Übergabebereich an die Schattenhangarwelt
- Peter Müller
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Übergabebereich an die Schattenhangarwelt
So ein paar Ideen für die Gestaltung des Übergabebereiches an die Schattenhangarwelt sind ja bereits zusammengetragen worden. Ein Mausklick auf die Zeichnungen öffnet jeweils eine noch größere Zeichnung, vielleicht hat ja der ein oder andere Lust, selber noch ein bischen zeichnerisch auszuprobieren.
Die erste Variante ist diejenige mit dem kleinsten zu tarnenden Volumen, hinter einer Kulisse werden die Flugzeuge auf dem Flughafenniveau von der Start- und Landemimik entkoppelt bzw. aufgenommen. Dazu muss die Start- und Landemimik in der Lage sein, die Flugzeuge über eine 40 cm hohe Wand zu heben und auch wieder abzusetzen. Diese Variante ist geeignet für die Roboter- und 2-Stab-Lösung. Die Katapult-Lösung scheidet hier aus.
Die zweite Variante ist insbesondere geeignet für die Katapult-Lösung, wäre aber auch mit der Roboter- und 2-Stab-Lösung möglich. Der Übergabebereich befindet sich auf dem Niveau der höchsten Flughöhe. Hierhin gelangen die Flugzeuge bei der Katapult-Lösung über Plexiglas-Rampen, bei den anderen Lösungen wie gehabt durch die Hubstäbe.
Die zweite Variante ist auch in niedrigeren Höhen bis runter zur Ebenerdigkeit denkbar (und unterscheidet sich dann nur noch durch die fehlende Kulissenwand quer zum Schlitz von der ersten Variante). Bei Ebenerdigkeit entfallen die Plexiglas-Rampen.
Wird bei der zweiten Variante eine maximale Höhe der oberen Aufzugposition von 40 cm über dem Flughafenniveau verwirklicht, läßt sich (eventuell) unter dem Übergabebereich eine Anflugbefeuerung aufstellen. Das zu tarnende Volumen wird dann entsprechend größer, die Ränder der Berghänge reichen dann weit in die Anlage herein.
Wird der Übergabebereich nicht durch Berge getarnt sondern einfach durch eine senkrechte bemalte Wand, entfallen die Bedenken um den großen Platzverbrauch. Allerdings geht dann sehr viel Tiefe verloren, weil das Ende der Anlage mehr zwei bis drei Meter Richtung Besucher wandert.
Die erste Variante ist diejenige mit dem kleinsten zu tarnenden Volumen, hinter einer Kulisse werden die Flugzeuge auf dem Flughafenniveau von der Start- und Landemimik entkoppelt bzw. aufgenommen. Dazu muss die Start- und Landemimik in der Lage sein, die Flugzeuge über eine 40 cm hohe Wand zu heben und auch wieder abzusetzen. Diese Variante ist geeignet für die Roboter- und 2-Stab-Lösung. Die Katapult-Lösung scheidet hier aus.
Die zweite Variante ist insbesondere geeignet für die Katapult-Lösung, wäre aber auch mit der Roboter- und 2-Stab-Lösung möglich. Der Übergabebereich befindet sich auf dem Niveau der höchsten Flughöhe. Hierhin gelangen die Flugzeuge bei der Katapult-Lösung über Plexiglas-Rampen, bei den anderen Lösungen wie gehabt durch die Hubstäbe.
Die zweite Variante ist auch in niedrigeren Höhen bis runter zur Ebenerdigkeit denkbar (und unterscheidet sich dann nur noch durch die fehlende Kulissenwand quer zum Schlitz von der ersten Variante). Bei Ebenerdigkeit entfallen die Plexiglas-Rampen.
Wird bei der zweiten Variante eine maximale Höhe der oberen Aufzugposition von 40 cm über dem Flughafenniveau verwirklicht, läßt sich (eventuell) unter dem Übergabebereich eine Anflugbefeuerung aufstellen. Das zu tarnende Volumen wird dann entsprechend größer, die Ränder der Berghänge reichen dann weit in die Anlage herein.
