Flugzeug-System... die Realität.
Auch wenn's jetzt völlig aus dem Zusammenhang gegriffen ist, mir ist gerade spontan eine Idee für eine Halterung für einen seitlichen Arm eingefallen. Wie wäre es mit Halterungen an der Seite des Flugzeugs und zwar genau hinter den Frachttüren. Das Flugzeug rollt auf die Startbahn, dann gehen die Frachtluken (für den Besucher nicht sichtbar) auf, der Arm dockt in die darunter vorhandenen Halterungen ein und wird arretiert.
Nachteil: Reale Flugzeuge haben nur auf der rechten Seite die Frachtluken, es würde also die Startrichtung auf der Anlage vorgeben.
Wie gesagt, war nur eine spontane Idee die mir gerade eingefallen ist, bevor ich sie wieder vergesse werfe ich sie mal so in den Raum, vielleicht kann ja irgendeiner der tiefer im Entwerfen von Komplettlösungen etwas damit anfangen.
Noch eine weitere nette Detailidee:
Einen beweglichen Windsack an der Startbahn, der je nach Windrichtung anders steht. Kann evtl. dann auch mit der Start-/Landerichtung kombiniert werden
Auch wie gesagt wieder eine spontane Idee.
Nachteil: Reale Flugzeuge haben nur auf der rechten Seite die Frachtluken, es würde also die Startrichtung auf der Anlage vorgeben.
Wie gesagt, war nur eine spontane Idee die mir gerade eingefallen ist, bevor ich sie wieder vergesse werfe ich sie mal so in den Raum, vielleicht kann ja irgendeiner der tiefer im Entwerfen von Komplettlösungen etwas damit anfangen.
Noch eine weitere nette Detailidee:
Einen beweglichen Windsack an der Startbahn, der je nach Windrichtung anders steht. Kann evtl. dann auch mit der Start-/Landerichtung kombiniert werden
Auch wie gesagt wieder eine spontane Idee.
- Peter Müller
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Und das Lande-T im Signalfeld dreht sich ebenfalls zur Betriebsrichtung passend! Und die Windräder?
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Flo K (der erste)
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Sehr gute Idee, obwohl Postings mit den Zitaten von Deinen Zeichnungen natürlich trotzdem immer noch eine echte Bereicherung sind!Peter Müller hat geschrieben:...wenn Zitate notwendig sind, aber möglichst ohne die Bilder. Ich denke, es reicht, wenn ein Bild oder eine Zeichnung einmal vorkommt.
Ich zeichne gerade "analog" einige Ideen auf und habe dabei schon 11 Blätter voll gekritzelt!
So langsam, aber sicher nähere ich mich einer Kompromisslösung, die keinen Schlitz in der Fahrbahn hat, nicht von "außen" funktioniert, (fast) nur auf gebräuchliche Bauteile und Materialien setzt, eine "Flughöhe" (über Platte) von > 1 Meter ermöglicht und das Flugzeug in fünf Freiheitsgraden bewegen könnte! (auf Seitenwindlandungen mit Vorhaltelwinkel müsste man verzichten...)
Währe allerdings nur mit der (von Gerrit ausdrücklich gewünschten) Zuhilfenahme eines Robotik-Experten zu realisieren!
Watch out!
Flo
Edit: MANAL ist mit seiner "Gepäckluken-Idee" genau auf meinem Kurs!
Wie gesagt ist das mit der Grund dafür, dass ich inzwischen denke, dass der Schlitz wirklich die beste Lösung ist; weil man eben durch den Stab wirklich fast alles damit fliegen lassen kann. Und ich denke, Flexibilität ist hier wichtiger, als technische Probleme.Peter Müller hat geschrieben:Andererseits ist der Schlitz in der Mitte die flexibelste Lösung, wenn sehr unterschiedliche Flugzeuge gezeigt werden sollen: große; kleine; breite; dünne; zwei, drei oder vier Hauptfahrwerke; Hochdecker wie C-5 oder Transall mit ganz wenig Bodenfreiheit; Spornradflugzeuge usw.
Oder vielleicht bessere Lösung:Wenn es wirklich ein mittleres Antriebsrad geben muß (und das ist ja zur Zeit die einzige ernsthaft diskutierte Lösung, leider), dann kann auch hier der Schlitz viel zusätzliche Mechanik unnötig machen, indem der Schlitten einfach das Antriebsrad mitnimmt, genauso wie das Bugrad.
Durch das Einstecken des Stabs in das Führungsloch wird ein Mechanismus im Flugzeug angetrieben, der das Antriebsrad hochdrückt.
