Flugzeug-Optik
- Stephan Hertz
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Flugzeug-Optik
Wir basteln sein einigen Jahren an der aufwändigen Flugzeugsteuerung. Ein Problem haben wir immer noch nicht entgültig gelößt. Die Ladung der Akkus. Wenn wir keine automatische Ladung schaffen, haben wir als Kompromiss eine Lösung, in der wir auf dem Dach des Flugzeuges einen Deckel anbringen, wo man schnell und leicht einen Akku wechseln kann. Diesen Deckel kann man versuchen zu kaschieren, es wird aber beim genauen Betrachten ein Schlitz sichtbar sein.
Stephan
Miniatur Wunderland
Miniatur Wunderland
Notfalls muss sich das Design dann wohl der Funktion unterordnen...
Ich hätte da aber noch einen Vorschlag:
Verlegt die Anschlüsse für die Ladung doch auf die Unterseite der Flügel (Auf jede Seite einen Anschluss). Auf der Parkposition (im Schattenbahnhof) kann dann von unten über Stäbe oder ähnliches Kontakt hergestellt werden. Je nachdem wie reproduzierbar die Kontaktaufnahme ist, kann man die Fläche auf dem Flügel klein halten. Diese Fläche würde man dann wahrscheinlich nur beim Start und Landung von vorne sehen und für den Rest der Zeit praktisch unsichtbar (Ich nehme jetzt mal an, dass man bei "normalem Betrachten nicht die Unterseite der Flügel sehen kann).
Und wenn man das ganze noch weiter treiben will: Legt man die Anschlüsse auf eine Seite, bastelt etwas rum und tarnt das ganze mit einem Tankwagen wäre das Aufladen sogar im Betrieb "vor den Augen der Besucher" möglich und Näher an der Realität ginge es ja kaum noch...
Ich hätte da aber noch einen Vorschlag:
Verlegt die Anschlüsse für die Ladung doch auf die Unterseite der Flügel (Auf jede Seite einen Anschluss). Auf der Parkposition (im Schattenbahnhof) kann dann von unten über Stäbe oder ähnliches Kontakt hergestellt werden. Je nachdem wie reproduzierbar die Kontaktaufnahme ist, kann man die Fläche auf dem Flügel klein halten. Diese Fläche würde man dann wahrscheinlich nur beim Start und Landung von vorne sehen und für den Rest der Zeit praktisch unsichtbar (Ich nehme jetzt mal an, dass man bei "normalem Betrachten nicht die Unterseite der Flügel sehen kann).
Und wenn man das ganze noch weiter treiben will: Legt man die Anschlüsse auf eine Seite, bastelt etwas rum und tarnt das ganze mit einem Tankwagen wäre das Aufladen sogar im Betrieb "vor den Augen der Besucher" möglich und Näher an der Realität ginge es ja kaum noch...
Ladung der Akkus
Hallo,
ich finde die Variante mit den verdeckten Ladungsanschlüssen an Tragflächenunterseite eine sinnvolle Idee.
Bei dem Car-System ist dies mit den Kontakten an den Spiegeln ja auch super gelungen.
Gruß aus Berlin !
ich finde die Variante mit den verdeckten Ladungsanschlüssen an Tragflächenunterseite eine sinnvolle Idee.
Bei dem Car-System ist dies mit den Kontakten an den Spiegeln ja auch super gelungen.
Gruß aus Berlin !
Spontane Idee eines Modellbaulaien:
Nur so eine Idee:
Die Beine des Hauptfahrwerkes müssten eigentlich weit genug auseinander sein, dass in der Parkposition darüber über zwei im Boden versenkbare Kontakte die Ladung erfolgen könnte.
Ich weiß ja nicht, wie exakt ihr die Dinger positionieren könnt, aber im Original werden beim stehenden Flugzeug Keile angebracht.
Nachdem im Modell ja keine Männchen herumrennen, könnte man die Keile im Boden versenken und beim Erreichen der Parkposition die Keile anheben um die Räder in der richtigen Position zu fixieren.