Wird der Übergabebereich nicht durch Berge getarnt sondern einfach durch eine senkrechte bemalte Wand, entfallen die Bedenken um den großen Platzverbrauch. Allerdings geht dann sehr viel Tiefe verloren, weil das Ende der Anlage mehr zwei bis drei Meter Richtung Besucher wandert.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Sonntag 7. Mai 2006, 09:49, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Peter Müller
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Ich habe noch ein paar Ideen zusammengetragen:
1. Gerrit Braun hat in seinem Beitrag 102747 geschrieben:
2. @bigboy hat in seinem Beitrag 102560 geschrieben:
4. Neben fest eingebauten unveränderlichen Kulissen sind natürlich auch zusätzliche variable Sichtblenden denkbar. Bei den Red-Bull-Air-Races wird ein sehr dünnes Material verwendet, um daraus Kegel zu machen, die mit Luft aufgeblasen eine bestimmte Form einnehmen.
. . . . .
Oder aus den Kindertagen kennt jeder die kleinen Tröten, die mit Luft aufgeblasen sich ausrollen.
Vielleicht lassen sich solche Techniken ja auch sinnvoll einsetzen. Da kann dann auch Nebel durchgeblasen werden, der durch kleine Löcher zu den Seiten herauskommt. Vielleicht läßt er sich so gezielter verteilen, auch in einer Umgebung mit starken Klimaanlagen-Luftströmungen.
Surfhinweis -> weitere Beiträge, die sich mit dem Übergabebereich befaßt haben: 102624, 102623, 102512, 87297, 87253 und 87168.
1. Gerrit Braun hat in seinem Beitrag 102747 geschrieben:
Zur Tarnung: Es gibt Nebelwände, die sind aber zu windanfällig.
Wir hatten ursprünglich an eine Kulisse (bis zur Decke) mit einem Loch, getarnt mit Stoffstreifen gedacht.
Als weitere Lösung sehen wir mittlerweile doch den Nebel, welche immer kurz vor Start/Landung erzeugt wird. In dem vernebelten Bereich wird eine permanente Abluft sein, so dass kein Nebel auf die eigentliche Anlage kommt. Wenn das nicht klappt, können zur Not auch Glassscheiben helfen. Haken: Nebelmaschinen sind anfällig.
Aber ich könnte mir auch vorstellen, dass von der Decke hängende Wolken eventuell so aufgehängt werden können, dass aus jedem Betrachtungswinkel das Flugzeug nicht mehr zu sehen sein wird (außer man steht hinter der Anlage, am Ende der Startbahn).
Ansonsten denke ich auch, dass der Zuschauer den „Abbruch“ verzeihen wird, wenn er irgendwie flüssig ist.
2. @bigboy hat in seinem Beitrag 102560 geschrieben:
3. Ich habe in meinem Beitrag 102535 geschrieben:Ich habe eben ansatzweise einmal an dünne weiß/hellblaue Stoffstreifen gedacht die wie ein Vorhang von der Decke hängen und durch die das Flugzeug hindurch fliegt.
Beschädigungen der Modelle sind eigentlich unmöglich. Antrieb und mechanisch zu bewegende Teile gibt es nicht.
Dieser Vorhang könnte sogar die Schlitzkulisse unnötig machen, ich würde ihn aber garnicht so lang machen.
Ob es möglich ist, mit Beleuchtung oder Vorhängen oder Wolkensimulationen oder was weiß ich diese unnatürlichen Bewegungen vor den Besuchern weitestgehend zu verbergen, müsste man mal ausprobieren. Aus der realen Fliegerei weiß ich, das ein Flugplatz in einem Wolkenschatten bei sonst strahlend blauem Himmel und extrem guten Sichten einfach übersehen wird. Dann sollte es mit den Flugzeugen ähnlich sein, zumindest mit den kleinen und mittleren.
Vielleicht kann man ja am Flughafen mit solchen Effekten beginnen, zu experimentieren. Anderswo war ja schonmal darüber debattiert worden, Sonne und Schatten zu simulieren. Die umliegenden Berge stehen im grellen Sonnenschein und nur die Stelle, an der gerade das Flugzeug "versinkt" oder "auftaucht" ist unbeleuchtet.
Und damit der eigentliche Zweck dieser Lichtunterschiede nicht sofort erkannt wird, läßt man ab und zu einen Wolkenschatten über das ganze Vorfeld ziehen. Dann beschwert sich zwar jeder, der just in dem Moment ein Foto geschossen hat, aber es gibt ja Speicherkarten nachzukaufen.
4. Neben fest eingebauten unveränderlichen Kulissen sind natürlich auch zusätzliche variable Sichtblenden denkbar. Bei den Red-Bull-Air-Races wird ein sehr dünnes Material verwendet, um daraus Kegel zu machen, die mit Luft aufgeblasen eine bestimmte Form einnehmen.