Find ich sehr raffiniert.
Aufpassen: Wenn das sozusagen "online" geschehen soll (Flugzeug fliegt eine "Platzrunde"), dann geht das mit einem assymetrischen Schlitz nicht: Man muss das Flugzeug irgendwie absetzen, Stab rausnehmen, drehen und den Stab wieder auf der anderen Seite reinstecken.Außerdem läßt der Schlitz den Beginn für Starts und Landungen über die ganze Piste zu. Die Richtung kann umgekehrt werden.
10 Millimeter? Was willst du da alles durchstecken? Ich bin nach wie vor der Meinung, dass 5 mm reichen müssten und dass eine abgerundete Kante genug Tarnung bringt.Und wenn der Schlitz verblendet werden kann, kann er auch etwas breiter ausfallen, vielleicht 10 Millimeter. Deshalb hänge ich so an diesem Schlitz!
Bin nach wie vor der Meinung, dass die Startbahn ruhig ein paar Zentimeter höher sein kann, wie das Terminal. Wir sind uns zumindest einige: Ich halte nichts von völlig "planen" Flugplätzen, die sind irgendwie langweilig und es wäre ja auch gerade der Reiz das ganze ein bischen krumm zu bauen, damit es "echter" wirkt.Ganz im Gegenteil: mir kam auch der Gedanke, das 'riesige' Flugplatzareal abzusenken, um es besser 'zeigen' zu können. Aber dann gibt es definitiv keinen Schattenflughafen mehr unter die Platte.
Hm. Ok, das ist ein wirklich guter Einwand.Ein queren des Schlitzes mit dem Bugfahrwerk könnte ein Problem sein. Hier bin ich außen vor, die technischen Möglichkeiten des Car-Systems kenne ich nicht. Aber kann da nicht das bündig mit der Rollfläche schließende Füllstück die Lösung sein?
@ssilk: nimm dir mal ein kleines Flugzeug und lasse es um eine scharfe Kurve auf die Startbahn rollen. Überquert jetzt das Bugrad die Mittellinie oder nicht? Wenn Du immer noch der Meinung bist, es überquere nicht, dann muß ich doch noch eine Animation hier reinstellen.
Ich könnte mir aber zwei Fälle denken.
a) Das Flugzeug fährt geradeaus und will dann auf die Startbahn einschwenken. Wenn der Winkel nicht gerade so eng ist, wie in deinem Bild gezeigt, dann kommt es nicht über den Schlitz, weil der Schlitz - wir erinnern uns - läge nach meinem Vorschlag etwa 2-3 cm neben der Fahrbahnmitte (Hm, das kommt darauf an, wo das Hinterrad bei allen Flugzeugen ist, der Schlitz sollte im Normalfall mit keinem Rad in berührung kommen). Das hiese also, das Flugzeug hätte durchhhaus 1,5 bis 2,5 cm Platz um "auszuscheren". (*)
b.1) Das Flugzeug macht eine Wende (am Ende der Startbahn), oder eine sehr enge Kurve. In dem Fall müsste so etwas wie eine "Brücke" von unten hochgeschoben werden, damit der Übergang möglichst nahtlos ist.
b.2) Das gleiche gilt im Prinzip für das Problem, wenn das Hinterrad den Schlitz überqueren muss.
Hm. In der Tat braucht man dann schon so viele "Brücken", dass es förmlich nach einer generellen Lösung schreit. Lösungen mit "weichen" Materialien wie Schaumstoff usw. sind denke ich ungeeignet, weil man sie meiner Meinung nach stärker sehen würde, wie den Schlitz alleine. Außerdem der Verschleis. Dann frisst sich das ganze möglicherweise auch fest. Hm, ne.
Mein Vorschlag:
Code: Alles auswählen
Offen:
----+ +------
| \----------
| * Angel/Motor
| ||
| || <- Klappe
|
|
Zu:
----+---+------
|---- \----------
| * Angel/Motor
|
|
|
|
Wenn die Abschnitte kurz sind (30-50 cm) und der Klappmotor schnell, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass man das kaum sehen wird.
Das ganze ist auch relativ ausfallsicher: Wenn eine Klappe nicht mehr geht, dann lässt man sie halt offen.
(*) Hier gleich erwähnt die Problematik, die sich unter der Fahrbahndecke abspielt:
- Die Abschlussleiste zum Schlitz darf nicht aus Eisen sein (weil Magnetisch <=> Carsystem).
