Flugzeugfunk live für Zuschauer
Flugzeugfunk live für Zuschauer
Hallo !
Wie ließe sich realisieren, das die Zuschauer zu dem computergesteuerten Flugprogramm auch noch den passenden Flugzeugfunk hören könnten?
Kann man da mit standartisierten Formeln arbeiten. Mit einmal eingescannten Textbausteinen, die der Computer dann entsprechend der angesprochenen Maschine bzw. der jeweiligen Flugkontrolle, zusammensetzt?
Achim aus dem Gleisdreieck
Wie ließe sich realisieren, das die Zuschauer zu dem computergesteuerten Flugprogramm auch noch den passenden Flugzeugfunk hören könnten?
Kann man da mit standartisierten Formeln arbeiten. Mit einmal eingescannten Textbausteinen, die der Computer dann entsprechend der angesprochenen Maschine bzw. der jeweiligen Flugkontrolle, zusammensetzt?
Achim aus dem Gleisdreieck
- Peter Müller
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- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Trotz Verdacht auf Reizüberflutung: Monitore mit "Abflüge" und "Ankunft", so dass die Besucher sehen können, welche Flugzeuge als nächstes starten und landen werden. Können ja ein bisschen Abseits hängen, zum Beispiel im Gang zwischen BA 7 "Schweiz" und BA 8 "Flughafen".
Und den Sprechfunk gibt es nicht über Lautsprecher sondern Kopfhörer, an den etwas weiter entfernten Anlagenkanten positioniert, um das Besuchervolk ein bisschen auseinander zu ziehen bzw. denjenigen, die nicht bis ganz vorne durchdringen konnten, auch etwas zu bieten.
Und den Sprechfunk gibt es nicht über Lautsprecher sondern Kopfhörer, an den etwas weiter entfernten Anlagenkanten positioniert, um das Besuchervolk ein bisschen auseinander zu ziehen bzw. denjenigen, die nicht bis ganz vorne durchdringen konnten, auch etwas zu bieten.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Mittwoch 23. April 2008, 17:46, insgesamt 4-mal geändert.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
So ein System hätte ja einen ganz großen Vorteil - es wäre rein mechanisch relativ wartungsfrei.
Und das wichtigste ist doch - die Anlage muß brausen -
Das war jedenfalls mein erster Eindruck vom Miwula, als ich zum ersten Mal da war.
Man kann damit auch über Kompromisse hinwegtrösten, die man vielleicht bei den Vorfeldbewegungen aufgrund mechanischer Notwendigkeiten machen muß.
Achim aus dem Gleisdreieck
Und das wichtigste ist doch - die Anlage muß brausen -
Das war jedenfalls mein erster Eindruck vom Miwula, als ich zum ersten Mal da war.
Man kann damit auch über Kompromisse hinwegtrösten, die man vielleicht bei den Vorfeldbewegungen aufgrund mechanischer Notwendigkeiten machen muß.
Achim aus dem Gleisdreieck
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Zum Appetit anregen:
In Deutschland verbietet das Telekommunikationsgesetz (leider) das Mithören der Funkfrequenzen und somit auch das Veröffentlichen. Im Ausland gibt es solche strengen Regeln nicht. Und, wen hätte es gewundert, natürlich gibt es auch Websites, die das Mithören des Sprechfunkverkehrs ermöglichen.
Livestreams gibt es z.B. bei LiveATC.Net. Ich hoffe, der Link klappt. Im unteren Drittel findet man Plätze wie Zürich oder Amsterdam. Am besten immer einen Button nehmen, der auch eine Tower-Frequenz enthält.
Im Miniatur-Wunderland bräuchte man Textbausteine, die immer passend zu den Flugbewegungen zusammengestellt würden.
In Deutschland verbietet das Telekommunikationsgesetz (leider) das Mithören der Funkfrequenzen und somit auch das Veröffentlichen. Im Ausland gibt es solche strengen Regeln nicht. Und, wen hätte es gewundert, natürlich gibt es auch Websites, die das Mithören des Sprechfunkverkehrs ermöglichen.