. . . . .
Oder aus den Kindertagen kennt jeder die kleinen Tröten, die mit Luft aufgeblasen sich ausrollen.
Vielleicht lassen sich solche Techniken ja auch sinnvoll einsetzen. Da kann dann auch Nebel durchgeblasen werden, der durch kleine Löcher zu den Seiten herauskommt. Vielleicht läßt er sich so gezielter verteilen, auch in einer Umgebung mit starken Klimaanlagen-Luftströmungen.
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Zuletzt geändert von Peter Müller am Sonntag 25. Februar 2007, 22:09, insgesamt 3-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Einfach mal ein Versuch, dass linke Ende der Start- und Landebahn, eine provisorische Kulisse und einen Airbus A380 auf der Piste in ein Bild aus dem WB 283 hineinzumalen:
Ob es der Vorstellungskraft über die Größenverhältnisse Anlagentisch - Kulisse - Deckenträger dienen mag? Den Airbus muss man sich über die Kulisse "fliegenend" vorstellen, an der Wand hinten nicht das Fenster, sondern aufgemalte Wolken zum Beispiel.
In der rechten Ecke hinten ein aus Kalksandstein gemauerter Haustechnik-Schacht, der verhindert, dass der Anlagentisch mit der Flugzeugbewegungstechnik die ganze Raumbreite nutzen kann (genauso wie auf der anderen Seite die ehemalige Lokwerkstatt mit der Car-System-Ladestation.
Die Lichtverhältnisse sind später natürlich gänzlich anders, aber dennoch bin ich (bis jetzt) der Meinung, die Tarnung sollte nicht von der Decke aus hängen, sondern vom Anlagentisch aus hervorkommen.
Ob es der Vorstellungskraft über die Größenverhältnisse Anlagentisch - Kulisse - Deckenträger dienen mag? Den Airbus muss man sich über die Kulisse "fliegenend" vorstellen, an der Wand hinten nicht das Fenster, sondern aufgemalte Wolken zum Beispiel.
In der rechten Ecke hinten ein aus Kalksandstein gemauerter Haustechnik-Schacht, der verhindert, dass der Anlagentisch mit der Flugzeugbewegungstechnik die ganze Raumbreite nutzen kann (genauso wie auf der anderen Seite die ehemalige Lokwerkstatt mit der Car-System-Ladestation.
Die Lichtverhältnisse sind später natürlich gänzlich anders, aber dennoch bin ich (bis jetzt) der Meinung, die Tarnung sollte nicht von der Decke aus hängen, sondern vom Anlagentisch aus hervorkommen.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Donnerstag 28. Februar 2008, 00:23, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Während die Bewegungs-Technik bereits entwickelt und erprobt wird (Autos fahren jetzt auf der Testanlage um zwei abgestellte Flugzeuge drum herum) steht für das Erscheinen- und Verschwindenlassen der Flugzeuge noch keine endgültige Lösung fest. Deswegen habe ich diesen Thread nochmal "angeknipst" und zur Verdeutlichung der Aufgabe das vom Layout her überholte Modell von einem Modellflughafen hervorgekramt:
Wenn man sich nun in ein Foto des Bauabschnittes 6 "Flughafen" vom Januar ein Flugzeug hineindenkt, hat man eine Ahnung, wie die Aufgabe aussehen könnte, den Weg von und zur Schattenhangarwelt wegzutarnen:
Draufklicken zum Starten einer GIF-Animation (1.9 MB)
Zunächst fallen mir dazu nur irgendwie flexible "Vorhänge" ein, Gerrit hat auch schon einmal "Rauchvorhänge" erwähnt. Aber vielleicht gibt es ja noch ganz andere Vorschläge und Denkanstöße?
PS.: die Links in den älteren Beiträgen habe ich überarbeitet, so dass sie jetzt wieder genau auf die angesprochenen Beiträge zielen und nicht auf den Anfang der betroffenen Threads.
Wenn man sich nun in ein Foto des Bauabschnittes 6 "Flughafen" vom Januar ein Flugzeug hineindenkt, hat man eine Ahnung, wie die Aufgabe aussehen könnte, den Weg von und zur Schattenhangarwelt wegzutarnen:
Draufklicken zum Starten einer GIF-Animation (1.9 MB)
Zunächst fallen mir dazu nur irgendwie flexible "Vorhänge" ein, Gerrit hat auch schon einmal "Rauchvorhänge" erwähnt. Aber vielleicht gibt es ja noch ganz andere Vorschläge und Denkanstöße?