- Unter der Fahrbahn müssen so nahe am Schlitz Weichen für das Carsystem angebracht werden. Das ist zumindest schwierig. Man muss den Antrieb also womöglich versetzen und die Weiche über Stäbe oder sowas "fernsteuern".
Hm. Wenn schon denn schon würde ich sagen: Warum nicht das Vorderrad antreiben? Ich denke aber man ist da rein mechanisch einfach an einem Punkt angelangt, wo die Probleme sehr groß werden dürften.bigboy4015 hat geschrieben: Ich hatte mal angedacht die Hauptfahrwerke mittels kleinen Kardanwellen anzutreiben.
Okay ein Differential müsste rein weil bei einer engen Wende das innere Bein fast steht und irgendwas wie ein Freilauf - Damit fiel das Schneckengetriebe in den Rädern aber flach
Ja! Zusammen mit dem großen Thermometer/Uhrzeit (siehe weit zurück) kann man so die Wetterparameter anzeigen und dementsprechend werden z.B. die Flugzeuge enteist, die Fahrrichtung gewechselt usw.MANAL hat geschrieben:Einen beweglichen Windsack an der Startbahn, der je nach Windrichtung anders steht. Kann evtl. dann auch mit der Start-/Landerichtung kombiniert werden
Auch wie gesagt wieder eine spontane Idee.
Die Idee mit dem Löchern und dem Rauch finde ich absolut toll. Man kann den Rauch bei einer Schlitzlösung aber auch da einblasen. Statt Rauch in dem Fall vielleicht tatsächlich Ultraschallfverdampfer nehmen?
Ich fasse auch mal zusammen und halte mich diesmal nur an die Tatsachen:
Alle sind sich einig, dass das Flugzeug nur "von unten" mittels eines Schlitzes, bzw. von der Seite hinter der Startbahn, bzw. alle Positionen dazwischen erfolgen kann, also ein "Stab" oder so etwas nimmt das Flugzeug auf, hebt es an und kann es in mehr oder weniger verschiedenen Winkeln kippen.
Alle sind sich auch einig, dass der Antrieb dieses Stabs sehr flexibel arbeiten muss. Er hat mindestens drei Freiheitsgrade (Achsen, Züge). Die Ansteuerung dieses (ich nenne es der Einfachheit halber) Roboters, egal ob wir nun ein XY-System meinen, oder einen richtigen Industieroboter mit 6 (bzw. 7) Achsen. Defintion eines Roboters:
Ein Roboter ist ein programmierbares Mehrzweck-Handhabungsgerät für das Bewegen von Material, Werkstücken, Werkzeugen oder Spezialgeräten. Der frei programmierbare Bewegungsablauf macht ihn für verschiedenste Aufgaben einsetzbar.
( http://www.enas.de/roboter_definition.htm )
Das tut unser Roboter also: Er nimmt das Werkstück (Flugzeug) mittels eines Werkzeugs (Stab) und führt es frei im Raum herum.
Dabei ist natürlich auch klar, dass dieser Roboter von einem Computer gesteuert wird.
Man ist sich weiterhin ziemlich einig, dass der Schattenflughafen unter der Anlage sein muss und dass es vorteilhaft ist, wenn der Roboter das Flugzeug den Höhenunterschied (bis 150 cm) dort hinab hinbringen kann. Die Flugzeuge können dort zum Beispiel je nach Robotertyp in "Regalen" stehen, wahrscheinlicher ist jedoch finde ich, dass die Flugzeuge mit Carsystem an einen Punkt fahren und dort vom Roboter aufgenommen werden müssen.
Wichtig ist weiterhin der ruckfreie Antrieb, aus verschiedenen Gründen:
- Der Stab kann prinzipbedingt nicht völlig starr sein - darf auch nicht, denn bei Unfällen ist er das erste was brechen sollte, bevor das teure Modell bricht. Infolgedessen würde bei einem nicht-ruckfreien Antrieb das Flugzeug ins Schwingen geraten.
- Er muss auch federn können, um beim Start Unebenheiten im Millimeterbereich ausgleichen zu können, die auch beispielsweise durch nicht ganz genaue Ansteuerung des Roboters erfolgen könnte.
Worüber man sich nicht einig ist:
Die Form des Stabs. Die hängt von der Position des Schlitzes und der Art, wie dieser am Fluzgzeug festgemacht wird ab.
Wie das Kippen des Flugzeugs bewerkstelligt wird. Bei einem Schlitz: Wo der ist und wie er verdeckt werden kann. Bei einem seitlichen Antrieb: Wie der möglichst unauffällig gebaut werden kann.
