Vorfeld-Layout
Hätte ich auch genommen, klar. Daß die Gebäude zwar absolut logisch, aber leider den Besuchern im Weg stehen ist mir erst jetzt aufgefallen. Auch der Bahnhof befindet sich am wahrscheinlichsten Platz. Nur leider gerät bei der Anordnung (und mir ist auch noch keine bessere eingefallen) der Flughafen in den Hintergrund.
Ich hab ein bißchen mit einer schräg im Raum liegenden Landebahn experimentiert. Aber das bringt nur ein totes Eck dahinter und Säulen die gleich neben der Landebahn stehen. Länger wird die Landebahn auch fast nicht => Bringt nichts.
genius
Ich hab ein bißchen mit einer schräg im Raum liegenden Landebahn experimentiert. Aber das bringt nur ein totes Eck dahinter und Säulen die gleich neben der Landebahn stehen. Länger wird die Landebahn auch fast nicht => Bringt nichts.
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- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Die Start- und Landebahn könnte auch noch ca. 50 cm dichter an die Rückwand, der darunter befindliche Schattenhangar ebenso. Das würde vorne Platz schaffen, aber dafür hinten sicherlich scheußlich aussehen.
Wenn auf beiden Seiten Aufzüge in das Schattenreich fahren, würden nicht so wahnsinnig große Rampen benötig. Dann könnte man vielleicht den Schattenhangar etwas tiefer anlegen. Das käme Johannes Rudolphs 3-Etagen-Skizze nahe. Aber eigentlich hatte ich gedacht/gehofft, ein etwas flacherer Rahmen würde einen etwas höher beginnenden Schattenhangar ermöglichen, um das Arbeiten unter der Anlage zu vereinfachen.
Wenn die großen Flugzeuge nicht Nase zur Hauswand sondern zur Besucherbucht parken, bräuchte der Schattenhangar auf den ersten 20 bis 30 cm nicht die volle lichte Höhe von 25 cm. Das würde auch Platz für einen unterirdischen Fernbahnhof schaffen. Allerdings finde ich es schon so aufwendig genug, die Bewegungsflächen der Flugzeuge genau zu planen. Wenn jetzt auch noch der Freiraum für das Seitenruder extra bestimmt werden muss, wird es wirklich kompliziert.
Mit ein bischen Tricksen ginge das schon. Eine einfache nicht einsehbare Tunnelstrecke habe auch ich an der Anlagenkante entlang vorgesehen, damit Züge von einer zur anderen Seite fahren können. Sie sollte dann durch den Anlagenrahmen direkt unter der Platte führen. Ich halte es aber für klüger, den Flughafenbahnhof auf den rechten Anlagentisch zu bauen.
Wenn auf beiden Seiten Aufzüge in das Schattenreich fahren, würden nicht so wahnsinnig große Rampen benötig. Dann könnte man vielleicht den Schattenhangar etwas tiefer anlegen. Das käme Johannes Rudolphs 3-Etagen-Skizze nahe. Aber eigentlich hatte ich gedacht/gehofft, ein etwas flacherer Rahmen würde einen etwas höher beginnenden Schattenhangar ermöglichen, um das Arbeiten unter der Anlage zu vereinfachen.
Wenn die großen Flugzeuge nicht Nase zur Hauswand sondern zur Besucherbucht parken, bräuchte der Schattenhangar auf den ersten 20 bis 30 cm nicht die volle lichte Höhe von 25 cm. Das würde auch Platz für einen unterirdischen Fernbahnhof schaffen. Allerdings finde ich es schon so aufwendig genug, die Bewegungsflächen der Flugzeuge genau zu planen. Wenn jetzt auch noch der Freiraum für das Seitenruder extra bestimmt werden muss, wird es wirklich kompliziert.
