SpaceShuttle -Notlandung-
SpaceShuttle -Notlandung-
Der Gedanke ist mir gestern beim Einschlafen eingefallen. Vielleicht aber auch schon irgendwo im Forum genannt habe mir nicht alles durchgelesen.
Ich habe davon gehört, dass es einen Notfallplan für ein SpaceShuttle gibt in Europa landen zu können, wenn die Landebahnen der NASA in Amerika nicht zu nutzen sind.
So könnte doch ein SpaceShuttle im MIWULand landen und anschließend per 747 Huckepack wieder abtransportiert werden.
Wenn das nicht alle 15 Minuten passiert auf der Anlage, könnte man auch das Umfeld (Carsystem - Sicherheitsfahrzeuge darauf abstimmen)??
Ich habe davon gehört, dass es einen Notfallplan für ein SpaceShuttle gibt in Europa landen zu können, wenn die Landebahnen der NASA in Amerika nicht zu nutzen sind.
So könnte doch ein SpaceShuttle im MIWULand landen und anschließend per 747 Huckepack wieder abtransportiert werden.
Wenn das nicht alle 15 Minuten passiert auf der Anlage, könnte man auch das Umfeld (Carsystem - Sicherheitsfahrzeuge darauf abstimmen)??
- Christoph Köhler
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Als Luft- und Raumfahrtfan kann ich Dir dazu nur folgendes schreiben.
Da ein Space-Shuttle keine Düsen hat muß die Landung beim ersten Versuch klappen. Das Shuttle ist nichts anderes als ein hochtechnisiertes Segelflugzeug. Der Landewinkel bei einem normalen Flugzeug beträgt so um die 3°, beim Space Shuttle so um die 20°. Du kannst Dir die Winkel ja mal auf einem Blatt Papier aufmalen. Anders ausgerückt ist die Landung eines Space-Shuttle nichts anderes als ein kontrollierter Absturz. Ein normales Flugzeug landet etwa mit 200 Km/h (Boeing 737-300) bis 300 Km/h (Concord), bei einem Space Shuttle sind es um die 350 Km/h. Und außerdem müßte es jemanden geben der beim Modell immer wieder den Bremsschirm zusammen legt und erneut ins Shuttle einlegt. Die Kranvorrichtung ist sehr aufwändig, wie auch die Transportmaschine Boeing 747 (besonderes Leitwerk). Rund herum alles sehr schwierig, aber sonst ein sehr interessanter Gedanke. Spass hätte ich auch daran.
Viele Grüße
Christoph Köhler
Da ein Space-Shuttle keine Düsen hat muß die Landung beim ersten Versuch klappen. Das Shuttle ist nichts anderes als ein hochtechnisiertes Segelflugzeug. Der Landewinkel bei einem normalen Flugzeug beträgt so um die 3°, beim Space Shuttle so um die 20°. Du kannst Dir die Winkel ja mal auf einem Blatt Papier aufmalen. Anders ausgerückt ist die Landung eines Space-Shuttle nichts anderes als ein kontrollierter Absturz. Ein normales Flugzeug landet etwa mit 200 Km/h (Boeing 737-300) bis 300 Km/h (Concord), bei einem Space Shuttle sind es um die 350 Km/h. Und außerdem müßte es jemanden geben der beim Modell immer wieder den Bremsschirm zusammen legt und erneut ins Shuttle einlegt. Die Kranvorrichtung ist sehr aufwändig, wie auch die Transportmaschine Boeing 747 (besonderes Leitwerk). Rund herum alles sehr schwierig, aber sonst ein sehr interessanter Gedanke. Spass hätte ich auch daran.
Viele Grüße
Christoph Köhler
- Gerrit Braun
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Es kann wohl auch als eine 'Warten auf Godot' durchgefürt werden:
Alle extra CS BereitschaftsFahrzeuge fahren hin und her, alle extra Anzeigen werden gemacht, jedoch kommt keine SpaceShuttle.