Wie der Eigenantrieb des Flugzeugs erfolgt.
Wie der Einkoppelprozess abläuft.
Was auch noch offen ist: Da Geld keine sehr große Rolle spielt ist es fraglich, ob eine Eigenbaulösung des Roboters einfacher ist. Hier kommt es im wesentlichen auf die Funktionalität an und nicht auf den Preis.
Alle sind sich einig, dass das Flugzeug nur "von unten" mittels eines Schlitzes, bzw. von der Seite hinter der Startbahn, bzw. alle Positionen dazwischen erfolgen kann, also ein "Stab" oder so etwas nimmt das Flugzeug auf, hebt es an und kann es in mehr oder weniger verschiedenen Winkeln kippen.
Alle sind sich auch einig, dass der Antrieb dieses Stabs sehr flexibel arbeiten muss. Er hat mindestens drei Freiheitsgrade (Achsen, Züge). Die Ansteuerung dieses (ich nenne es der Einfachheit halber) Roboters, egal ob wir nun ein XY-System meinen, oder einen richtigen Industieroboter mit 6 (bzw. 7) Achsen. Defintion eines Roboters:
Ein Roboter ist ein programmierbares Mehrzweck-Handhabungsgerät für das Bewegen von Material, Werkstücken, Werkzeugen oder Spezialgeräten. Der frei programmierbare Bewegungsablauf macht ihn für verschiedenste Aufgaben einsetzbar.
( http://www.enas.de/roboter_definition.htm )
Das tut unser Roboter also: Er nimmt das Werkstück (Flugzeug) mittels eines Werkzeugs (Stab) und führt es frei im Raum herum.
Dabei ist natürlich auch klar, dass dieser Roboter von einem Computer gesteuert wird.
Man ist sich weiterhin ziemlich einig, dass der Schattenflughafen unter der Anlage sein muss und dass es vorteilhaft ist, wenn der Roboter das Flugzeug den Höhenunterschied (bis 150 cm) dort hinab hinbringen kann. Die Flugzeuge können dort zum Beispiel je nach Robotertyp in "Regalen" stehen, wahrscheinlicher ist jedoch finde ich, dass die Flugzeuge mit Carsystem an einen Punkt fahren und dort vom Roboter aufgenommen werden müssen.
Wichtig ist weiterhin der ruckfreie Antrieb, aus verschiedenen Gründen:
- Der Stab kann prinzipbedingt nicht völlig starr sein - darf auch nicht, denn bei Unfällen ist er das erste was brechen sollte, bevor das teure Modell bricht. Infolgedessen würde bei einem nicht-ruckfreien Antrieb das Flugzeug ins Schwingen geraten.
- Er muss auch federn können, um beim Start Unebenheiten im Millimeterbereich ausgleichen zu können, die auch beispielsweise durch nicht ganz genaue Ansteuerung des Roboters erfolgen könnte.
Worüber man sich nicht einig ist:
Die Form des Stabs. Die hängt von der Position des Schlitzes und der Art, wie dieser am Fluzgzeug festgemacht wird ab.
Wie das Kippen des Flugzeugs bewerkstelligt wird. Bei einem Schlitz: Wo der ist und wie er verdeckt werden kann. Bei einem seitlichen Antrieb: Wie der möglichst unauffällig gebaut werden kann.
Wie der Eigenantrieb des Flugzeugs erfolgt.
Wie der Einkoppelprozess abläuft.
Was auch noch offen ist: Da Geld keine sehr große Rolle spielt ist es fraglich, ob eine Eigenbaulösung des Roboters einfacher ist. Hier kommt es im wesentlichen auf die Funktionalität an und nicht auf den Preis.
WLAN und Laser übernehmen die Positions- und Lagebestimmung, die Steuerelektronik die Ruder und Klappen im Flugzeug sowie das Gebläse im Boden.Andreas S. hat geschrieben:Das ist definitiv meine Idee, nur wollte ich dafü ein WLAN -Kabel nehmen.Werner hat geschrieben:Ultimativ vorbildtreue Lösung 3:
Eigentlich sollte es doch reichen mit einem dünnen Faden das Flugzeug über die Piste zu ziehen. Den Rest erledigt die Aerodynamik.
