Unbewegte Flugzeuge/Flugzeugmuseum/Flugzeug-Kaverne
- Peter Müller
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Unbewegte Flugzeuge/Flugzeugmuseum/Flugzeug-Kaverne
Auf dem Flughafen werden wohl nicht nur bewegte Flugzeuge zu finden sein, sondern auch unbewegte Flugzeuge. In den Hangars oder auf dem Vorfeld der allgemeinen Luftfahrt z.B.
So könnte ich mir auch ein schönes älteres Flugzeug als Restaurant auf/neben einem Besucherhügel vorstellen. Oder einen "Meilenstein der Flugzeuggeschichte" wie z.B. eine DC-3 oder die Concorde als Denkmal auf Betonpfeilern vor oder neben dem Passagierterminal.
Auch könnte ich mir ein Areal vorstellen als Freilichtmuseum, wo viele verschiedene Flugzeuge gezeigt werden, die sonst auf Vorfeldern von Verkehrsflughäfen nicht zu finden sind.
Wenn der Flughafen von hohen Bergen eingerahmt wird, könnte ich mir auch Tunnelportale vorstellen, hinter denen a'la schweizer Luftwaffe Militärflugzeuge untergestellt sind. Die rollen dann aus dem Berg über eine mit Ampeln gesicherte Autostraße direkt zum Start und verschwinden nach der Landung auch sofort wieder in ihren sicheren Unterstell-Tunnels (sobald die Technik so kleine Flugzeuge mit Antrieb erlaubt, bis dahin sind einfach nur die Möglichkeiten vorgesehen, sprich der Lenkdraht verlegt). Vielleicht können ja die Tore öffnen und geben den Blick frei auf das beleuchtete Innere mit den dort abgestellten Flugzeugen, als Knopfdruckaktion z.B.
So könnte ich mir auch ein schönes älteres Flugzeug als Restaurant auf/neben einem Besucherhügel vorstellen. Oder einen "Meilenstein der Flugzeuggeschichte" wie z.B. eine DC-3 oder die Concorde als Denkmal auf Betonpfeilern vor oder neben dem Passagierterminal.
Auch könnte ich mir ein Areal vorstellen als Freilichtmuseum, wo viele verschiedene Flugzeuge gezeigt werden, die sonst auf Vorfeldern von Verkehrsflughäfen nicht zu finden sind.
Wenn der Flughafen von hohen Bergen eingerahmt wird, könnte ich mir auch Tunnelportale vorstellen, hinter denen a'la schweizer Luftwaffe Militärflugzeuge untergestellt sind. Die rollen dann aus dem Berg über eine mit Ampeln gesicherte Autostraße direkt zum Start und verschwinden nach der Landung auch sofort wieder in ihren sicheren Unterstell-Tunnels (sobald die Technik so kleine Flugzeuge mit Antrieb erlaubt, bis dahin sind einfach nur die Möglichkeiten vorgesehen, sprich der Lenkdraht verlegt). Vielleicht können ja die Tore öffnen und geben den Blick frei auf das beleuchtete Innere mit den dort abgestellten Flugzeugen, als Knopfdruckaktion z.B.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Samstag 21. Januar 2006, 11:40, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Peter Müller
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Hier mal drei Luftaufnahmen von Flugzeugmuseen, damit man sich etwas leichter vorstellen kann, wie so etwas aussehen kann. Die drei Beispiele sind größer als das Areal, welches ich im Miniatur-Wunderland belegen würde.
1. Duxford nördlich von London. Ein ehemaliger Fliegerhorst, zunächst brach gelegen und jetzt zu einem weltbekannten und auch weltanerkannten Restaurierungszentrum für Flugzeuge aller Art aufgestiegen. Wer selber mit dem Flugzeug kommt, landet quasi mitten im Museum. Jedes Jahr finden vier Flugshows statt. Die Hallen sind voll mit Flugzeugen in den unterschiedlichsten Zuständen von gerade im ewigen Eis gefunden bis zu liebevoll und flugfähig erhalten oder wieder aufgebaut.
2. Hermeskeil mitten in der Pampa zwischen Trier und Saarbrücken. Kein Flugplatz weit und breit und plötzlich stehen dort auf dem Hügel zig Flugzeuge. Ich war leider noch nicht dort, bin aber schon oft darüber geflogen.