Alle extra CS BereitschaftsFahrzeuge fahren hin und her, alle extra Anzeigen werden gemacht, jedoch kommt keine SpaceShuttle.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
- Peter Müller
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In der letzten (im MiWuLa dargestellten) Phase des Anfluges kommt das Space Shuttle auch nicht viel steiler herein wie ein Verkehrsflugzeug. Das dürfte die derzeitige Simulationsanlage hergeben. Die höhere Geschwindigkeit und die benötigte Bahnlänge müssen eben halt unberücksichtigt bleiben. Die Bremsfallschirme wären eine kleine Herausforderung, aber nicht unbedingt notwendig.
Wenn der Tischschenkel zur Schweiz hin eine Flugzeugfabrik beherbergen wird, eventuell auch mit Beluga-Entladung, dann könnte dort sicherlich auch ein Gerüst vorgehalten werden, um das Shuttle wieder auf sein Trägerflugzeug zu heben. Wie wäre es übrigens mit dem russischen Konterpart, der Raumfähre Buran? Und die wird dann von einer AN-225 abgeholt?
Weitere Notlandebahnen in Deutschland sind Ingolstadt und seit dem Neubau auch München.
Wenn der Tischschenkel zur Schweiz hin eine Flugzeugfabrik beherbergen wird, eventuell auch mit Beluga-Entladung, dann könnte dort sicherlich auch ein Gerüst vorgehalten werden, um das Shuttle wieder auf sein Trägerflugzeug zu heben. Wie wäre es übrigens mit dem russischen Konterpart, der Raumfähre Buran? Und die wird dann von einer AN-225 abgeholt?
Quelle: Beitrag 87811 vom 17.9.05Köln-Bonn
07-25: 2459m * 45m
14L-32R: 3815m * 60m (übrigens eine Space-Shuttle-Notlandebahn!)
14R-32L: 1863m * 45m
Weitere Notlandebahnen in Deutschland sind Ingolstadt und seit dem Neubau auch München.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
In Zoos gibt es immer Schilder: Fütterung der Pinguine, Robben etc um 15 Uhr."Highlight" 3mal am Tag machen oder so...
Könnte man als richtiges spektakuläres Drama aufziehen, Flugplatz wird gesperrt, Großeinsatz der Rettungskräfte etc, dazu Live einen originalen Landedialog einspielen und schließlich nach einer gewissen Wartezeit.... Spaceshuttellandung.
Achim
now butter by the fishes
Hier in Köln war übrigens das Space Shuttle auf der 747 in den 80ern mal zu Gast anlässlich eines Tages der offenen Tür des Flughafen Köln/Bonn.
20. Mai 1983, die Weltraumfähre "Enterprise". Die NASA beziffert jedoch die Wahrscheinlichkeit für eine echte Landung eines Shuttles mit 1:10.000
300.000 Besucher verfolgten das Ereignis.
Quelle: Eigener Besuch sowie "80 Jahre zivile Luftfahrt in Köln - Eine Erfolgsgeschichte", Hrsg: Flughafen Köln/Bonn GmbH und Stiftung Butzweilerhof Köln, J.P. Bachem Verlag, inklusive drei Bildern.
Gruss aus Köln - von der "Deutschen NASA", dem DLR nur wenige Meter entfernt.
20. Mai 1983, die Weltraumfähre "Enterprise". Die NASA beziffert jedoch die Wahrscheinlichkeit für eine echte Landung eines Shuttles mit 1:10.000
300.000 Besucher verfolgten das Ereignis.
Quelle: Eigener Besuch sowie "80 Jahre zivile Luftfahrt in Köln - Eine Erfolgsgeschichte", Hrsg: Flughafen Köln/Bonn GmbH und Stiftung Butzweilerhof Köln, J.P. Bachem Verlag, inklusive drei Bildern.
Gruss aus Köln - von der "Deutschen NASA", dem DLR nur wenige Meter entfernt.