Mit ein bischen Tricksen ginge das schon. Eine einfache nicht einsehbare Tunnelstrecke habe auch ich an der Anlagenkante entlang vorgesehen, damit Züge von einer zur anderen Seite fahren können. Sie sollte dann durch den Anlagenrahmen direkt unter der Platte führen. Ich halte es aber für klüger, den Flughafenbahnhof auf den rechten Anlagentisch zu bauen.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Peter Müller
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Vorneweg, um es nochmal klar zu sagen: die aktuelle Tischkonfiguration, wie sie im Wochenbericht Nr. 290 zu erkennen ist, ist vorläufig! Bis mal alles durchgeplant ist und die endgültige Form feststeht, fließt noch ein bischen Wasser die Elbe runter.
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Aber das soll denjenigen, der Spaß daran hat, nicht daran hindern, sich erneut Gedanken um das zukünftige Layout des Vorfeldes zu machen. Um das Planen etwas zu unterstützen, habe ich die Unterkonstruktion in ihrer aktuellen Form mal in eine Skizze des 4. OG eingezeichnet:
(Draufklicken öffnet eine 2500 * 1300 Pixel GIF-Datei zum herunterladen)
Ob die Lokwerkstatt, also der Raum oben rechts in der Ecke (in dem sich auch die Car-System-Ladestation befindet), so groß bleibt oder nicht doch verkleinert wird, überlasse ich der Fantasie. Vielleicht ergeben sich auf diese Art und Weise ja auch neue Möglichkeiten, die startenden Flugzeuge "verschwinden" zu lassen.
Ein Unterbau-Quadrat hat 50 * 50 cm, die größten Flugzeuge brauchen 80 * 80 cm Platz. Der Tisch oben an der Wand entlang ist zur Zeit vorgesehen für die Start- und Landebahn, auf dem Fünfeck unten sollen die Terminal-Anlagen und das Vorfeld entstehen.
Mein Plan ist nicht auf den Zentimeter genau, aber für eine grobe Übersicht bzw. eigene Planungsversuche soll er reichen.
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Aber das soll denjenigen, der Spaß daran hat, nicht daran hindern, sich erneut Gedanken um das zukünftige Layout des Vorfeldes zu machen. Um das Planen etwas zu unterstützen, habe ich die Unterkonstruktion in ihrer aktuellen Form mal in eine Skizze des 4. OG eingezeichnet:
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Ob die Lokwerkstatt, also der Raum oben rechts in der Ecke (in dem sich auch die Car-System-Ladestation befindet), so groß bleibt oder nicht doch verkleinert wird, überlasse ich der Fantasie. Vielleicht ergeben sich auf diese Art und Weise ja auch neue Möglichkeiten, die startenden Flugzeuge "verschwinden" zu lassen.
Ein Unterbau-Quadrat hat 50 * 50 cm, die größten Flugzeuge brauchen 80 * 80 cm Platz. Der Tisch oben an der Wand entlang ist zur Zeit vorgesehen für die Start- und Landebahn, auf dem Fünfeck unten sollen die Terminal-Anlagen und das Vorfeld entstehen.
Mein Plan ist nicht auf den Zentimeter genau, aber für eine grobe Übersicht bzw. eigene Planungsversuche soll er reichen.
Grüße, Peter
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- Datterich
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- Registriert: Montag 9. Februar 2004, 14:21
- Wohnort: 100 km südlich Speicherstadt
Lokwerkstatt zieht um
Das ist nicht nötig - in meinem brandneuen "Reiseführer" ist nur noch die kleine Butze für das Carsystem (Ladestation) übrig, die Lokwerkstatt wird / ist wohl hinter dem Leitstand untergebracht.Peter Müller hat geschrieben:Ob die Lokwerkstatt, also der Raum oben rechts in der Ecke (in dem sich auch die Car-System-Ladestation befindet), so groß bleibt oder nicht doch verkleinert wird, überlasse ich der Fantasie.