So wie in Hermeskeil kann ich mir ein Flugzeugmuseum auch etwas abseits des eigentlichen Flughafens vorstellen. Ich denke dabei an einen sehr gut besuchten Öffnungstag und Besucher die sich nicht ins Getümmel stürzen wollen, aber wenigsten ein paar Flugzeuge sehen wollen. Wäre natürlich auch als neue Bebauung für den nie so richtig zu Glanz erweckten alten Flughafen zwischen dem Bauabschnitt 2 Hamburg und Bauabschnitt 3 Skandinavien denkbar.
3. Die Red-Bull-Hangars am Flughafen Salzburg. Das ist dann die Nobelausführung eines Flugzeugmuseums. Im vorderen Hangar ganz aus Glas mit integriertem Restaurant sind die Flugzeuge abgestellt, im hinteren Hangar werden sie gewartet. In diesem Ambiente werden auch rauschende Feste der High Society abgehalten.
Der Rollweg führt direkt zur Start- und Landebahn des Flughafens, auf der anderen Seite ist das Abfertigungsgebäude und das reguläre Vorfeld.
1. Duxford nördlich von London. Ein ehemaliger Fliegerhorst, zunächst brach gelegen und jetzt zu einem weltbekannten und auch weltanerkannten Restaurierungszentrum für Flugzeuge aller Art aufgestiegen. Wer selber mit dem Flugzeug kommt, landet quasi mitten im Museum. Jedes Jahr finden vier Flugshows statt. Die Hallen sind voll mit Flugzeugen in den unterschiedlichsten Zuständen von gerade im ewigen Eis gefunden bis zu liebevoll und flugfähig erhalten oder wieder aufgebaut.
2. Hermeskeil mitten in der Pampa zwischen Trier und Saarbrücken. Kein Flugplatz weit und breit und plötzlich stehen dort auf dem Hügel zig Flugzeuge. Ich war leider noch nicht dort, bin aber schon oft darüber geflogen.
So wie in Hermeskeil kann ich mir ein Flugzeugmuseum auch etwas abseits des eigentlichen Flughafens vorstellen. Ich denke dabei an einen sehr gut besuchten Öffnungstag und Besucher die sich nicht ins Getümmel stürzen wollen, aber wenigsten ein paar Flugzeuge sehen wollen. Wäre natürlich auch als neue Bebauung für den nie so richtig zu Glanz erweckten alten Flughafen zwischen dem Bauabschnitt 2 Hamburg und Bauabschnitt 3 Skandinavien denkbar.
3. Die Red-Bull-Hangars am Flughafen Salzburg. Das ist dann die Nobelausführung eines Flugzeugmuseums. Im vorderen Hangar ganz aus Glas mit integriertem Restaurant sind die Flugzeuge abgestellt, im hinteren Hangar werden sie gewartet. In diesem Ambiente werden auch rauschende Feste der High Society abgehalten.
Der Rollweg führt direkt zur Start- und Landebahn des Flughafens, auf der anderen Seite ist das Abfertigungsgebäude und das reguläre Vorfeld.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Ich habe nach Informationen über die schweizer Flugzeug-Kavernen, also die tunnelartigen Flugzeughangars, gesucht. Ich selber habe leider keine Fotos oder Zeichnungen zuhause. An einem Flugplatz, an dem ich das vor vielen Jahren beobachtet habe (nämlich Raron), befindet sich jetzt die Baustelle des Südportales für den neuen Lötschberg-Tunnel (ein NEAT-Projekt, Flo K (der erste) läßt grüßen). Der Flugbetrieb wurde längst eingestellt.
Dafür habe ich einen kleinen Film vom direkt nebenan liegenden Fliegerhorst Turtmann im Internet gefunden (ca. 100 MB, *klickmich*), den sich jeder selber downloaden kann. Er zeigt schweizer F-5, wie sie unter anderem aus den Kavernen gezogen werden und dann über eine ampelgesicherte Bundesstraße rollen.