Also ein Hangar mit Lift wo das gelandete Shuttle hineinfährt und gegen eine vorher im Boden versteckte Boeing 747 mit Shuttle Huckepack ausgetauscht wird! *träum*
Das Bild stammt von hier:*Modelluniversum Baubericht*
@ Peter Müller
Das Energija Konzept (mit dem Shuttle Buran als mögliche Nutzlast) war, soweit ich informiert bin ein Meilenstein, ist aber der mangelnden Zusammenarbeit der Welt zum Opfer gefallen. Ein fertig konstruiertes System das bereits erfolgreich probegeflogen ist wieder abzuwracken (die Energija Komponenten und die zwei fertigen Shuttles wurden abgewrackt, eines sogar zu einem Restaurant umgebaut), obwohl die Amerikaner mit einem mehr als betagten, deutlich unflexibleren und schwächeren System flogen ist halt einfach ein Armuntzeugnis für die Kultur unserer Zeit.
Übrigens gibt es die Gesellschaft Energija die den Buran entwickelt hatte noch - und die ist sogar in der Raumfahrt tätig: Von ihnen stammt das Know how der Triebwerke für die kommerziellen Starts der Sea Launch Plattform: Ein Konsortium bestehend aus Boeing (USA) mit 40 % (verantwortlich für Nutzlasten und Starts), RKK Energija (Russland) mit 25 % (Hersteller der Block-DM-Oberstufe), KB Juschnoje/PO Juschmasch (Ukraine) mit 15 % (Hersteller der Zenit) und Aker Kvaerner (Norwegen) mit 20 % (verantwortlich für die Startplattform „Odyssey“ und das Kommandoschiff „Sea Launch Commander“).
genius
Das Bild stammt von hier:*Modelluniversum Baubericht*
@ Peter Müller
Das Energija Konzept (mit dem Shuttle Buran als mögliche Nutzlast) war, soweit ich informiert bin ein Meilenstein, ist aber der mangelnden Zusammenarbeit der Welt zum Opfer gefallen. Ein fertig konstruiertes System das bereits erfolgreich probegeflogen ist wieder abzuwracken (die Energija Komponenten und die zwei fertigen Shuttles wurden abgewrackt, eines sogar zu einem Restaurant umgebaut), obwohl die Amerikaner mit einem mehr als betagten, deutlich unflexibleren und schwächeren System flogen ist halt einfach ein Armuntzeugnis für die Kultur unserer Zeit.
Übrigens gibt es die Gesellschaft Energija die den Buran entwickelt hatte noch - und die ist sogar in der Raumfahrt tätig: Von ihnen stammt das Know how der Triebwerke für die kommerziellen Starts der Sea Launch Plattform: Ein Konsortium bestehend aus Boeing (USA) mit 40 % (verantwortlich für Nutzlasten und Starts), RKK Energija (Russland) mit 25 % (Hersteller der Block-DM-Oberstufe), KB Juschnoje/PO Juschmasch (Ukraine) mit 15 % (Hersteller der Zenit) und Aker Kvaerner (Norwegen) mit 20 % (verantwortlich für die Startplattform „Odyssey“ und das Kommandoschiff „Sea Launch Commander“).
genius
- Christoph Köhler
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Das Trägerflugzeug war in Köln natürlich auch eine Boeing 747 mit umgebautem Leitwerk. Der Unterschied war aber auch noch das das Flugzeug nicht Silber sondern weiß war. Ich selbst stand damals direkt links daneben. Leider sind meine Fotos von Damals verloren gegangen. Das Space Shuttle selbst war niemals im Weltall, weil sie noch nicht mit einem Hitzeschutzschild ausgestattet war und nur für Testzwecke und Präsentationen benutzt wurde. Wer mehr darüber wissen will, hier ist der passende Link.
http://de.wikipedia.org/wiki/Enterprise ... %C3%A4hre)
Ist wirklich sehr interessant.