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
_________________
... der es gut findet, wenn Platz vorhanden ist
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Hallo @Datterich,
im Reiseführer von Juni 2004 ist die Lokwerkstatt bereits hinter dem Leitstand vermerkt, der besagte Raum mit der Car-System-Ladestation "Knuffingen" hat nur seinen Namen davon behalten.
In der Ausgabe Juli 2005 ist der Raum noch ungeteilt eingezeichnet, in der Ausgabe Dezember 2005 dann zu 3/5 mit rot übertüncht. Tatsächlich wurde er aber noch nicht verkleinert und so schön weiß, wie er gestrichen ist, könnte er auch prima in seiner jetzigen Größe bestehen bleiben.
Das alles unabhängig davon, ob nun im Inneren die Car-System-Ladestation um 90° gedreht wird oder nicht. Der zusätzliche Raum könnte eine Flugzeug-Ladestation werden.
In der Tat wäre es ja auch unklug, ihn jetzt zu verkleinern, wenn man ihn dann nach Festlegung auf die endgültige Flugsimulation doch gut gebrauchen könnte.
Wenn auch bei dem einen oder anderen die endgültige Flugsimulation bereits in Gedanken fertig ausgetüftelt erschien, kann ich mir vorstellen, dass nach Eintreffen der ersten echten Flugzeuge im Maßstab 1:100 Zweifel aufgekommen sind und neue Ideen/Möglichkeiten gesucht werden.
Und wenn mit einem Aufzug gearbeitet werden soll, warum nicht die Flugzeuge an der Decke entlang in den Schattenhangar verfrachten, der sich dann in der alten Lokwerkstatt befindet? <- nur so eine Idee, nicht falsch verstehen. Ich bin selber nicht von dieser Lösung überzeugt!
Natürlich gilt für die jetzige Holzrahmenaufstellung das gleiche wie für die Holzrahmenaufstellung zum Osterwochenende (siehe mein Beitrag 104066 vom 18.4.06): nicht endgültig, jederzeit veränderbar. Aber nun können auch mal ein paar Platten auf das Gestell gelegt werden und die Flugzeuge in ihren Fluglagen betrachten werden. Vielleicht kann auch mal eine provisorische Kulisse für die Übergabe in eine Schattenhangarwelt aufgestellt werden. Das wäre sicherlich erheblich wahrheitsgetreuer wie mein Modell vom Modellflughafen.
Im übrigen möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass ich einen Dauer-Probebetrieb auf einem Testflugfeld für extrem wichtig halte.
im Reiseführer von Juni 2004 ist die Lokwerkstatt bereits hinter dem Leitstand vermerkt, der besagte Raum mit der Car-System-Ladestation "Knuffingen" hat nur seinen Namen davon behalten.
In der Ausgabe Juli 2005 ist der Raum noch ungeteilt eingezeichnet, in der Ausgabe Dezember 2005 dann zu 3/5 mit rot übertüncht. Tatsächlich wurde er aber noch nicht verkleinert und so schön weiß, wie er gestrichen ist, könnte er auch prima in seiner jetzigen Größe bestehen bleiben.
Das alles unabhängig davon, ob nun im Inneren die Car-System-Ladestation um 90° gedreht wird oder nicht. Der zusätzliche Raum könnte eine Flugzeug-Ladestation werden.
In der Tat wäre es ja auch unklug, ihn jetzt zu verkleinern, wenn man ihn dann nach Festlegung auf die endgültige Flugsimulation doch gut gebrauchen könnte.
Wenn auch bei dem einen oder anderen die endgültige Flugsimulation bereits in Gedanken fertig ausgetüftelt erschien, kann ich mir vorstellen, dass nach Eintreffen der ersten echten Flugzeuge im Maßstab 1:100 Zweifel aufgekommen sind und neue Ideen/Möglichkeiten gesucht werden.
Und wenn mit einem Aufzug gearbeitet werden soll, warum nicht die Flugzeuge an der Decke entlang in den Schattenhangar verfrachten, der sich dann in der alten Lokwerkstatt befindet? <- nur so eine Idee, nicht falsch verstehen. Ich bin selber nicht von dieser Lösung überzeugt!
