.
Viele Grüße, Thomas

DJ619

Beitrag von DJ619 » Samstag 14. Juli 2007, 03:54

Ihr wisst aber schon, dass 1."Erzfeind" das LOXX in Berlin die Rampen Technik benutzt(was sehr unrealistisch aussieht, nichts gegen das Loxx, aber sieht einfach dumm aus) und 2.Gerrit schon längst einen Prototyp gebaut hat.

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Beitrag von Lok-tuning » Samstag 14. Juli 2007, 18:58

Ist irgendwo was von dem Prototyp veröffentlicht worden?

Ich bin immernoch der Meinung das startende und landende Flugzeuge nicht unbedingt sein müssen.
Man braucht nicht viel Platz für eine Bahn, sondern nur Ideen.....

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Beitrag von ssilk » Montag 16. Juli 2007, 16:49

Lok-tuning hat geschrieben:Ich bin immernoch der Meinung das startende und landende Flugzeuge nicht unbedingt sein müssen.
Du machst dich damit nicht gerade beliebt...

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Beitrag von Lok-tuning » Montag 16. Juli 2007, 16:54

ssilk hat geschrieben:Du machst dich damit nicht gerade beliebt...
kann sein :lol:

Bin aber trozdem gespannt wie das Problem gelöst wird
Man braucht nicht viel Platz für eine Bahn, sondern nur Ideen.....

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Beitrag von ssilk » Montag 16. Juli 2007, 17:11

Wie das gemacht wird ist doch klar (und steht eigentlich schon ewig auf dem Server und man findet das im Übrigen mit der Server-Suche wenn man einfach nach "Flughafen" sucht):

http://www.miniatur-wunderland.de/anlag ... eug-start/

Das Ding wackelt halt noch wie ein Kuhschwanz, aber wenn man die Ungenauigkeiten der Schienen austariert und das von einem Computer gesteuert wird der entsprechend sanft anfahren kann, dann sehe ich da kein Problem. Damit man sieht was ich meine, halte man bei dem Video einfach ein Blatt Papier unter das Flugzeug, damit die ganze Technik ausgeblendet wird, die sieht man dann ja nicht mehr, sondern eine riesige Fläche, wo das Flugzeug nur ein Ding von ganz vielen ist.

Nein, ich bin mnir sicher, dass das ganze am Ende äußerst glaubhaft wirkt, bis zu dem Moment wo das Flugzeug zwangläufig "verschwinden" muss. Aber das ist am Rand der Anlage und die meisten Menschen werden dies entweder nicht wahrnehmen oder gnädig drüber hinwegsehen, weil da die Illusion einfach enden muss.

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Beitrag von Lok-tuning » Montag 16. Juli 2007, 19:30

ssilk hat geschrieben:Wie das gemacht wird ist doch klar (und steht eigentlich schon ewig auf dem Server und man findet das im Übrigen mit der Server-Suche wenn man einfach nach "Flughafen" sucht):
Die Suche benutze ich nicht sehr oft :?
Man braucht nicht viel Platz für eine Bahn, sondern nur Ideen.....

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Beitrag von Gerrit Braun » Montag 16. Juli 2007, 21:32

Tja, das Problem mit den Unebenheiten der Schiene ist nicht so klein, wie wir dachten. Wir starten gerade den zweiten großen Versuch es auszugleichen. Schon fast nicht messbare (nur mit elektronischen Hilfsmitteln) Unebenheiten verursachen das Wackeln, aber wir sind guter Dinge...

Viele Grüße

Gerrit

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Beitrag von Mr. E-Light » Montag 16. Juli 2007, 21:44

Also, ich hatte bisher vermutet, dass die Stange vielleicht nicht steif genug wäre, um das "Wackeln" völlig zu unterdrücken. Auf dem Video ist ja zu sehen, dass das Flugzeug erst in deutliche Schwingungen kommt, als es am Ende abgebremst wird. Der "Flug" selber ist doch recht sauber verlaufen. :D Selbst echte Flieger liegen ja meist nicht wie das sprichwörtliche "Brett" in der Luft. ;-)

Übrigens: Im original Video ist das Modell erst ganz am Ende beim endgültigen Abbremsen mit der Nase nach unten gegangen - hat mich irgendwie an den alten "Emil"-Sketsch erinnert, mit der Handbremse beim Flugzeug... :LOLLOL:

Gruß

Ralf

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Beitrag von ssilk » Dienstag 17. Juli 2007, 00:20

Mr. E-Light hat geschrieben:Selbst echte Flieger liegen ja meist nicht wie das sprichwörtliche "Brett" in der Luft. ;-)
Also die Diskussion hatten wir schon mal. Vor 1,3 Jahren etwa. Und vor wenigen Monaten, als die ersten Flugversuche gestartet waren.

Hehe. Und ich kann ja sagen ich hab es gesagt. :)
Nämlich, dass das Ding noch viel zu sehr wackelt und dass für eine realistische Darstellung das Flugzeug wirklich nur noch unmerkbar wackeln darf. Das hab ich aber eigentlich schon immer gesagt. Denn wenn es mal wackelt, dann unterbricht das den "gleichmäßigen Verlauf" im Auge und das wird bei den Größenverhältnissen das Auge fühlbar aus dem Takt bringen.

Und wir hatten die Diskussion zur Genauigkeit des Unterbaus schon mehrfach!