Viele Grüße
Christoph Köhler
http://de.wikipedia.org/wiki/Enterprise ... %C3%A4hre)
Ist wirklich sehr interessant.
Viele Grüße
Christoph Köhler
Egal welcher Winkel oder kontrollierter Absturz... wenn Vorschläge von fliegenden Teppichen diskutiert werden... Wäre halt mal was anderes als normale Flugzeuge... wobei ich die Idee eines fliegenden Teppichs auch spaßig fände. Nehmt doch nicht alles so tierisch ernst.
Hatte auch schon mal an ein ferngesteuertes U-Boot (im Skandinavienabschnitt) gedacht. Bin aber auch sicherlich nicht der erste. Könnte auch ein ziviles Meeresforschungs-Uboot sein, wenns nichts militärisches sein soll. Da da das Wasser sehr klar ist im Becken, könnte man es auch gut sehen.
Hatte natürlich nie daran gedacht mit irgendeinem Kran das Shuttle auf eine 747 zu laden, das in Echtzeit. Nein wie einer schon geschrieben hat -> Shuttle verscwindet in einem Hangar, der über einen nichtsichbaren Bereich / Fahrstuhl oder was weiß ich, wieder in den "Flugzeug Schattenbahnhof" transportiert wird für die nächste Landung. Eine 747 kommt mit Ladung (Kopie vom Shuttle) aus dem Hangar und startet usw.
Hatte auch schon mal an ein ferngesteuertes U-Boot (im Skandinavienabschnitt) gedacht. Bin aber auch sicherlich nicht der erste. Könnte auch ein ziviles Meeresforschungs-Uboot sein, wenns nichts militärisches sein soll. Da da das Wasser sehr klar ist im Becken, könnte man es auch gut sehen.
Hatte natürlich nie daran gedacht mit irgendeinem Kran das Shuttle auf eine 747 zu laden, das in Echtzeit. Nein wie einer schon geschrieben hat -> Shuttle verscwindet in einem Hangar, der über einen nichtsichbaren Bereich / Fahrstuhl oder was weiß ich, wieder in den "Flugzeug Schattenbahnhof" transportiert wird für die nächste Landung. Eine 747 kommt mit Ladung (Kopie vom Shuttle) aus dem Hangar und startet usw.
- kiruna
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@genius
...obwohl die Amerikaner mit einem mehr als betagten, deutlich unflexibleren und schwächeren System flogen ist halt einfach ein Armuntzeugnis für die Kultur unserer Zeit...
Leider ist es seit menschengedenken so, dass fortschrittliche Entwicklungen immer nur mit dem Hintergedanken der militärischen Verwendung stattgefunden haben.
Als 9-jähriger habe ich die erste Mondlandung vor dem Fernseher verfolgt. Da wurde aus heutiger Sicht etwas herausragendes mit primitivster Technik geschafft. Die letzten Jahrzehnte sind doch mehr oder weniger 'verschlafen' worden. Hätte man diese Zeit mit der gleichen Intensität genutzt, wie die ersten Jahre, wären einige Visionen von damals vielleicht heute schon Realität.
Heute wissen wir auch, dass kein Staat der Welt solche Programme im Alleingang durchführen kann. Es funktioniert nur gemeinsam. Sicher sind Space-Shuttle und ISS ein wichtiger technischer Fortschritt. Aber wenn die wichtigsten Staatsmänner nicht langsam gemeinsam an einem Strick ziehen, dann werden selbst meine Urenkel nichts anderes erfahren, außer dass 'irgendwer' in grauer Vorzeit mal auf dem Mond gelandet ist.
Wenn man bedenkt was im 20.Jahrhundert alles für Techniken erfunden wurden, die wir heute tagtäglich benutzen, scheinen wir manchmal in einer Zeit des Stillstands angekommen zu sein.