Mit den Keilen könnte man an der Innenseite (kaum sichtbar) die Ladekontakte auftauchen lassen. Als Gegenstück bräuchte man nur ein paar Bürstenkontakte an der Innenseite des Hauptfahrwerkes.
Das einzige, was man dabei noch beachten muss ist, dass auf einer bestimmten Position nur Flugzeuge der gleichen Größe geparkt werden ... aber das dürfte das allerkleinste Problem sein, oder?
Falls das kompletter Schwachsinn ist: Sorry, war nur eine Idee!
Die Beine des Hauptfahrwerkes müssten eigentlich weit genug auseinander sein, dass in der Parkposition darüber über zwei im Boden versenkbare Kontakte die Ladung erfolgen könnte.
Ich weiß ja nicht, wie exakt ihr die Dinger positionieren könnt, aber im Original werden beim stehenden Flugzeug Keile angebracht.
Nachdem im Modell ja keine Männchen herumrennen, könnte man die Keile im Boden versenken und beim Erreichen der Parkposition die Keile anheben um die Räder in der richtigen Position zu fixieren.
Mit den Keilen könnte man an der Innenseite (kaum sichtbar) die Ladekontakte auftauchen lassen. Als Gegenstück bräuchte man nur ein paar Bürstenkontakte an der Innenseite des Hauptfahrwerkes.
Das einzige, was man dabei noch beachten muss ist, dass auf einer bestimmten Position nur Flugzeuge der gleichen Größe geparkt werden ... aber das dürfte das allerkleinste Problem sein, oder?
Falls das kompletter Schwachsinn ist: Sorry, war nur eine Idee!
- butz
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Abgesehen davon, dass ein Deckel die Optik stört, wird das ständige Akku-Tauschen auch einigen Verschleiß mit sich bringen. Ich würde auch eher das Ladesystem der Autos weiterentwickeln. Man könnte die entsprechenden Metallbügel an die Spitzen der Tragflächen verlegen (vielleicht schwierig bei unterschliedlichen Spannweiten), unter die Tragflächen (evtl. schwierig bei unterschiedlichen Höhen) oder auch seitlich/ unten am Rumpf z.B. im Bereich des vorderen Fahrwerks oder auch im Bereich der Tragflächen (die beiden letzten Vorschläge müssten sich eigentlich vergleichsweise gut machen lassen).
Ich denke, all das würde weniger stören als eine Klappe im Dach. Und wenn sich die Klappe dann doch nicht vermeiden lässt: Kann man die nicht wenigstens an die Unterseite machen?
Ich denke, all das würde weniger stören als eine Klappe im Dach. Und wenn sich die Klappe dann doch nicht vermeiden lässt: Kann man die nicht wenigstens an die Unterseite machen?
Moin,
wie wäre es, wenn man die Ladekontakte am Bugrad anbringen würde?
wie wäre es, wenn man die Ladekontakte am Bugrad anbringen würde?
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Es geht nicht um die Ladekabel, es geht um den kompletten Akku: Klappe auf, leerer Akku raus, voller Akku rein, weiterfahren.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Auch ich denke, dass eine Klappe und besonders die Abgenutzten Klappen stören würden.
Meine erste Idee war, dass man Ladekontakte unter die Triebwerke macht.
Allerding habe ich nach dem lesen der anderen Beiträge eingesehen, dass die idee nicht wirklich gut ist.Denn schließlich sind nicht bei jedem Flugzeugtyp die antriebe an der gleichen Position.
Wenn man es jedoch schaffen würde in die vordere Tragflächenkante einen Draht einzulassen, dann könnte man darüber die die Flugzeuge laden.
In etwa so:
Liebe Grüße
Matze
Meine erste Idee war, dass man Ladekontakte unter die Triebwerke macht.
Allerding habe ich nach dem lesen der anderen Beiträge eingesehen, dass die idee nicht wirklich gut ist.Denn schließlich sind nicht bei jedem Flugzeugtyp die antriebe an der gleichen Position.