Dafür habe ich einen kleinen Film vom direkt nebenan liegenden Fliegerhorst Turtmann im Internet gefunden (ca. 100 MB, *klickmich*), den sich jeder selber downloaden kann. Er zeigt schweizer F-5, wie sie unter anderem aus den Kavernen gezogen werden und dann über eine ampelgesicherte Bundesstraße rollen.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Samstag 21. Januar 2006, 09:22, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Flo K (der erste)
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Hallo Peter
Grüße zurück!
Zur Sache:
Zunächst mal finde ich die Idee mit dem Museum und den "nicht fliegenden" Modellen sehr gut und bin überzeugt, daß da noch mehr gute Ideen von den anderen Forumanen kommen werden!
Auch der Gedanke an die unterirdischen Hangars ist sehr gut, jedoch stellt sich hier wieder die genelle Frage nach der Präsenz militärischer Modelle auf einer solchen Anlage.
Ein Kompromiss könnte eine Kunstflugstaffel mit entsprechend lackierten Maschinen sein...
Da erscheint es fast wie ein Zufall, daß auch die schweizer Luftwaffen-Kunstflugstaffel "Patrouille Suisse" mit den im Film zu sehenden F-5 E Tiger II - Maschinen fliegt:
Abgesehen davon dürfte die Geographie in der Nähe des Wunderland-Flughafens für eine solche Aktion geradezu prädestiniert sein!
Flo
... der in der Schweiz auch schon mal einer F-18 die Vorfahrt gewähren musste... (hab ich gerne gemacht)
EDIT: Wer das mit den Schranken auf der Strasse und der Kunstflugstaffel nicht glauben kann:
http://www.kriensnet.ch/videos/f260404_1.mpg
Grüße zurück!
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Auch der Gedanke an die unterirdischen Hangars ist sehr gut, jedoch stellt sich hier wieder die genelle Frage nach der Präsenz militärischer Modelle auf einer solchen Anlage.
Ein Kompromiss könnte eine Kunstflugstaffel mit entsprechend lackierten Maschinen sein...
Da erscheint es fast wie ein Zufall, daß auch die schweizer Luftwaffen-Kunstflugstaffel "Patrouille Suisse" mit den im Film zu sehenden F-5 E Tiger II - Maschinen fliegt:
Abgesehen davon dürfte die Geographie in der Nähe des Wunderland-Flughafens für eine solche Aktion geradezu prädestiniert sein!
Flo
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http://www.kriensnet.ch/videos/f260404_1.mpg
- Peter Müller
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Jetzt hab' ich es: eine Knopfdruckaktion!
Kavernen-Tor geht auf, ein Schlepper zieht einen Rettungshubschrauber oder Polizeihubschrauber aus dem Tunnel über die Straße zur Anlaßposition, dort wird bei der Kontrolle ein Hydraulik-Leck festgestellt (als Begründung, kann man natürlich nicht darstellen) und der Schlepper verbringt das Fluggerät durch ein zweites Tor wieder in den Berg. Und das ganze mittels Ketten-Magnet-Technik (wie beim Geisterschiff im Skandinavien-Bauabschnitt) unter der Fahrbahn.
Diese Aktion ist am linken/rechten Rand des Flughafens angeordnet, möglichst weit von der Start- und Landebahn entfernt, um den Besucherpulk auseinander zu ziehen.
Und weil es ein Helikopter und kein Kunstflugjet ist, vielleicht in Verbindung mit einem aktiven Hubschrauberlandeplatz. Siehe Thread 9328.
Kavernen-Tor geht auf, ein Schlepper zieht einen Rettungshubschrauber oder Polizeihubschrauber aus dem Tunnel über die Straße zur Anlaßposition, dort wird bei der Kontrolle ein Hydraulik-Leck festgestellt (als Begründung, kann man natürlich nicht darstellen) und der Schlepper verbringt das Fluggerät durch ein zweites Tor wieder in den Berg. Und das ganze mittels Ketten-Magnet-Technik (wie beim Geisterschiff im Skandinavien-Bauabschnitt) unter der Fahrbahn.
Diese Aktion ist am linken/rechten Rand des Flughafens angeordnet, möglichst weit von der Start- und Landebahn entfernt, um den Besucherpulk auseinander zu ziehen.