Natürlich gilt für die jetzige Holzrahmenaufstellung das gleiche wie für die Holzrahmenaufstellung zum Osterwochenende (siehe mein Beitrag 104066 vom 18.4.06): nicht endgültig, jederzeit veränderbar. Aber nun können auch mal ein paar Platten auf das Gestell gelegt werden und die Flugzeuge in ihren Fluglagen betrachten werden. Vielleicht kann auch mal eine provisorische Kulisse für die Übergabe in eine Schattenhangarwelt aufgestellt werden. Das wäre sicherlich erheblich wahrheitsgetreuer wie mein Modell vom Modellflughafen.
Im übrigen möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass ich einen Dauer-Probebetrieb auf einem Testflugfeld für extrem wichtig halte.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Vielleicht etwas besser geeignet für Layout-Versuche eines Vorfeldes ist diese Skizze mit der Start- und Landebahn, den beiden Kulissen für die Übergabe an die Schattenhangarwelt und einem parallelen Rollweg, an den sich dann nahtlos das Vorfeld oder aber weitere Rollwege anschließen können:
(Draufklicken öffnet eine 2500 * 1300 Pixel GIF-Datei zum herunterladen)
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Grüße, Peter
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Nein. Die Gebäude sind sehr detailliert und sollen eben nicht in den Hintergrund kommen. Es sind Sachen angedacht wie Rolltreppen, die sich echt bewegen, und viele kleine Szenarien, die in einem Meter Entfernung schon nicht mehr sichtbar wären.
Einziger Vorschlag damit man vom Flugfeld mehr sieht, war bis jetzt von mir.
Und zwar: Man macht den Tisch nicht flach sondern leicht schräg, so dass er nach hinten etwa 10-20 cm höher als vorne ist, die Startbahn also hinten etwas höher liegt und man einen besseren Blickwinkel hat. Eine leichte Steigung sollte völlig unproblematisch sein.
Das ist auf vielen Flughäfen so, dass das nicht völlig flach ist. Bestes Beispiel wo das auch realistisch ist, wäre Frankfuhrt-Hahn.
Einziger Vorschlag damit man vom Flugfeld mehr sieht, war bis jetzt von mir.
Und zwar: Man macht den Tisch nicht flach sondern leicht schräg, so dass er nach hinten etwa 10-20 cm höher als vorne ist, die Startbahn also hinten etwas höher liegt und man einen besseren Blickwinkel hat. Eine leichte Steigung sollte völlig unproblematisch sein.
Das ist auf vielen Flughäfen so, dass das nicht völlig flach ist. Bestes Beispiel wo das auch realistisch ist, wäre Frankfuhrt-Hahn.
- Gerrit Braun
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- Registriert: Sonntag 12. Januar 2003, 12:59
- Wohnort: Hamburg
Kurzer Hinweis:
durch Freddys Hochzeitsvorberetungen komme ich nicht so richtig zum Forum-Lesen, daher jetzt ein verspäteter Hinweis:
Der Anlagentisch ist nur ganz ganz grob aufgestellt, damit sich die gäste ein Bild von der Dimension machen können. Er kann (und wird wohl auch) noch deutlich verändert werden.
Der Raum mit der Car-System-Ladestation kommt auf jeden Fall noch weg.
Viele Grüße
Gerrit
durch Freddys Hochzeitsvorberetungen komme ich nicht so richtig zum Forum-Lesen, daher jetzt ein verspäteter Hinweis:
Der Anlagentisch ist nur ganz ganz grob aufgestellt, damit sich die gäste ein Bild von der Dimension machen können. Er kann (und wird wohl auch) noch deutlich verändert werden.
Der Raum mit der Car-System-Ladestation kommt auf jeden Fall noch weg.