Hätten sich unsere Vorfahren damals in ihrer technischen Entwicklung genauso viel Zeit gelassen wie wir heute, würden wir wahrscheinlich noch mit Pfeil und Bogen durch unsere Wälder streifen.
space-ige Grüße, Thomas
...obwohl die Amerikaner mit einem mehr als betagten, deutlich unflexibleren und schwächeren System flogen ist halt einfach ein Armuntzeugnis für die Kultur unserer Zeit...
Leider ist es seit menschengedenken so, dass fortschrittliche Entwicklungen immer nur mit dem Hintergedanken der militärischen Verwendung stattgefunden haben.
Als 9-jähriger habe ich die erste Mondlandung vor dem Fernseher verfolgt. Da wurde aus heutiger Sicht etwas herausragendes mit primitivster Technik geschafft. Die letzten Jahrzehnte sind doch mehr oder weniger 'verschlafen' worden. Hätte man diese Zeit mit der gleichen Intensität genutzt, wie die ersten Jahre, wären einige Visionen von damals vielleicht heute schon Realität.
Heute wissen wir auch, dass kein Staat der Welt solche Programme im Alleingang durchführen kann. Es funktioniert nur gemeinsam. Sicher sind Space-Shuttle und ISS ein wichtiger technischer Fortschritt. Aber wenn die wichtigsten Staatsmänner nicht langsam gemeinsam an einem Strick ziehen, dann werden selbst meine Urenkel nichts anderes erfahren, außer dass 'irgendwer' in grauer Vorzeit mal auf dem Mond gelandet ist.
Wenn man bedenkt was im 20.Jahrhundert alles für Techniken erfunden wurden, die wir heute tagtäglich benutzen, scheinen wir manchmal in einer Zeit des Stillstands angekommen zu sein.
Hätten sich unsere Vorfahren damals in ihrer technischen Entwicklung genauso viel Zeit gelassen wie wir heute, würden wir wahrscheinlich noch mit Pfeil und Bogen durch unsere Wälder streifen.
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märklin H0 - iTrain 4.x - MM+DCC
Ein Leben ohne Modellbahn ist wie Tofuwurst und alkoholfreies Bier!
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Dieser "Einer" ist Gerrit Braun, the master himselfSRBRUMMER hat geschrieben: ...Nein wie einer schon geschrieben hat -> Shuttle verscwindet in einem Hangar....
Gerrit Braun hat geschrieben:...ist auch eine manuelle Aufladung in einem Hangar denkbar. Zumindest theoretisch....
Beste Grüße
Tobias
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." - Henry Ford
Teilnehmer des 6., 7. und 8. MFM
www.Dohnsberger-Land.de
Tobias
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zu der geräuschkulisse dazu gehört natürlich auch - so etwa 90 sekunden vor der landung - ein lautes BAM-BAAM ... das shuttle macht vor der landung einen sehr schonen und tiefen überschallknallAchim hat geschrieben:Könnte man als richtiges spektakuläres Drama aufziehen, Flugplatz wird gesperrt, Großeinsatz der Rettungskräfte etc, dazu Live einen originalen Landedialog einspielen und schließlich nach einer gewissen Wartezeit.... Spaceshuttellandung."Highlight" 3mal am Tag machen oder so...
Achim
man könnte das ganze natürlich mit den starts vom KSC im amerika-teil koordinieren ..
Mein Technologielehrer meinte immer "Erfindungen werden dann gemacht, wenn man sie braucht. Nicht umgekehrt."kiruna hat geschrieben:Hätten sich unsere Vorfahren damals in ihrer technischen Entwicklung genauso viel Zeit gelassen wie wir heute, würden wir wahrscheinlich noch mit Pfeil und Bogen durch unsere Wälder streifen.
- kiruna
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- Beiträge: 1103
- Registriert: Dienstag 26. Juni 2007, 19:18
- Wohnort: NRW / Ostwestfalen
Hallo ssilk,
da möchte ich Deinem Technologielehrer nicht widersprechen. Aber in einigen Fachgebieten (z.B. Energieversorgung, Verkehr) wird noch zuviel ausgebremst. Entweder ist die Finanzierung zu knapp bemessen oder schlichtweg nicht vorhanden. Bei manchen Dingen habe ich oft das Gefühl, dass erst einmal mit der alten Technik noch Kohle verdient wird. Also wofür neue Dinge erfinden, wenn es die alten auch noch tun?