Und weil es ein Helikopter und kein Kunstflugjet ist, vielleicht in Verbindung mit einem aktiven Hubschrauberlandeplatz. Siehe Thread 9328.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Donnerstag 11. Mai 2006, 02:51, insgesamt 1-mal geändert.
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- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Wie man sich ein Flugzeug als Restaurant bzw. Standesamt vorzustellen hat, kann man auf den Bildern der längst beendeten ebay-Versteigerung einer Il-18 sehen. Hatte damals übrigens keine Bieter!
Und neben dem Besucherhügel in München gibt es den Besucherpark, in dem auch eine Lockheed Super Constellation zu finden ist. Hier ein *Bild* bei Airliners.Net. Das Restaurant befindet sich nicht im Flugzeug, sondern in einem eigenen Gebäude daneben.
Und neben dem Besucherhügel in München gibt es den Besucherpark, in dem auch eine Lockheed Super Constellation zu finden ist. Hier ein *Bild* bei Airliners.Net. Das Restaurant befindet sich nicht im Flugzeug, sondern in einem eigenen Gebäude daneben.
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- Yankee-Mike
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- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:11
- Wohnort: Bremen
Oder man kann auch ein wirklich großes Flugzeug wie eine 747 auf Stelzen stellen, wie z.B. im Technik-Museum Speyer.
Sieht sicher gut aus.
Sieht sicher gut aus.
Zuletzt geändert von Yankee-Mike am Dienstag 7. August 2007, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
ILST 15 - BRE/PHX
- Lufthansa Flight Training -
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- Ronaaron
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- Beiträge: 252
- Registriert: Dienstag 26. Oktober 2004, 20:16
- Wohnort: Heusden-Zolder, Belgien
Das Auto und Technik Museum in Sinsheim stellt noch schönere Flugzeuge aus.
Hier die Site
Hier die Site
Grüße von Ronald und Aaron aus Belgien!
Besucht doch auch mal
http://www.mustanggarage.be für Alle die Oldtimer lieben!
Besucht doch auch mal
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Ich kann mich erinneren dass vor Jahren mal am Bahnhof Horgen/Wädenswil in der Schweiz (irgendwo in der Ecke) eine Tupolev angebaut war. Vieleicht hat einer Schweizer Forumianer ja noch irgend ein Foto rumliegen dass er hochladen könnte. Der vordere Teil des Rumpfes "schaute" aus dem Bahnhofgebäude raus und der restliche Rumpf war auf dem Parplatz davor und wurde, glaub ich, als Restaurant genutzt.
Also was ich persönlich ziemlich super fände wäre auf dem Flughafen selbst ein Boeing Treffen darzustellen dabei dachte ich an die N7470 Boeing 747-100 Prototype "City of Everett", die N70700 Boeing 367-80 besser bekannt als Dash 80 oder 707. Dann noch eine 737-200 in alter Boeing Lackierung sowie eine 727
www.mcb-lifts.de
Alpinmodellbau im Maßstab 1:87
Alpinmodellbau im Maßstab 1:87
- Mr. E-Light
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- Beiträge: 5613
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Eine sehr späte Anmerkung zur Kunstflugstaffel und deren Flieger (sorry, hatte ich bisher irgendwie immer überlesen... ):Flo K (der erste) hat geschrieben:Da erscheint es fast wie ein Zufall, daß auch die schweizer Luftwaffen-Kunstflugstaffel "Patrouille Suisse" mit den im Film zu sehenden F-5 E Tiger II - Maschinen fliegt
Das sind keine extra angeschafften Kunstflugmaschinen, sondern reinrassige Militärmaschinen! Sprich: es handelt sich um voll einsatzfähige Kampfflugzeuge, die lediglich anders lackiert wurden, um so in Friedenszeiten als Kunstflugstaffel zu fungieren - würde heute ein Krieg ausbrechen, hätten die Angreifer bestimmt ihre "Freude", von so hübsch bemalten Maschinen abgefangen zu werden...