PS.: die Links in den älteren Beiträgen habe ich überarbeitet, so dass sie jetzt wieder genau auf die angesprochenen Beiträge zielen und nicht auf den Anfang der betroffenen Threads.
Grüße, Peter
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Wie wäre es, sich um das Thema Tarnung erst zu kümmern, wenn alles funktioniert?
Nur so als Idee... weil was ist so schlimm daran, alles offen zu zeigen? Lass das einfach erstmal offen, bis alles geht und dann kann man es immer noch tarnen. Aber ich bin beinahe sicher, dass es Leute geben wird, die sagen "Nein lass es offen, es ist interessant zu sehen, wie das hochgehoben wird usw."
Nur so als Idee... weil was ist so schlimm daran, alles offen zu zeigen? Lass das einfach erstmal offen, bis alles geht und dann kann man es immer noch tarnen. Aber ich bin beinahe sicher, dass es Leute geben wird, die sagen "Nein lass es offen, es ist interessant zu sehen, wie das hochgehoben wird usw."
- Peter Müller
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Zur Zeit verlaufen die Führungen hinter die Kulissen hinten an der Wand entlang (ausnutzen, so lange es noch geht!). Dass wird mit Inbetriebnahme des Start- und Landebahn-Untergestelles aus Sicherheitsgründen vielleicht nicht so bleiben, aber dennoch war es bisher Absicht, auch den Flughafen mit in die Führungen einzubeziehen. Alle Führungsteilnehmer würden demnach die Flugzeug-Bewegungs-Technik sozusagen in Griffweite erleben können.
Für alle anderen, die aus dem Besucherraum auf die Start- und Landebahn blicken, sollte meiner Meinung nach eine mehr oder weniger geschickte Tarnung erdacht werden. Und je eher man sich Gedanken macht, um so größer ist die Zahl der Ideen, die mit einfließen können. Die Tage stelle ich vielleicht mal alle bisher geäußerten Varianten, die über das Forum verteilt sind, in einer Übersicht hier zusammen.
Ich finde übrigens, Start und Landung sollten so gelungen dargestellt werden, dass sich kleine Videosequenzen davon förmlich zur Präsentation aufdrängen. Das wäre ein großer Unterschied zu allen anderen mir bekannten bewegten Modellflughäfen bisher, wo man diese Flugphase lieber nicht zu genau zeigt ("Tunnelportale" in der Wolkenkulisse, "unechtes" Schaukeln an Fäden, Verzögern anstatt Beschleunigen im Startvorgang, abruptes Abbremsen ohne Ausrollen nach der Landung und eine gesenkte Flugzeugnase kurz vor dem Aufsetzen). Im Moment habe ich Hoffnung, dass eine bessere Lösung realisiert werden kann.
PS.: Um die Flugzeugbewegungstechnik z.B. brauchen wir Forumanen uns keine Gedanken mehr zu machen. Das Thema ist aus der offenen Diskussion raus und obliegt jetzt den Regeln eines Firmengeheimnisses.
Da kann man sich höchstens als Paparazzi betätigen und versuchen, das erste Foto einer neuen Entwicklungsstufe zu schießen.
Für alle anderen, die aus dem Besucherraum auf die Start- und Landebahn blicken, sollte meiner Meinung nach eine mehr oder weniger geschickte Tarnung erdacht werden. Und je eher man sich Gedanken macht, um so größer ist die Zahl der Ideen, die mit einfließen können. Die Tage stelle ich vielleicht mal alle bisher geäußerten Varianten, die über das Forum verteilt sind, in einer Übersicht hier zusammen.
Ich finde übrigens, Start und Landung sollten so gelungen dargestellt werden, dass sich kleine Videosequenzen davon förmlich zur Präsentation aufdrängen. Das wäre ein großer Unterschied zu allen anderen mir bekannten bewegten Modellflughäfen bisher, wo man diese Flugphase lieber nicht zu genau zeigt ("Tunnelportale" in der Wolkenkulisse, "unechtes" Schaukeln an Fäden, Verzögern anstatt Beschleunigen im Startvorgang, abruptes Abbremsen ohne Ausrollen nach der Landung und eine gesenkte Flugzeugnase kurz vor dem Aufsetzen). Im Moment habe ich Hoffnung, dass eine bessere Lösung realisiert werden kann.