Und wenn dann einmal ein Ereignis eintritt, bei dem wir sehr kurzfristig eine Lösung mittels noch nicht vorhandener Technik benötigen, merken alle Beteiligten, dass die Zeit verschlafen wurde.
Ein Schreckensszenario, das immer gerne gezeigt wird, ist der Einschlag eines größeren Asteroiden auf die Erde. Aber es geht eigentlich auch etwas einfacher.
Den Zeitpunkt, wenn die letzte Erdölpumpe trockenläuft, halte ich für genauso dramatisch.
Die Besatzung der ISS, bestehend aus Menschen verschiedener Nationen, zeigt doch allen, das ein freundliches Miteinander möglich ist, wenn ein gemeinsames Ziel verfolgt wird.
Nur hier unten auf der Erde treten die Nationen gegeneinander an, wie früher die Eingeborenenstämme in Afrika.
Und nun zurück zum Space-Shuttle:
Als Meilenstein der Forschung und Entwicklung sollte das Modell ruhig, wie schon vorgeschlagen, gezeigt werden. Bei den vielen startenden und landenden Flugzeugen wird es bestimmt für Abwechslung sorgen.
Vielleicht findet sich ja ein ehemaliges Mitglied aus der Astronauten-Crew, um im MiWuLa den offiziellen 'Erstflug' durchzuführen.
Gruß, Thomas
da möchte ich Deinem Technologielehrer nicht widersprechen. Aber in einigen Fachgebieten (z.B. Energieversorgung, Verkehr) wird noch zuviel ausgebremst. Entweder ist die Finanzierung zu knapp bemessen oder schlichtweg nicht vorhanden. Bei manchen Dingen habe ich oft das Gefühl, dass erst einmal mit der alten Technik noch Kohle verdient wird. Also wofür neue Dinge erfinden, wenn es die alten auch noch tun?
Und wenn dann einmal ein Ereignis eintritt, bei dem wir sehr kurzfristig eine Lösung mittels noch nicht vorhandener Technik benötigen, merken alle Beteiligten, dass die Zeit verschlafen wurde.
Ein Schreckensszenario, das immer gerne gezeigt wird, ist der Einschlag eines größeren Asteroiden auf die Erde. Aber es geht eigentlich auch etwas einfacher.
Den Zeitpunkt, wenn die letzte Erdölpumpe trockenläuft, halte ich für genauso dramatisch.
Die Besatzung der ISS, bestehend aus Menschen verschiedener Nationen, zeigt doch allen, das ein freundliches Miteinander möglich ist, wenn ein gemeinsames Ziel verfolgt wird.
Nur hier unten auf der Erde treten die Nationen gegeneinander an, wie früher die Eingeborenenstämme in Afrika.
Und nun zurück zum Space-Shuttle:
Als Meilenstein der Forschung und Entwicklung sollte das Modell ruhig, wie schon vorgeschlagen, gezeigt werden. Bei den vielen startenden und landenden Flugzeugen wird es bestimmt für Abwechslung sorgen.
Vielleicht findet sich ja ein ehemaliges Mitglied aus der Astronauten-Crew, um im MiWuLa den offiziellen 'Erstflug' durchzuführen.
Gruß, Thomas
märklin H0 - iTrain 4.x - MM+DCC
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- Peter Müller
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Du gehst aber forsch an die Sache ran. Lass doch erst einmal erste Konturen des Bauabschnittes erkennen, ehe wir Vorschläge für den Stargast bei der Eröffnung machen .kiruna hat geschrieben:Vielleicht findet sich ja ein ehemaliges Mitglied aus der Astronauten-Crew, um im MiWuLa den offiziellen 'Erstflug' durchzuführen.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.