Gruß
Ralf
- Peter Müller
- Forumane
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Der Übergang von der Schweiz zum Flughafen scheint noch nicht so richtig in Angriff genommen worden zu sein. Ich habe die Stelle mal im Bild etwas nachbearbeitet. Oben fährt eine einsame Schmalspurbahn später ihre Runden. Dann muss irgendwann mehr oder weniger heftig das Gelände abfallen, um in die Ebene für den Flughafen überzugehen. Ich habe im Bild links mal einen relativ abrupten Abhang vorgesehen (grün und heller = Schweiz, rot und dunkler = Flughafen). Ideal, um die Portale zu einer Kaverne aufzunehmen, welche einem aufgelassenen Militärflughafen als Flugzeughangar diente. Nun ist dort ein Museum drin.
Das Bild rechts zeigt den Turtmann-Fliegerhorst in der Nähe von Brig, wie er sich in Google Earth darstellt. Die roten Pfeile zeigen auf die Portale der Kaverne.
. . . . .
Draufklicken zum Anschauen
Der Durchgang mit der Tür zum Treppenhaus wird wohl frei bleiben müssen. Dort enden auch später die Führungen hinter den Kulissen, stelle ich mir so vor. Wenn es nun den "normalen" Besuchern erlaubt sein sollte, bis zum Fenster zu gehen, so könnte man in diesem Durchgang ähnlich der Porta MiWuLa das Innere des Berges mit seinem Flugzeugmuseum in einer Kaverne darstellen.
Ein Beispiel für solch ein Museum gibt es zwar nicht in der Schweiz, dort werden die Kavernen immer noch als Geheim eingestuft, aber in Schweden. Ein entsprechender Link verbirgt sich hinter dem Bild unten. Noch mehr (schweizer) Bilder per PN auf Anfrage (eMail mitteilen, dann schicke ich eine kleine ZIP-Datei). Die Flugzeuge wurden in den Kavernen mittels Portalkran, der an der Deckenwölbung hing, bewegt. Da gäbe es viel Entfaltungsmöglichkeiten für die Mechatroniker und Beleuchter, hoffe ich.
Draufklicken, um zur Website des Aeroseums zu gelangen (englisch oder schwedisch)
Weitere Bilder der Museums-Kaverne *hier*
Dann kommt die nächste Frage: wo sind die Düsenjäger denn mal gestartet und gelandet, die jetzige Piste ist ja "meilenweit" von den Kavernen entfernt. Und wie erklärt sich das Vorhandensein einer Flugzeugfabrik dort, wo einst einmal eine Piste hätte sein müssen?
Dazu folgende Lösung: die Flugzeugfabrik steht auf der ehemaligen Start- und Landebahn, welche nur noch das geübte Auge unter den modernen Büro- und Fabrikationsgebäuden erahnen kann. Beispiel dafür wäre der frühere Kölner Flughafen "Butzweiler Hof". Vor ein paar Jahren konnte man noch prima aus der Luft die beiden Enden der ehemaligen Piste ausmachen, nun muss man schon detektivische Arbeit leisten, um sich den Flughafen vorstellen zu können. Ich habe die Umrisse der Piste mal rot eingezeichnet. Wer will, kann sich ja bei Google Maps mal bis zur letzte Stufe heran zoomen und findet wenigstens die Pfeile, die zur versetzten Schwelle zeigten.
Draufklicken, um zu Google Maps zu gelangen
Das Bild rechts zeigt den Turtmann-Fliegerhorst in der Nähe von Brig, wie er sich in Google Earth darstellt. Die roten Pfeile zeigen auf die Portale der Kaverne.
. . . . .
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Der Durchgang mit der Tür zum Treppenhaus wird wohl frei bleiben müssen. Dort enden auch später die Führungen hinter den Kulissen, stelle ich mir so vor. Wenn es nun den "normalen" Besuchern erlaubt sein sollte, bis zum Fenster zu gehen, so könnte man in diesem Durchgang ähnlich der Porta MiWuLa das Innere des Berges mit seinem Flugzeugmuseum in einer Kaverne darstellen.
Ein Beispiel für solch ein Museum gibt es zwar nicht in der Schweiz, dort werden die Kavernen immer noch als Geheim eingestuft, aber in Schweden. Ein entsprechender Link verbirgt sich hinter dem Bild unten. Noch mehr (schweizer) Bilder per PN auf Anfrage (eMail mitteilen, dann schicke ich eine kleine ZIP-Datei). Die Flugzeuge wurden in den Kavernen mittels Portalkran, der an der Deckenwölbung hing, bewegt. Da gäbe es viel Entfaltungsmöglichkeiten für die Mechatroniker und Beleuchter, hoffe ich.