PS.: Um die Flugzeugbewegungstechnik z.B. brauchen wir Forumanen uns keine Gedanken mehr zu machen. Das Thema ist aus der offenen Diskussion raus und obliegt jetzt den Regeln eines Firmengeheimnisses.
Da kann man sich höchstens als Paparazzi betätigen und versuchen, das erste Foto einer neuen Entwicklungsstufe zu schießen.
Grüße, Peter
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Das ist sicherlich richtig, aber ich finde auf der anderen Seite, dass zu dem Thema eigentlich genug rumgesponnen wurde. Ich will die Diskussion nicht abwürgen, aber zwei Punkte einwerfen:Peter Müller hat geschrieben:Und je eher man sich Gedanken macht, um so größer ist die Zahl der Ideen, die mit einfließen können. Die Tage stelle ich vielleicht mal alle bisher geäußerten Varianten, die über das Forum verteilt sind, in einer Übersicht hier zusammen.
- Ohne konkret die Platzverhältnisse und die Umgebung zu sehen, an der die Tarnung eingebaut werden soll, streikt da einfach mein Vorstellungsvermögen (und wahrscheinlich die von vielen anderen auch)
- Eine wie auch immer geartete Tarnung kann sich als so störend erweisen (weil zu groß, zu umständlich, zu was weiß ich), dass man besser fahren würde, das ohne Tarnung zu betreiben.
- Gerrit Braun
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- Peter Müller
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Nur für die Ideenkiste, falls das mit Holz und ein paar optischen Tricks nicht praktikabel sein sollte, möchte ich nochmal auf die mit Luft aufgeblasenen variablen Sichtblenden eingehen.
Um sich einen besseren Überblick über eventuelle Machbarkeit zu verschaffen, könnte man sich ja mal den "MB Elefun" im Spielzeugladen anschauen, aus welchem Material die Lufthutze ist und wie schnell sie sich aufbläst bzw. wieder zusammenfällt.
Hier zwei Links zu beschreibenden Seiten im Internet, einfach auf die kleinen Bildchen klicken:
. . . . .
Um sich einen besseren Überblick über eventuelle Machbarkeit zu verschaffen, könnte man sich ja mal den "MB Elefun" im Spielzeugladen anschauen, aus welchem Material die Lufthutze ist und wie schnell sie sich aufbläst bzw. wieder zusammenfällt.
Hier zwei Links zu beschreibenden Seiten im Internet, einfach auf die kleinen Bildchen klicken:
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Grüße, Peter
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Ich bin neu hier im Forum und habe mir noch nicht alle Beiträge durchgelesen, wodurch sein es könnte, dass ich jetzt ein Thema anspreche, das bereits abgeschlossen ist.
Es ist eine Anregung: Haben Sie schon eine Idee, den Schlitz bei einer Zweistab- oder Roboterarmlösung zu verstecken? Man könnte doch weiche "Bürsten" verwenden, die den Schlitz verdecken und sich leicht verbiegen lassen, wenn die Stäbe die Flügzeuge über die Start- oder Landebahn ziehen.
Und dann habe ich noch eine Frage: Werden die Flugzeuge "am Boden" mit Car System fahren oder werden sie die ganze Zeit mit den Stäben bewegt
locomotive-boy
Es ist eine Anregung: Haben Sie schon eine Idee, den Schlitz bei einer Zweistab- oder Roboterarmlösung zu verstecken? Man könnte doch weiche "Bürsten" verwenden, die den Schlitz verdecken und sich leicht verbiegen lassen, wenn die Stäbe die Flügzeuge über die Start- oder Landebahn ziehen.
Und dann habe ich noch eine Frage: Werden die Flugzeuge "am Boden" mit Car System fahren oder werden sie die ganze Zeit mit den Stäben bewegt
locomotive-boy
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Hi @locomotive-boy,
wenn Sie möchten, dürfen Sie gerne "Du" sagen, das machen hier ansonsten alle so .