Wenn man es jedoch schaffen würde in die vordere Tragflächenkante einen Draht einzulassen, dann könnte man darüber die die Flugzeuge laden.
In etwa so:
Liebe Grüße
Matze
Idee:
Zwei Hauptfahrwerke zum Laden benutzen. Zwischen den Rädern Schleifkontakte verstecken, die auf verschiedenen Standpositionen (Wartunghalle, Hangar, Schattenflughafen)über metallische Bodenplatten die Ladung ermöglichen.
Hans-Jürgen
Zwei Hauptfahrwerke zum Laden benutzen. Zwischen den Rädern Schleifkontakte verstecken, die auf verschiedenen Standpositionen (Wartunghalle, Hangar, Schattenflughafen)über metallische Bodenplatten die Ladung ermöglichen.
Hans-Jürgen
Wo H.-J. ist, ist Chaos, aber ich kann nicht überall sein.
Aber ich bin da, fast immer auf der Durchreise
Aber ich bin da, fast immer auf der Durchreise
Hallo,
wie währe eine dratlose Energieübertragung mittels Resonanztechnik?
Da diese nur in einem schmalen Frequenzbereich arbeitet sollte dies auch keine Störungen zur übrigen Datenübertragung besitzten. Weiterhin sollten die Feldstärken so gering sein, daß, auch Besucher mit Herzschrittmacher keine Probleme haben sollten.
Das einzige Problem könnte das zusätzliche Gewicht in den Flugzeugen werden.
Fuchtel
wie währe eine dratlose Energieübertragung mittels Resonanztechnik?
Da diese nur in einem schmalen Frequenzbereich arbeitet sollte dies auch keine Störungen zur übrigen Datenübertragung besitzten. Weiterhin sollten die Feldstärken so gering sein, daß, auch Besucher mit Herzschrittmacher keine Probleme haben sollten.
Das einzige Problem könnte das zusätzliche Gewicht in den Flugzeugen werden.
Fuchtel
Re: Flugzeug-Optik
Wenn denn nur der Schlitz sichtbar ist, geht's ja noch ...Stephan Hertz hat geschrieben:... Diesen Deckel kann man versuchen zu kaschieren, es wird aber beim genauen Betrachten ein Schlitz sichtbar sein.
LG - Ludger
- Gerrit Braun
- Geschäftsleitung
- Beiträge: 1517
- Registriert: Sonntag 12. Januar 2003, 12:59
- Wohnort: Hamburg
Kurze Erklärung, warum genau diese Frage als Umfrage gewählt wurde:
Es geht um eine Ladung zwischen 3-4 Ampere!!!!
Also: eine Ladung über Berührungs-Kontakte ist NICHT möglich.
Unsere einzige Alternative ist bislang das Flugzeug an Steckkontakten fest mit Steckern oder Klemmen in einer dafür vorgesehen Gasse im Schattenflughafen anzuschliessen. Eine automatische Kontaktierung scheidet aus.
Eine exakte Positionerung an den Parkpositionen ist ebenfalls unmöglich, da jedes Flugzeug anders steht und somit sich in der "Platte" nichts integrieren läßt, was immer die Ladebuchsen "findet".
Induktionsladung ist ebenfalls bei der gewünschten Stromstärke und den bei jedem Flugzeug anderen Maßen sehr fragwürdig.
Danke für Eure Anregungen
Viele Grüße
Gerrit
Es geht um eine Ladung zwischen 3-4 Ampere!!!!
Also: eine Ladung über Berührungs-Kontakte ist NICHT möglich.
Unsere einzige Alternative ist bislang das Flugzeug an Steckkontakten fest mit Steckern oder Klemmen in einer dafür vorgesehen Gasse im Schattenflughafen anzuschliessen. Eine automatische Kontaktierung scheidet aus.