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Dann kommt die nächste Frage: wo sind die Düsenjäger denn mal gestartet und gelandet, die jetzige Piste ist ja "meilenweit" von den Kavernen entfernt. Und wie erklärt sich das Vorhandensein einer Flugzeugfabrik dort, wo einst einmal eine Piste hätte sein müssen?
Dazu folgende Lösung: die Flugzeugfabrik steht auf der ehemaligen Start- und Landebahn, welche nur noch das geübte Auge unter den modernen Büro- und Fabrikationsgebäuden erahnen kann. Beispiel dafür wäre der frühere Kölner Flughafen "Butzweiler Hof". Vor ein paar Jahren konnte man noch prima aus der Luft die beiden Enden der ehemaligen Piste ausmachen, nun muss man schon detektivische Arbeit leisten, um sich den Flughafen vorstellen zu können. Ich habe die Umrisse der Piste mal rot eingezeichnet. Wer will, kann sich ja bei Google Maps mal bis zur letzte Stufe heran zoomen und findet wenigstens die Pfeile, die zur versetzten Schwelle zeigten.
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Grüße, Peter
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Höhö. Das wahrscheinlich auf einem polnischen Flughafen, stimmst? (wahrscheinlich alt, trotzdem)kiruna hat geschrieben:
@Peter:
Finde ich eigentlich ne tolle Idee, Peter. Man könnte höchstens wieder an dem "militärischen Hintergedanken" Probleme haben. Denke ich aber nicht: Das ganze wird - so wie dargestellt - ja heute als Museum genutzt.
Wenn ich mal wieder dort bin muss ich mir das unbedingt anschaun...
- Peter Müller
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Hallo Thomas,kiruna hat geschrieben:wie wäre es mit der Darstellung eines Flugzeugs, das parallel zur Längsachse aufgeschnitten wird. Am Anlagenrand aufgestellt könnte man so ins Innere blicken, ähnlich wie mit dem Reeperbahngebäude im Skandinavienteil.
dann schau Dir mal das Flugzeug ganz links außen an, es ist nicht mehr ganz drauf auf der Anlage. In dieses Flugzeug wird man wohl hinein schauen können :
Draufklicken zum Anschauen, aus WB 399
Muss vielleicht nur noch die Anlagenkante etwas angepasst werden?
Grüße, Peter
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Hallo Peter
Ich glaube ich habe vor langer Zeit vorgeschlagen, einen Flugmodell (oher merere) zu finden so in ca. 1:10 oder 1:20 wie die in den 50'igern, 60'igern und 70'igern oft bei Fluggesellschaften und Reisebüros aufgestellt waren.
So mit Wänden aus Klarplastik auf einer Seite und kleinen Passagieren so dass man die ganze Inneneinrichtung sehen kann.
So eine 'alte' Comet, Caravelle oder DC-7, vielleicht eben ein B 747 Modell - solche hats in der grossen Masstab als Ausstellungsobjekte gegeben - wäre schön.
Ich glaube ich habe vor langer Zeit vorgeschlagen, einen Flugmodell (oher merere) zu finden so in ca. 1:10 oder 1:20 wie die in den 50'igern, 60'igern und 70'igern oft bei Fluggesellschaften und Reisebüros aufgestellt waren.
So mit Wänden aus Klarplastik auf einer Seite und kleinen Passagieren so dass man die ganze Inneneinrichtung sehen kann.
So eine 'alte' Comet, Caravelle oder DC-7, vielleicht eben ein B 747 Modell - solche hats in der grossen Masstab als Ausstellungsobjekte gegeben - wäre schön.
- Christoph Köhler
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Hallo Nordexpress,
eventuell könntest Du und das Miwula folgenden Link gut finden.
http://www.aviation-trading-hamburg.de/ ... eutsch.php
Viele Grüße
Christoph Köhler
eventuell könntest Du und das Miwula folgenden Link gut finden.
http://www.aviation-trading-hamburg.de/ ... eutsch.php
Viele Grüße
Christoph Köhler