Zu den Fragen: auf dem Boden sollen sich die Flugzeuge aus eigener Kraft mit der Technik des Car-Systemes und einem angetriebenen Bugrad fortbewegen, siehe z.B. Beitrag 131747 vom 23.2.07. Den Schlitz möchte Gerrit Braun dort, wo er von den Flugzeugen teilweise überquert werden muss, durch eine Bus-Falt-Tür-ähnliche Mimik überbrücken (Beitrag 109302 vom 25.7.06). Ansonsten der Vorschlag, über die Zusammenfassung mal durch das Forum zu surfen, beide Fragen wurden schon öfters besprochen.
wenn Sie möchten, dürfen Sie gerne "Du" sagen, das machen hier ansonsten alle so .
Zu den Fragen: auf dem Boden sollen sich die Flugzeuge aus eigener Kraft mit der Technik des Car-Systemes und einem angetriebenen Bugrad fortbewegen, siehe z.B. Beitrag 131747 vom 23.2.07. Den Schlitz möchte Gerrit Braun dort, wo er von den Flugzeugen teilweise überquert werden muss, durch eine Bus-Falt-Tür-ähnliche Mimik überbrücken (Beitrag 109302 vom 25.7.06). Ansonsten der Vorschlag, über die Zusammenfassung mal durch das Forum zu surfen, beide Fragen wurden schon öfters besprochen.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Als ich diesen Thread begonnen habe, ging ich noch davon aus, dass das Gestell in einer Höhe bis zum ausnutzbaren Ende gebaut werden wird und die Fahrstühle (oder Rampen, auch die Version gab es) sich davor befinden werden.
Gerrit hat das Gestell so bauen lassen, dass sich die Fahrstühle in direkter Verlängerung der Start- und Landebahn befinden können:
. . . . .
Ich habe mir dazu mal einen Fahrstuhl in Kombination mit einer Flugzeugdrehscheibe einfallen lassen. Wird so nicht notwendig sein, die Flugzeuge schaffen die engen Kurven, um an dem Unterbau für die Start- und Landebahn entlang rollen zu können, wahrscheinlich auf eigenen Rädern. Aber ich wollte die kleine Animation nicht vorenthalten.
Außerdem sieht es im Moment so aus, dass die ganz wilden Ideen mit Vorhängen, Rauch oder Fächern nicht benötigt werden. Wenn man sieht, wie geschickt in der Schweiz Pfeiler und Wände durch Gemälde in die Modell-Landschaft integriert wurden, kann man sich das gut vorstellen.
Gerrit hat das Gestell so bauen lassen, dass sich die Fahrstühle in direkter Verlängerung der Start- und Landebahn befinden können:
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Ich habe mir dazu mal einen Fahrstuhl in Kombination mit einer Flugzeugdrehscheibe einfallen lassen. Wird so nicht notwendig sein, die Flugzeuge schaffen die engen Kurven, um an dem Unterbau für die Start- und Landebahn entlang rollen zu können, wahrscheinlich auf eigenen Rädern. Aber ich wollte die kleine Animation nicht vorenthalten.
Außerdem sieht es im Moment so aus, dass die ganz wilden Ideen mit Vorhängen, Rauch oder Fächern nicht benötigt werden. Wenn man sieht, wie geschickt in der Schweiz Pfeiler und Wände durch Gemälde in die Modell-Landschaft integriert wurden, kann man sich das gut vorstellen.
Grüße, Peter
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Moin,Peter Müller hat geschrieben:Außerdem sieht es im Moment so aus, dass die ganz wilden Ideen mit Vorhängen, Rauch oder Fächern nicht benötigt werden. Wenn man sieht, wie geschickt in der Schweiz Pfeiler und Wände durch Gemälde in die Modell-Landschaft integriert wurden, kann man sich das gut vorstellen.
warum soll ein Vorhang aus Rauch eine wilde Idee sein?
In den 1970er und 80er Jahren wurden Nebelwände und Bodennebel sehr häufig eingesetzt, um z.B. Kabel zu verstecken. Entsprechend gibt es aus dem Bereich der Bühnentechnik auch fertige Maschinen zum Erzeugen solcher Nebelwände.
Du kannst es ja mal in deiner Küche selber probieren. Nimm einen Topf, fülle ihn halb mit Wasser, bringe alles auf dem Herd zum Kochen (Herd nicht ausschalten) und werfe dann einen Brocken Trockeneis in den Topf.
Der entstehende Nebel wird außen am Topf runter Richtung Boden fließen. er ist nämlich schwerer als die Umgebungsluft. Zudem ist er sehr dicht (man kann wirklich nicht hindurchsehen) und schneeweiß.