Gruß
Andreas
Das klingt zwar abenteuerlich, ist aber immer noch funktionstüchtiger als ein Roboter mit 7 Freiheitsgraden in einem 15000 Millimeter langen, 1000 mm tiefen und 5 mm breiten Schlitz, der sich auch unter wechselnder Temperatur und Feuchtigkeit nicht verändert, der mit kleinen Kläppchen auf und zu gemacht wird, damit millimeterbreite Rädchen mit ein zwei drei Kilo Gewicht nicht drin hängen bleiben.
- Peter Müller
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So für die weitere Planung habe ich mal 5 Rumpf-Sillouhetten mit den entsprechenden Fahrwerkspositionen dargestellt. Von links nach rechts Boeing 747, Airbus A340, Boeing 737, Dougles DC3 und Cessna Caravan (mit ca. 15 cm wohl das kleinste fliegbar darzustellende Flugzeug).
Wenn die jetzt alle ein mittleres Antriebsrad bekommen (müssen), dann kann das mittlere Antriebsrad ja um den Andock-Mechanismus erweitert werden, mit dem aus einem seitlichen Schlitz heraus das Flugzeug angehoben werden soll. Beim A340 ersetzt das Antriebsrad halt das mittlere Hauptfahrwerk.
Wenn die jetzt alle ein mittleres Antriebsrad bekommen (müssen), dann kann das mittlere Antriebsrad ja um den Andock-Mechanismus erweitert werden, mit dem aus einem seitlichen Schlitz heraus das Flugzeug angehoben werden soll. Beim A340 ersetzt das Antriebsrad halt das mittlere Hauptfahrwerk.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Freitag 24. März 2006, 00:05, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Du machst einen Gedankenfehler (oder ich denke zu vorbildgetreu) Das Antriebsrad muss vor den Hauptfahrwerken sein, das mittlere Radpaar der A340 kann eigentlich bleiben.Peter Müller hat geschrieben:......
Wenn die jetzt alle ein mittleres Antriebsrad bekommen (müssen), dann kann das mittlere Antriebsrad ja um den Andock-Mechanismus erweitert werden, mit dem aus einem seitlichen Schlitz heraus das Flugzeug angehoben werden soll. Beim A340 ersetzt das Antriebsrad halt das mittlere Hauptfahrwerk.
Der Schwerpunkt muss wegen den Rolleigenschaften zwischen Bug- und Hauptfahrwerk liegen, damit auch der Antriebspunkt also das Treibrad.
Und das Treibrad sollte doch wohl soweit vorn sein das der Start und die Landung über die Hauptfahrwerke gehen.
PS: Das Bugfahrwerk antreiben? Reizvoll aber da ist auch noch die Lenkung und das alles. Dann würde ich nicht zuviel Gewicht in den Bug packen wegen der Hubantriebe.
Aber gehen würde es
Ich hab mal ne Frage an die Car-System Experten. Wie exakt würde das Modell auf einer Stoppstelle anhalten?
1mm? 2mm? Mehr? Seitenabweichung?
Mich beschäftigt zur Zeit die Frage wie das System weiss wo das Modell exakt steht damit die Stäbe etc. in die Halterungen eingefahren werden können. Insbesonders beim seitlichen führen der Mechanik zermartere ich mir da noch den Kopf. Beim Mittelschlitz kann ein Sensor/Empfänger (IR LED oder so) den Schlitten justieren.
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Um dieser zugegebenerweise abenteurlichen Idee endgültig den Garaus zu machen:Werner hat geschrieben:WLAN und Laser übernehmen die Positions- und Lagebestimmung, die Steuerelektronik die Ruder und Klappen im Flugzeug sowie das Gebläse im Boden.Andreas S. hat geschrieben:Das ist definitiv meine Idee, nur wollte ich dafü ein WLAN -Kabel nehmen.Werner hat geschrieben:Ultimativ vorbildtreue Lösung 3:
Eigentlich sollte es doch reichen mit einem dünnen Faden das Flugzeug über die Piste zu ziehen. Den Rest erledigt die Aerodynamik.
Gruß
Andreas
Das klingt zwar abenteuerlich, ist aber immer noch funktionstüchtiger als ein Roboter mit 7 Freiheitsgraden in einem 15000 Millimeter langen, 1000 mm tiefen und 5 mm breiten Schlitz, der sich auch unter wechselnder Temperatur und Feuchtigkeit nicht verändert, der mit kleinen Kläppchen auf und zu gemacht wird, damit millimeterbreite Rädchen mit ein zwei drei Kilo Gewicht nicht drin hängen bleiben.
Es wurde hier auch schon mal seitens der GL angesprochen:
Frei fliegende Flugzeuge sind aus Sicherheitsgründen in einer Publikumsausstellung PRINZIPIELL verboten!