Livestreams gibt es z.B. bei LiveATC.Net. Ich hoffe, der Link klappt. Im unteren Drittel findet man Plätze wie Zürich oder Amsterdam. Am besten immer einen Button nehmen, der auch eine Tower-Frequenz enthält.
Im Miniatur-Wunderland bräuchte man Textbausteine, die immer passend zu den Flugbewegungen zusammengestellt würden.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Zusätzlich zum Wechselsprechfunk gibt es auch noch Rundfunksendungen, die das Flugplatzwetter sowie weitere Informationen für Start und Landung ausstrahlen (ATIS genannt). Teilweise kann man diese Sendungen auch als Telefonansage abhören. Hier mal drei Rufnummern:
Paderborn/Lippstadt +49-2955-77266
Dortmund +49-231-9213330
Siegerland +49-2736-414651 (synthetische Stimme, automatisch generiert)
Die Meldungen enthalten üblicher Weise:
- den fortlaufenden Buchstaben der Meldung (Alfa, Bravo, Charlie, ...)
- die Ausgabezeit
- Art des Anfluges und die Betriebspiste
- Übergangsflugfläche
- Windrichtung und Windgeschwindigkeit
- Sichtweite
- Wettererscheinungen
- Wolkenuntergrenzen
- Temperatur und Taupunkt
- Luftdruck
- eventuell weitere Informationen
- eventuell einen Wettertrend
- zum Schluß nochmal den fortlaufenden Buchstaben.
Bevor eine Besatzung sich auf die Landung vorbereitet und nachdem sie diese Meldung auf den entsprechenden Frequenzen abgehört hat, wendet sie sich meistens an die Passagiere und berichtet mit eigenen Worten über das Wetter am Zielflughafen: "wie Ihnen vielleicht bereits aufgefallen ist, haben wir die Triebwerksleistung reduziert und befinden uns nun im Anflug. Das Wetter in XYZ: bedeckt, leichter Nieselregen, die Temperatur beträgt 5° und der Wind weht frisch aus westlichen Richtungen ..."
Paderborn/Lippstadt +49-2955-77266
Dortmund +49-231-9213330
Siegerland +49-2736-414651 (synthetische Stimme, automatisch generiert)
Die Meldungen enthalten üblicher Weise:
- den fortlaufenden Buchstaben der Meldung (Alfa, Bravo, Charlie, ...)
- die Ausgabezeit
- Art des Anfluges und die Betriebspiste
- Übergangsflugfläche
- Windrichtung und Windgeschwindigkeit
- Sichtweite
- Wettererscheinungen
- Wolkenuntergrenzen
- Temperatur und Taupunkt
- Luftdruck
- eventuell weitere Informationen
- eventuell einen Wettertrend
- zum Schluß nochmal den fortlaufenden Buchstaben.
Bevor eine Besatzung sich auf die Landung vorbereitet und nachdem sie diese Meldung auf den entsprechenden Frequenzen abgehört hat, wendet sie sich meistens an die Passagiere und berichtet mit eigenen Worten über das Wetter am Zielflughafen: "wie Ihnen vielleicht bereits aufgefallen ist, haben wir die Triebwerksleistung reduziert und befinden uns nun im Anflug. Das Wetter in XYZ: bedeckt, leichter Nieselregen, die Temperatur beträgt 5° und der Wind weht frisch aus westlichen Richtungen ..."
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
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Hallo Peter!
Das Mithören des Funks ist verboten, das weiß ich.
Das gilt doch wohl nicht im Miwula ----
Toll finde ich deinen Hinweis auf die Passagierdurchsagen.
Besonders gefällt mir diese Durchsage:
"Meine Damen und Herren!
In wenigen Minuten werden wir auf dem Atlantik notwassern.
Wir verabschieden uns daher jetzt schon von den Nichtschwimmern und hoffen sie hatten einen schönen Flug mit uns. Wir hoffen es hat ihnen an Bord der ..... der ..... gefallen und sie fliegen wieder mit uns.
Für Freunde des englischeren Humors hab ich noch eine Langversion unter "Signatur, Unsinn" als Cockpitdialoge eingestellt.
Achim aus dem Gleisdreieck
Das Mithören des Funks ist verboten, das weiß ich.