Hier: http://www.miniatur-wunderland.de/commu ... t9800.html

http://www.miniatur-wunderland.de/commu ... 0-s20.html


Hier ist zum Beispiel die Rede von 12 Millimeter Abweichung auf 12 Meter.

Ich kann mich auch entsinnen, als wir die Idee von dem Unterbau aus Metall entwickelt haben, geschah das, weil von vornherein klar war, dass Holz viel zu ungenau ist, da genügt eine Kopfrechnung. Daher Metall. Ich habe dann für den Schlitz eine mögliche Abweichungen von mehreren Millimetern berechnet, nur durch geringe Temperaturunterschiede, sogar wenn das in Stahl gebaut ist.

Für mich war daher von Anfang an klar, dass ziemlich massiv gebaut werden muss und dass man zahlreiche Tariermöglichkeiten einbauen muss, weil sich das im Lauf der Zeit auch verziehen wird und man das gar nicht so genau aufbauen kann, wie das notwendig ist.

Wie ich auf die 12 Millimeter Abweichung bei 12 Meter für den Schlitz komme (der ja wahrscheinlich in Holzbauweise draufgesetzt wird. Bei der notwendigen Genauigkeit wird sogar Gaston schwach werden!), das habe ich auf die Schnelle nun nicht herausgefunden, aber zum einen denke ich, dass ich einfach Wirklichkeit aufs Modell runtergerechnet habe und man ein normales Flugzeug beim Starten/Landen auch nicht schnell hin- und her- wackeln sieht, das sieht einfach extrem unnatürlich aus. Aber die Rechnung stimmt sowieso nicht, weil die galt ja nur für den Schlitz an sich. Nicht für das Gestänge. Ich ging beim Gestänge davon aus, dass man hier sehr massive gedrehte Stangen aus gehärtetem Stahl verwendet, auf dem der Aufbau rollt, wie sie für extrem genaue Anwendungen notwendig sind. Stattdessen sind das nun Vierkant-Stäbe aus Alu - wenn ich das richtig sehe.

Egal, auch das bekommt man genau, es verzieht sich nur schneller, das ist der Nachteil. Hier vielleicht nochmal drüber nachdenken, ob man da nicht doch eine noch massivere Bauweise verwenden sollte. Ist einfach ein Kosten/Nutzen-Verhältnis, das ich so nicht beurteilen kann.

Jedenfalls gilt für die Genauigkeit des Gestänges eine noch viel höhere, nämlich weniger als 0,2 mm auf 12 Meter! Das ist wahnsinnig genau (auf den 12 Metern darf das nach links oder rechts nur höchsten 0,2 mm abweichen) und nur mit sehr präzisen Spezialmessgeräten zu erreichen!

Nicht in die Rechnung einbeziehen kann ich da "Verwindungen". Wenn das Gestänge in sich verwunden ist, dann kommt es zu hin- und herschaukel-Effekten. Generell sollte jedoch gelten: Je größer der Abstand der Stangen voneinander, um so weniger beeinflusst sich das.

Fazit: Der Unterbau sollte - wenn es jetzt schon Probleme damit gibt, nochmal gründlich durchdacht werden. Eine extrem massive Bauweise erleichtert die Kalibirierung wahrscheinlich sehr. Man denke da zum Beispiel auch mal dran, dass man zwangsläufig beim Bauen irgendwann mal mit dem Kopf oder sonstige vorstehenden Körperteilen da dran hängenbleibt und zack schon ist das ganze neu zu Kalibrieren, wenn es nur aus Alu gebaut ist. Bei massivem oder gehärtetem Stahl macht das normal gar nix. Das ist aber auch eine wesentliche Kostenfrage.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 17. Juli 2007, 08:12

Kleine Anmerkung am Rande: Beiträge zu Stab-Lösungen von unten gehören eigentlich in den Thread "Katapult-, Roboter- oder 2-Stab-Lösung". Der Zielbeitrag, zu dem man mit diesem Link gelangt, enthält noch weitere Links als Surfvorschläge, so dass ein "Neueinsteiger" in dieses Thema sich in relativ kurzer Zeit einen Überblick über das bisher Besprochene machen kann.

Gleichwohl, im Thread mit den Stab-Lösungen wurde dann zum Schluss über Seile von der Decke debattiert, was eigentlich Thema dieses Threads sein sollte. :wink:

Das Forum hat keine Beitrags-Verschiebe-Funktion, sonst hätte ich ein bisschen aufgeräumt. Aber ich denke, es geht auch mit diesem Querverweis hier. Als Zuckerstückchen, um die Wortführer herüber zu locken, habe ich im "richtigen" Thread mal ein kleines Bildchen platziert: *klickmich*.
:devil:
Grüße, Peter

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Beitrag von Gerrit Braun » Dienstag 17. Juli 2007, 13:30

Ich antworte auch noch mal kurz hier:

Es gibt mit dem Wackeln des Flugzegues übehaupt keine Probleme, es sieht alles butterweich aus, obwohl wir mit 100cm Höhe (statt geplanten 70cm) "geflogen" sind. Es gibt nur eine Ausnahme, und das hat andere Gründe -> Ein Übergang will nicht so wie wir wollen, daher wird jetzt einges umgebaut, um auch besser justieren zu können.
Aber Wackeln und Verwinden scheint momentan übethaupt kein Problem zu sein / zu werden. Für den Schlitz kann ich noch keine Aussagen treffen, aber bislang sind alle (berechtigten) Sorgen wohl unbegründet - hoffentlich bleibt es so :D

Viele Grüße

Gerrit

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