"Frei fliegend bedeutet in diesem Fall alles, was nicht ständig über eine feste Führung fixiert ist! Anderenfalls müsste man zwischen Zuschauerraum und Modellfläche ein Sicherheitsnetz spannen, und das will doch nun wirklich niemand, oder?
Flo
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Ich habe hier ja schon mehrfach Gedanken zum Unterbau für eine XY-Laufkatzen- oder Schlitten-Hubstangen-Lösung geäußert. Hier mal eine Zeichnung, wie ich mir den Raum zwischen Boden und in 80 cm Höhe befindlicher Platte vorstelle:
In diesen Rahmen käme dann Uli's Schlitten, irgendeine XY-Laufkatze oder der Robotor auf seiner Schiene. Allerdings müßten für den Robotor die Rahmen wahrscheinlich etwas breitere Innenmaße haben. Weil die Hubstange auf ca. 10 cm geführt werden muß und ich den Rahmen 10 cm am unteren Ende zugestehe, ergeben sich max. 60 cm Hubhöhe, eher etwas weniger.
Auf der ganzen Länge von bis zu 18 Metern (die Zeichnung stellt vielleicht 2 Meter dar) besteht keine Möglichkeit, den Abstand des Schlitzes oben zu manifestieren, sondern der von unten nach oben reichende Unterbau muß zum einen sehr stabil, zum anderen aber auch justierbar sein, damit oben ein Schlitz von genau X Milimetern auf der ganzen Länge entsteht. Zur Feinjustage und eventuell auch Nachjustage, wenn im Laufe der Zeit der Abstand sich verändert hat, dienen die in Lila gezeichneten Stangen. Eventuell sind sie in ihrer Länge durch Verschrauben änderbar.
Vielleicht sollte auch die Möglichkeit bestehen, die Rahmen in der Höhe zu justieren. Dann muß es noch eine Trennstelle geben, an der ein oberer mit einem unteren Rahmenteil verschraubt wird.
Je nach Beschaffenheit des Fußbodens muß auch noch ein Fundament gelegt werden. Wenn der Fußboden keine über den ganzen Raum gehende gleiche Höhe gewährleisten kann, muß das Fundament an den Seiten hochgezogen werden in Form eines 'U' (oder eine andere Konstruktion beiderseits, die für die ganze Länge eine gleichbleibende Höhe garantiert.
Alles in allem ein recht massives Bauwerk, damit Schlitten- oder Robotorschiene oder Laufkatzenrahmen stets gleichen Abstand zur Start- und Landebahn haben. Das Bauwerk trennt auch den Raum unter der Platte. Außer Kabel- und anderen Versorgungsleitungen wird dort nichts durchgeführt werden können.
Dennoch bin ich der Meinung, es solle den maximal möglichen Raum bekleiden, also Raumbreite minus die beiden Wartungsgänge auf jeder Seite. Ein Absenken der Flugzeuge mit Hilfe dieser Anlage auf Schattenflughafenniveau wird nicht möglich sein, das muß seitlich davon geschehen (siehe mein Posting zu möglichen Hubhöhen vorher).
Zwei Gründe für die maximal mögliche Länge: Erstens sind dann die beiden Kopfenden frei zugänglich für Wartungsarbeiten. Zweitens bringt die längste mögliche Piste auch die beiden Bereiche, in denen die Flugzeuge aus den Augen der Besucher verschwinden, in die größtmögliche Entfernung.
In diesen Rahmen käme dann Uli's Schlitten, irgendeine XY-Laufkatze oder der Robotor auf seiner Schiene. Allerdings müßten für den Robotor die Rahmen wahrscheinlich etwas breitere Innenmaße haben. Weil die Hubstange auf ca. 10 cm geführt werden muß und ich den Rahmen 10 cm am unteren Ende zugestehe, ergeben sich max. 60 cm Hubhöhe, eher etwas weniger.
Auf der ganzen Länge von bis zu 18 Metern (die Zeichnung stellt vielleicht 2 Meter dar) besteht keine Möglichkeit, den Abstand des Schlitzes oben zu manifestieren, sondern der von unten nach oben reichende Unterbau muß zum einen sehr stabil, zum anderen aber auch justierbar sein, damit oben ein Schlitz von genau X Milimetern auf der ganzen Länge entsteht. Zur Feinjustage und eventuell auch Nachjustage, wenn im Laufe der Zeit der Abstand sich verändert hat, dienen die in Lila gezeichneten Stangen. Eventuell sind sie in ihrer Länge durch Verschrauben änderbar.