Das gilt doch wohl nicht im Miwula ----
Toll finde ich deinen Hinweis auf die Passagierdurchsagen.
Besonders gefällt mir diese Durchsage:
"Meine Damen und Herren!
In wenigen Minuten werden wir auf dem Atlantik notwassern.
Wir verabschieden uns daher jetzt schon von den Nichtschwimmern und hoffen sie hatten einen schönen Flug mit uns. Wir hoffen es hat ihnen an Bord der ..... der ..... gefallen und sie fliegen wieder mit uns.
Für Freunde des englischeren Humors hab ich noch eine Langversion unter "Signatur, Unsinn" als Cockpitdialoge eingestellt.
Achim aus dem Gleisdreieck
Hallo!
Emil goes Swissair.
1.Pilot an 2. Pilot: Ja -- hascht du nochh nieeee eine Landig chemachcht -
ich auchch nochch nichch..
Du muscht jetzt bremsen davorne ist die Pischte fertisch !!!
Da vorne ist die Pischte fertich, chuck einmal die Leute in den Schrebergärtli sie chucken so ängschtlich und laufen davon..
Achchim ausch dem Chleisdreieck
Emil goes Swissair.
1.Pilot an 2. Pilot: Ja -- hascht du nochh nieeee eine Landig chemachcht -
ich auchch nochch nichch..
Du muscht jetzt bremsen davorne ist die Pischte fertisch !!!
Da vorne ist die Pischte fertich, chuck einmal die Leute in den Schrebergärtli sie chucken so ängschtlich und laufen davon..
Achchim ausch dem Chleisdreieck
Hehe... Schweizerdeutsch als "Deutsch" zu bezeichnen ist schon eine Provokation... eigentlich ist es ne eigene SpracheBrueni hat geschrieben:Euch Deutschen zuzuhören, wie ihr das Schwiizerdütsch nachmacht ist einfach köstlich...
... sag ich, der sich jeden Tag auf 3sat köstlich über die Untertitel in den Nachrichten amüsiert.
Eine mögliche Abhilfe für diese hirnlose Bestimmung ist das Aufzeichnen von selbsterfundenen Funksprüchen die abgespielt werden. Wenn sie nicht original sind, dann ist es auch erlaubt. In der Internetszene rund um den Microsoft Flightsimulator gibt es haufenweise "Verrückter" die äußerst professionelle Sprüche für so eine Sache sprechen könnten. Gibt ja auch virtuelle Onlineflüge mit Onlinekontrollern die Funksprüche absetzen (teilweise sind die sogar im realen Leben bei der Flugsicherung). Das würde für einige Sprüche ja reichen. z.B. könnte man ja per Knopfdruckaktion dann die Funksprüche für 1 Minute hören und wenn man sie nicht will ist wieder Ruhe.Peter Müller hat geschrieben:Zum Appetit anregen:
In Deutschland verbietet das Telekommunikationsgesetz (leider) das Mithören der Funkfrequenzen und somit auch das Veröffentlichen. Im Ausland gibt es solche strengen Regeln nicht. Und, wen hätte es gewundert, natürlich gibt es auch Websites, die das Mithören des Sprechfunkverkehrs ermöglichen.
Hallo Miwula Freunde,
schon vor einigen Wochen habe ich Freddy Braun folgenden Tip gegeben.
http://www.herpa.de/collect/(tuxuh545ae ... s=&thumb=1
Herpa Airport-Sound CD Artikelnr. 362771 14.50€
Die CD enthält Geräusch-Mitschnitte eines Original Flughafens, z.B. von startenden und landenden Flugzeugen, von Durchsagen im Terminal und von Funksprüchen aus dem Cockpit.
Welche Qualität in der CD steckt ist mir nicht bekannt, aber schaun wir mal dann sehen wir schon.
Es gibt mit sehr großer Sicherheit noch andere Möglichkeiten. Z.B. CD's und DVD's von verschiedenen Fluggesellschaften. Ich habe eine DVD von www.hlx.com Dort sind recht gute Mitschnitte direkt aus dem Cockpit drauf. Ob das Miwula diese oder solche Mitschitte verwenden darf, müßte sich durch Nachfragen erst einmal klähren lassen.
Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Christoph Köhler
Sonnenblumen- und
Maispflanzenbastler
schon vor einigen Wochen habe ich Freddy Braun folgenden Tip gegeben.
http://www.herpa.de/collect/(tuxuh545ae ... s=&thumb=1
Herpa Airport-Sound CD Artikelnr. 362771 14.50€
Die CD enthält Geräusch-Mitschnitte eines Original Flughafens, z.B. von startenden und landenden Flugzeugen, von Durchsagen im Terminal und von Funksprüchen aus dem Cockpit.
Welche Qualität in der CD steckt ist mir nicht bekannt, aber schaun wir mal dann sehen wir schon.
Es gibt mit sehr großer Sicherheit noch andere Möglichkeiten. Z.B. CD's und DVD's von verschiedenen Fluggesellschaften. Ich habe eine DVD von www.hlx.com Dort sind recht gute Mitschnitte direkt aus dem Cockpit drauf. Ob das Miwula diese oder solche Mitschitte verwenden darf, müßte sich durch Nachfragen erst einmal klähren lassen.
Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Christoph Köhler
Sonnenblumen- und
Maispflanzenbastler
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Mitgeschnittene Originalfunksprüche dürfen halt nicht aus Deutschland sein. In anderen Ländern ist es nicht verboten.
Aber schöner wären ja Funksprüche, die das aktuelle Geschehen auf der Anlage wiedergeben. Textbausteine, die ein Computer entsprechend der Bewegungen zusammenstellt und die dann über robuste Telefonhörer oder Kopfhörer am Geländer abgehört werden können.
Ganz schön Aufwand, und wieder was zum Programmieren, ich weiß. Aber vielleicht ja in einem zweiten Durchlauf zu realisieren, wenn alle Bauabschnitte fertig sind und man sich die vorhandenen nochmal vornimmt.
Oder man nimmt die Hilfe der Simulator-Szene in Anspruch, wie @MANAL es skizziert hat.
Aber schöner wären ja Funksprüche, die das aktuelle Geschehen auf der Anlage wiedergeben. Textbausteine, die ein Computer entsprechend der Bewegungen zusammenstellt und die dann über robuste Telefonhörer oder Kopfhörer am Geländer abgehört werden können.
Ganz schön Aufwand, und wieder was zum Programmieren, ich weiß. Aber vielleicht ja in einem zweiten Durchlauf zu realisieren, wenn alle Bauabschnitte fertig sind und man sich die vorhandenen nochmal vornimmt.
Oder man nimmt die Hilfe der Simulator-Szene in Anspruch, wie @MANAL es skizziert hat.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Vielleicht kann man mit Verantwortlichen ins Gespräch kommen und typische Ansagen offiziell kopiert bekommen, oder sogar von Fluglotsen eigens erstellte Ansagen machen lassen. Vielleicht ist da ein Modellbauer drunter der Verständnis für so etwas hat.
Oder sogar einmal eine gemeinsame Aktion von MiWula und einer Fluglotsenvereinigung, wo sich beide vor Publikum im MiWula präsentieren: Mit Live Funk von Fluglotsen passend zu den fiktiven Abläufen auf dem Modellflughafen.
genius
Oder sogar einmal eine gemeinsame Aktion von MiWula und einer Fluglotsenvereinigung, wo sich beide vor Publikum im MiWula präsentieren: Mit Live Funk von Fluglotsen passend zu den fiktiven Abläufen auf dem Modellflughafen.
genius
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Da muss man glaube ich nur mal, wenn alles fertig ist, eine Einladung an die Hamburger Kontrollturmbesatzung zum Besuch im Miniatur Wunderland mit Speis und Trank aussprechen (und die dürfen noch ihnen bekannte Piloten mitnehmen). Ein paar Headsets mit den entsprechend schlechten Tonqualitäten verkabeln und bereitlegen, und schon kriegt man gute Tonsequenzen hin, die nicht original und somit auch nicht verboten sind.genius hat geschrieben:Oder sogar einmal eine gemeinsame Aktion von MiWula und einer Fluglotsenvereinigung, wo sich beide vor Publikum im MiWula präsentieren: Mit Live Funk von Fluglotsen passend zu den fiktiven Abläufen auf dem Modellflughafen.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Hi
Also die Idee wie im Flughafen einen monitor zu machen, auf dem steht, welches Flugzeug abhebt, landet ist doch in Ordnung, nur muss nicht sein. Das mit dem Funk: Wenn man das selber macht warum sollte das dann verboten sein? Ich meine ich bin von der Idee nicht überzeugt, denn man hört schon genug Aktionen, Leute etc. dass man auf so ein Detail nicht achtet.