Eine exakte Positionerung an den Parkpositionen ist ebenfalls unmöglich, da jedes Flugzeug anders steht und somit sich in der "Platte" nichts integrieren läßt, was immer die Ladebuchsen "findet".
Induktionsladung ist ebenfalls bei der gewünschten Stromstärke und den bei jedem Flugzeug anderen Maßen sehr fragwürdig.
Danke für Eure Anregungen
Viele Grüße
Gerrit
@Gerrit
Also wenn Ihr so oder so die Flieger "in die Hand" nehmen müsst um sie mit neuem Saft zu versorgen, dann würde ich eher für die Stecker-Variante pläderien. Die könnte man ja an einer leichter zugänglichen Stelle auf der (Flügel)Unterseite anbringen, wo man sie nicht sehen kann.
Die Idee mit dem Deckel hätte zwar den Vorteil, dass die Flieger sofort wieder einsetzbar sind, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Spalte der Abdeckung (über welche Maße reden wir denn überhaupt?) bei bestimmten Lackierungen sehr offensichtlich sein könnte und auch durch Abnutzung nach einiger Zeit deutlich zu erkennen sein würden.
Also wenn Ihr so oder so die Flieger "in die Hand" nehmen müsst um sie mit neuem Saft zu versorgen, dann würde ich eher für die Stecker-Variante pläderien. Die könnte man ja an einer leichter zugänglichen Stelle auf der (Flügel)Unterseite anbringen, wo man sie nicht sehen kann.
Die Idee mit dem Deckel hätte zwar den Vorteil, dass die Flieger sofort wieder einsetzbar sind, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Spalte der Abdeckung (über welche Maße reden wir denn überhaupt?) bei bestimmten Lackierungen sehr offensichtlich sein könnte und auch durch Abnutzung nach einiger Zeit deutlich zu erkennen sein würden.
Hallo zusammen,
eine Rückfrage: wie gross sind die Akkus?
Meine Idee wäre, für jedes Modell zwei Satz
Triebwerke zu bauen, in denen die Akkus eingebaut
sind. Dann könnte man jeweils die Triebwerke
komplett abziehen bzw. neu aufstecken.
Falls ein Akku dafür zu gross sein sollte,
könnte man den Akku (die einzelnen Zellen)
evtl. auf mehrere Triebwerke verteilen.
Gruss
Rolf Roßocha
eine Rückfrage: wie gross sind die Akkus?
Meine Idee wäre, für jedes Modell zwei Satz
Triebwerke zu bauen, in denen die Akkus eingebaut
sind. Dann könnte man jeweils die Triebwerke
komplett abziehen bzw. neu aufstecken.
Falls ein Akku dafür zu gross sein sollte,
könnte man den Akku (die einzelnen Zellen)
evtl. auf mehrere Triebwerke verteilen.
Gruss
Rolf Roßocha
- Gerrit Braun
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- Registriert: Sonntag 12. Januar 2003, 12:59
- Wohnort: Hamburg
Genau das ist tatsächlich das Problem und zeigt die "Schwere" der Entscheidung.
Denn: ein "Anschliessen" und danach 60 minütiges Warten bis das Flugzeug fertiggeladen ist, kann nur in einer Warteschlange passieren (aufgrund der unterschiedlichen Breiten). Das führt zu Verzögerungen und Schwierigkeiten bei der Steuerung... (genau Erklärung führt etwas zu weit).
Viele Grüße
Gerrit
P.S. Die unterirdische "Warteschlange" und Anklemmen ist die bislang wohl beste alternative zum Akkufach
Denn: ein "Anschliessen" und danach 60 minütiges Warten bis das Flugzeug fertiggeladen ist, kann nur in einer Warteschlange passieren (aufgrund der unterschiedlichen Breiten). Das führt zu Verzögerungen und Schwierigkeiten bei der Steuerung... (genau Erklärung führt etwas zu weit).
Viele Grüße
Gerrit
P.S. Die unterirdische "Warteschlange" und Anklemmen ist die bislang wohl beste alternative zum Akkufach