Vielleicht sollte auch die Möglichkeit bestehen, die Rahmen in der Höhe zu justieren. Dann muß es noch eine Trennstelle geben, an der ein oberer mit einem unteren Rahmenteil verschraubt wird.
Je nach Beschaffenheit des Fußbodens muß auch noch ein Fundament gelegt werden. Wenn der Fußboden keine über den ganzen Raum gehende gleiche Höhe gewährleisten kann, muß das Fundament an den Seiten hochgezogen werden in Form eines 'U' (oder eine andere Konstruktion beiderseits, die für die ganze Länge eine gleichbleibende Höhe garantiert.
Alles in allem ein recht massives Bauwerk, damit Schlitten- oder Robotorschiene oder Laufkatzenrahmen stets gleichen Abstand zur Start- und Landebahn haben. Das Bauwerk trennt auch den Raum unter der Platte. Außer Kabel- und anderen Versorgungsleitungen wird dort nichts durchgeführt werden können.
Dennoch bin ich der Meinung, es solle den maximal möglichen Raum bekleiden, also Raumbreite minus die beiden Wartungsgänge auf jeder Seite. Ein Absenken der Flugzeuge mit Hilfe dieser Anlage auf Schattenflughafenniveau wird nicht möglich sein, das muß seitlich davon geschehen (siehe mein Posting zu möglichen Hubhöhen vorher).
Zwei Gründe für die maximal mögliche Länge: Erstens sind dann die beiden Kopfenden frei zugänglich für Wartungsarbeiten. Zweitens bringt die längste mögliche Piste auch die beiden Bereiche, in denen die Flugzeuge aus den Augen der Besucher verschwinden, in die größtmögliche Entfernung.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Sonntag 18. September 2005, 22:34, insgesamt 4-mal geändert.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht!!!!!!!!
Ich war gerade so vor mich hin am "spielen" mit meiner 1/200 Lufthansa 737. Auf einem Blatt Papier wo ein Strich in der Mitte die Mittellinie makiert.
ssilk: Was fällt dir zu dem Schlitz in der Bahn- egal ob mittig oder versetzt - noch ein? Ein Zitat von dir:
Sie hat mit das engste Fahrwerk, Deshalb sollte der Schlitz so dicht wie möglich an der Mittellinie sein. (1 cm etwa).
ABER: Ich hab mir gedacht das das Modell zum Startbahnende fährt dort wendet und sich dann dort noch ausrichtet (was bedeutet: Genau geradeaus zum Übergabepunkt fährt).
Das war meine erste Überlegung doch dann merkte ich meinen Fehler: Der Schlitz geht ja durch die gesamte Bahn und auch durch die Flächen davor und dahinter (Wie solls sonst klappen )
Also: Egal wie, das Modell muss immer wenn es auf die Bahn fährt mit mindestens einem Hauptfahrwerk über den Schlitz.
Ich hab nochmal gemessen, und mich selbst ertappt . Ohne das es verkehrt wirken wird könnte das Bugrad eines kleinen Jets (737) eine Breite von 1,3cm haben - In 1/200 hat sie 5mm .
Das heisst wenn ich Räder von 2,5mm annehme noch immer 8mm zwischen den Rädern - Müsste doch machbar sein das Modell über den Schlitz zu steuern (eventuell den Schlitz als Steuerung)
@ ssilk: Deine Zusammenfassung = Genau!
Ich war gerade so vor mich hin am "spielen" mit meiner 1/200 Lufthansa 737. Auf einem Blatt Papier wo ein Strich in der Mitte die Mittellinie makiert.
ssilk: Was fällt dir zu dem Schlitz in der Bahn- egal ob mittig oder versetzt - noch ein? Ein Zitat von dir:
Mir ist folgendes aufgefallen: Meine 737 steht mit einem Hauptfahrwerk im 2cm seitlich versetzten Schlitz!ssilk hat geschrieben:...Das hiese also, das Flugzeug hätte durchaus 1,5 bis 2,5 cm Platz um "auszuscheren"...."
Sie hat mit das engste Fahrwerk, Deshalb sollte der Schlitz so dicht wie möglich an der Mittellinie sein. (1 cm etwa).
ABER: Ich hab mir gedacht das das Modell zum Startbahnende fährt dort wendet und sich dann dort noch ausrichtet (was bedeutet: Genau geradeaus zum Übergabepunkt fährt).