Viele Grüße
Gerrit
ssilk du vergisst dass die Flugzeuge aufgrund der Schwerkraft immer mit beiden Fahrwerken gleichzteitig aufsetzen.
Ist nun der Boden schräg, so ist dieses nicht mehr der Fall, und das Flugzeug könnte sich unter Umständen leicht wegdrehen, so dass eine schräge Landung der Fall ist.
@ Gerrit: Hoffen wir dass es ein gelungenes Fest wird. Grüße vonhier an das zukünftige Brautpaar
Ist nun der Boden schräg, so ist dieses nicht mehr der Fall, und das Flugzeug könnte sich unter Umständen leicht wegdrehen, so dass eine schräge Landung der Fall ist.
@ Gerrit: Hoffen wir dass es ein gelungenes Fest wird. Grüße vonhier an das zukünftige Brautpaar
- Peter Müller
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- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Mit beiden Hauptfahrwerksbeinen gleichzeitig Aufsetzen gilt für große Flugzeuge (zu welchen haarsträubenden Bildern das dann bei richtig Seitenwind führen kann, dazu gibt es einschlägige kurze Videos im Zwischennetz, gesucht und gefunden in meinem Beitrag 106439 von heute), weil eine gesenkte Tragfläche schnell zum Bodenkontakt der äußeren Triebwerksgondeln führen kann. Bei der Boeing 747 z.B. wurde das ganze mit einem Vorhaltewinkel von bis zu 45° (!) probegeflogen.
Kleine Flugzeuge hingegen nehmen zum Aufsetzen eine Fluglage mit einer gesenkten Tragfläche ein, sie landen also zuerst auf dem dem Wind zugewandten Hauptfahrwerk. Dann auf dem anderen Hauptfahrwerk und dann auf dem Bugfahrwerk.
Aber auch Piloten von großen Verkehrsflugzeugen gelingt es nicht immer, exakt auf beiden Hauptfahrwerken zur gleichen Zeit aufzusetzen, eine kleine Differenz in der Höhe ist durchaus real und im Modellbetrieb wohl kaum zu vermeiden, weil die Flugzeuge auf ihren Stäben bestimmt kleine Bewegungen um die Längsachse machen werden. Um so schöner! Auf die Bewegung um die Hochachse wird man wohl verzichten müssen, aber es handelt sich hier ja auch nicht um eine Simulation zur Pilotenausbildung.
Bei einem ansteigendem/abfallendem Gelände, wie es das sehr ausgeprägt z.B. in Hahn und Dortmund gibt, hat die Start- und Landebahn lediglich ihr notwendiges (unauffälliges) Gefälle von der etwas höheren Mitte zu beiden Rändern hin, damit das Wasser abfließt. Ansonsten ist sie auf die Breite betrachtet eben. Die Wiesen daneben weisen dann das Gefälle auf!
In der Skizze etwas übertrieben dargestellt, aber doch schon auffällig, wenn man da hoch bzw. runter rollen muss!
Allerdings fürchte ich für den Modellflughafen durch solch eine Anordnung Sichtverlust insbesondere für die kleineren Besucher. Wir haben das ja auch mal als gewollte Tarnung für den Schlitzes diskutiert. Meine Ansicht ist immer noch, lieber kleine Kompromisse aber ungehinderten Blick auf das Flughafengelände.
Auszutesten wäre es ja schön, nachdem die Holzrahmenkonstruktion provisorisch aufgestellt wurde. Am besten gleich mit Kindern! Einfach mal ein paar Holzbohlen (Start- und Landebahn, Rollwege), Bettlaken (Wiesen), und ein paar Flugzeuge hinstellen. Und ein paar Pappkartons (Hangars, Gebäude) noch dazu, wo man darüber hinweg oder dran vorbei schauen muss.
Kleine Flugzeuge hingegen nehmen zum Aufsetzen eine Fluglage mit einer gesenkten Tragfläche ein, sie landen also zuerst auf dem dem Wind zugewandten Hauptfahrwerk. Dann auf dem anderen Hauptfahrwerk und dann auf dem Bugfahrwerk.