Gruss
Ulrich
Also die Idee wie im Flughafen einen monitor zu machen, auf dem steht, welches Flugzeug abhebt, landet ist doch in Ordnung, nur muss nicht sein. Das mit dem Funk: Wenn man das selber macht warum sollte das dann verboten sein? Ich meine ich bin von der Idee nicht überzeugt, denn man hört schon genug Aktionen, Leute etc. dass man auf so ein Detail nicht achtet.
Gruss
Ulrich
Ich würde auch sagen das die Bildschirme mit Flugzewugdaten etc. sicherlich interessant sind, aber ein Sprechfunk ist doch ein bisschen viel. Und das mit Kopfhörern wäre natürlich eine Möglichkeit, aber dort muss man dann sehen wie groß da der ansturm wird, und ob da dann nicht Leute sind die das ganze blockieren. Naja, das muss dann das Wundeland Team klären...
-
- Forumane
- Beiträge: 257
- Registriert: Dienstag 29. November 2005, 15:24
- Wohnort: Hamburg
zu den Bildschirmen: Klasse Idee ... unbedingt umsetzen. So kann man auch den Publikumsverkehr ein wenig entzerren, in dem man den Monitore so aufhängt, dass Zuschauer an der Anlage diese nicht unbedingt einsehen können.
Funksprüche: Hamburg ist eine der Synchron- und Hörspiel-Hochburgen von Deutschland. Wenn man sich ein paar gute Funksprüche ausdenkt, oder einen echten Wortlaut eines Funkspruches aufschreibt. Vielleicht auch ein paar witzige und nicht ganz erst gemeinte (den Schweizer mit dme Cerosin fand ich lustig ...) dann kann man in ein Studio gehen (es gibt viele. empfehlen würde ich allerdings Gracelandstudios von Konrad Halver - preiswert (nicht billig) spezialisiert auf Werbung und Hörspiele) Sucht sich noch ein paar gut Sprecher (Agenturen gibt es genug im Internet) und nimmt diese Sprüche dann auf.
Die Idee mit den Kopfhörern find ich nicht ganz so gut. Kopfhörer gehen durch die Dauernutzung nur kaputt. Schaut euch nur die Kopfhörer in den Plattenläden an. Und nur wenige hören diese Sprüche, wiel sehr viele einfach an den Kopfhörern vorbei gehen. Warum nicht die Funksprüche einfach über Lautsprecher in den Bauabschnitt spielen??? Die Besucher sind dann wie die Passagiere ...
Funksprüche: Hamburg ist eine der Synchron- und Hörspiel-Hochburgen von Deutschland. Wenn man sich ein paar gute Funksprüche ausdenkt, oder einen echten Wortlaut eines Funkspruches aufschreibt. Vielleicht auch ein paar witzige und nicht ganz erst gemeinte (den Schweizer mit dme Cerosin fand ich lustig ...) dann kann man in ein Studio gehen (es gibt viele. empfehlen würde ich allerdings Gracelandstudios von Konrad Halver - preiswert (nicht billig) spezialisiert auf Werbung und Hörspiele) Sucht sich noch ein paar gut Sprecher (Agenturen gibt es genug im Internet) und nimmt diese Sprüche dann auf.
Die Idee mit den Kopfhörern find ich nicht ganz so gut. Kopfhörer gehen durch die Dauernutzung nur kaputt. Schaut euch nur die Kopfhörer in den Plattenläden an. Und nur wenige hören diese Sprüche, wiel sehr viele einfach an den Kopfhörern vorbei gehen. Warum nicht die Funksprüche einfach über Lautsprecher in den Bauabschnitt spielen??? Die Besucher sind dann wie die Passagiere ...