Das war meine erste Überlegung doch dann merkte ich meinen Fehler: Der Schlitz geht ja durch die gesamte Bahn und auch durch die Flächen davor und dahinter (Wie solls sonst klappen )
Also: Egal wie, das Modell muss immer wenn es auf die Bahn fährt mit mindestens einem Hauptfahrwerk über den Schlitz.
Ich hab nochmal gemessen, und mich selbst ertappt . Ohne das es verkehrt wirken wird könnte das Bugrad eines kleinen Jets (737) eine Breite von 1,3cm haben - In 1/200 hat sie 5mm .
Das heisst wenn ich Räder von 2,5mm annehme noch immer 8mm zwischen den Rädern - Müsste doch machbar sein das Modell über den Schlitz zu steuern (eventuell den Schlitz als Steuerung)
@ ssilk: Deine Zusammenfassung = Genau!
Zuletzt geändert von Gast am Sonntag 18. September 2005, 19:36, insgesamt 1-mal geändert.
Ja, die Richtung ist es.Peter Müller hat geschrieben:Ich habe hier ja schon mehrfach Gedanken zum Unterbau für eine XY-Laufkatzen- oder Schlitten-Hubstangen-Lösung geäußert.....
unten am Boden die Fahrbahn mit dem "Fahrwagen", darauf die "Hub-/Vor-/Zurückschwenkeinrichtung"
(Ich nenns jetzt einfach mal so, ssilk hat es schon richtig geschrieben: Egal wie wir es beschreiben: Es wird ein Computergesteuertes Hub-Fahr-Bewegungsgerät ) mit irgendeinem Antrieb und aus mehr oder weniger Selbstbauteilen gebaut.
Abstellhangar: Lass beim äusseren Teil des Gestells (etwa 100 cm) alles was mit dem Schlitz zu tun hat weg.
Das Modell schwebt dort frei und könnte unter das Anlagenniveau abgesenkt werden - Einzig die Hubhöhe über Grund (Flughöhe) wäre eventuell etwas geringer (man könnte hier aber auch die Hubeinrichtung komplett absenken )
Hallo,
Gruß
Andreas
also die lila Stangen sind für die Feinjustierung absolut ungeeignet. Einmal an der Stange gedreht und es ändert sich neben der Schlitzbreite auch die Höhe. Außerdem wird der Flugzeugantrieb mit Sicherheit einseitig ausfallen. Ein ordentliches Kastenprofil kommt ohne die vielen Stützen aus, und läßt auch wesentlich mehr Platz unter der Anlage. Vielleicht sind auch Zwei nötig, aber die Spannweiten sind bei weitem Größer.Peter Müller hat geschrieben:. Zur Feinjustage und eventuell auch Nachjustage, wenn im Laufe der Zeit der Abstand sich verändert hat, dienen die in Lila gezeichneten Stangen. Eventuell sind sie in ihrer Länge durch Verschrauben änderbar.
Gruß
Andreas
Im Prinzip ja, aber es handelt sich hier ja nicht um ein freifliegendes Flugzeug mit eigenem Antrieb. Einspruch abgewiesen. Überlegt lieber wie es geht. Gründe dagegen find ich genug selber, da brauch ich Eure Kommentare wirklich nicht.Flo K (der erste) hat geschrieben: Um dieser zugegebenerweise abenteurlichen Idee endgültig den Garaus zu machen:
Es wurde hier auch schon mal seitens der GL angesprochen:
Frei fliegende Flugzeuge sind aus Sicherheitsgründen in einer Publikumsausstellung PRINZIPIELL verboten!
"Frei fliegend bedeutet in diesem Fall alles, was nicht ständig über eine feste Führung fixiert ist! Anderenfalls müsste man zwischen Zuschauerraum und Modellfläche ein Sicherheitsnetz spannen, und das will doch nun wirklich niemand, oder?
Flo
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
@Andreas S.: Hallo Andreas, wie auch immer. Ich möchte damit nur zum Ausdruck bringen, das sicherlich eine Notwendigkeit besteht, im Nachhinein das ganze Ungetüm feinzujustieren. Und diese Möglichkeit muß auch nach Jahren noch bestehen, wenn sich alles gesetzt hat, oder durch irgendein Ereignis der Fußboden seine Form verändert hat. 20 Meter Raumbreite bewegen sich auch mal im Milimeterbereich, und dann verändert sich die Schlitzbreite oder der Abstand der Führungsschiene zur Start- und Landebahn.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Sonntag 18. September 2005, 19:36, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.