Aber auch Piloten von großen Verkehrsflugzeugen gelingt es nicht immer, exakt auf beiden Hauptfahrwerken zur gleichen Zeit aufzusetzen, eine kleine Differenz in der Höhe ist durchaus real und im Modellbetrieb wohl kaum zu vermeiden, weil die Flugzeuge auf ihren Stäben bestimmt kleine Bewegungen um die Längsachse machen werden. Um so schöner! Auf die Bewegung um die Hochachse wird man wohl verzichten müssen, aber es handelt sich hier ja auch nicht um eine Simulation zur Pilotenausbildung.
Bei einem ansteigendem/abfallendem Gelände, wie es das sehr ausgeprägt z.B. in Hahn und Dortmund gibt, hat die Start- und Landebahn lediglich ihr notwendiges (unauffälliges) Gefälle von der etwas höheren Mitte zu beiden Rändern hin, damit das Wasser abfließt. Ansonsten ist sie auf die Breite betrachtet eben. Die Wiesen daneben weisen dann das Gefälle auf!
In der Skizze etwas übertrieben dargestellt, aber doch schon auffällig, wenn man da hoch bzw. runter rollen muss!
Allerdings fürchte ich für den Modellflughafen durch solch eine Anordnung Sichtverlust insbesondere für die kleineren Besucher. Wir haben das ja auch mal als gewollte Tarnung für den Schlitzes diskutiert. Meine Ansicht ist immer noch, lieber kleine Kompromisse aber ungehinderten Blick auf das Flughafengelände.
Auszutesten wäre es ja schön, nachdem die Holzrahmenkonstruktion provisorisch aufgestellt wurde. Am besten gleich mit Kindern! Einfach mal ein paar Holzbohlen (Start- und Landebahn, Rollwege), Bettlaken (Wiesen), und ein paar Flugzeuge hinstellen. Und ein paar Pappkartons (Hangars, Gebäude) noch dazu, wo man darüber hinweg oder dran vorbei schauen muss.
Grüße, Peter
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Ich finde das ist offensichtlich, dass man besser sieht, wenn man das ganze hinten erhöht. Auch für kleine Kinder. Ich behaupte sogar, dass die manche Dinge besser sehen können.
Dass die Landebahn dann eben ist ist doch klar. Es gibt zwei Stufen (vorne 80 cm, hinten 90-100 cm - auf dem Bild von Peter oben sieht an das sehr gut, vorne wäre links, hinten rechts) und dazwischen ist der Boden schräg. Ich sehe da auch kaum Mehraufwand beim Aufbau des Tischs (der jetzige ist ja nur eine Art Test).
Dass die Landebahn dann eben ist ist doch klar. Es gibt zwei Stufen (vorne 80 cm, hinten 90-100 cm - auf dem Bild von Peter oben sieht an das sehr gut, vorne wäre links, hinten rechts) und dazwischen ist der Boden schräg. Ich sehe da auch kaum Mehraufwand beim Aufbau des Tischs (der jetzige ist ja nur eine Art Test).
- Ronaaron
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- Beiträge: 252
- Registriert: Dienstag 26. Oktober 2004, 20:16
- Wohnort: Heusden-Zolder, Belgien
Alles gut und schön mit hinten höher wie vorne, aber...wie sieht es aus wenn die Flugzeuge vom Vorfeld auf die Startbahn fahren, und zwar aus eigene Kraft? Wie steil darf die Steigung werden, werden die Flugzeuge nicht insgesamt zu schwer für die Steigung? Ähnlich wie bei Steigungen auf die Eisenbahnschienen wird es hier sicherlich auch Eingrenzungen geben. Dann reden wir wieder über sogenannte "Rampen", im entfernten Sinne, aber trotzdem...wie lange würden die "Rampen dann werden? Reicht dafür der Platz?
Wieder ein paar Fragen ohne direkten Antworten, bin gespannt auf weiteres.
Wieder ein paar Fragen ohne direkten Antworten, bin gespannt auf weiteres.
Grüße von Ronald und Aaron aus Belgien!
Besucht doch auch mal
http://www.mustanggarage.be für Alle die Oldtimer lieben!
Besucht doch auch mal
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Nur ne kleine Gedanken-Anregung...
Was wäre denn mit einer Stahl-Glas-Konstruktion??
Die könnte doch, wie sonst auch überall ( also in "reality" sehr Durchsichtig sein, sodass kleinere Menschenquasi durch das Flughafen-gebäude durchschauen können, oder, dass man das Flughafen-Gebäude in der Mitte aufschneidet, und so einen besucher-steeg bis zur startbahn bzw. bis zum Rollfeld schafft???
Jonathan
Was wäre denn mit einer Stahl-Glas-Konstruktion??
Die könnte doch, wie sonst auch überall ( also in "reality" sehr Durchsichtig sein, sodass kleinere Menschenquasi durch das Flughafen-gebäude durchschauen können, oder, dass man das Flughafen-Gebäude in der Mitte aufschneidet, und so einen besucher-steeg bis zur startbahn bzw. bis zum Rollfeld schafft???
Jonathan
- Christoph Köhler
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- Registriert: Montag 20. Juni 2005, 20:55
- Wohnort: Kürten
Vorfeld-Maler-Team
Auf dem Flughafen in Frankfurt werden jährlich mindestens 25 Tonnen Farbe für das Vorfeld verbraucht. Das wäre doch etwas für die kleinen Preiserleins auf dem Miwula-Airport. Nachziehen der gelben Rolllinien und anderer Markierungen. Bitte nur nicht den Geruch der Farbe versprühen.
Viele Grüße aus dem bergischen Land
Christoph Köhler
Viele Grüße aus dem bergischen Land
Christoph Köhler
Hallo Christoph!
Du hast vergessen, das die Preiser Krähen, sich auch stark zum Landen aufgefordert fühlen um die frischen gelben Markierungen zu testen.
Danach bringen sie eigene gelbe Markierungen mit ihren Füßen neben den "legalen" Markierungen an.
Die Krähenschar findet das sehr lustig und das wiederum führt zum Einschreiten der Ordnungskräfte, der Falkner naht mit seinem Habicht - Falken etc. um die schwarzen Gesellen zu verscheuchen.
Achim
Du hast vergessen, das die Preiser Krähen, sich auch stark zum Landen aufgefordert fühlen um die frischen gelben Markierungen zu testen.
Danach bringen sie eigene gelbe Markierungen mit ihren Füßen neben den "legalen" Markierungen an.
Die Krähenschar findet das sehr lustig und das wiederum führt zum Einschreiten der Ordnungskräfte, der Falkner naht mit seinem Habicht - Falken etc. um die schwarzen Gesellen zu verscheuchen.
Achim
now butter by the fishes
- Mehdornsbaggerfahrer No.1
- 103er-Killer
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- Wohnort: Hotel unter den Sternen
Hallo das Bodenpersonal meldet sich,
auf einigen Airports gibt es sogar Jäger, die dafür sorgen, das die Anzahl der Gefiederten Freunde nicht überhand nehmen.Achim hat geschrieben:Hallo Christoph!
Du hast vergessen, das die Preiser Krähen, sich auch stark zum Landen aufgefordert fühlen um die frischen gelben Markierungen zu testen.
Danach bringen sie eigene gelbe Markierungen mit ihren Füßen neben den "legalen" Markierungen an.
Die Krähenschar findet das sehr lustig und das wiederum führt zum Einschreiten der Ordnungskräfte, der Falkner naht mit seinem Habicht - Falken etc. um die schwarzen Gesellen zu verscheuchen.
Achim
1. BR 103 Killer im Forum
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,
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