Schon wieder zwei Modellbahn-Ausstellungen in Süddeutschland

Hier können Sie Fragen zur Ausstellung an das MiWuLa-Team stellen
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Stephan Hertz
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Beitrag von Stephan Hertz » Donnerstag 8. März 2007, 10:26

Dein letzter Beitrag ist "offtopic"!

Genau wie diese Äusserung:
t3developer hat geschrieben:aber die annahme wenn ein kokurent in hamburg produzieren würde ist interessant. denek nicht das deshalb märklin dicht macht.
Also nochmal: Es geht um Anlagen, nicht um Hersteller. Niemand zweifelt an, das der Standort eines Herstellers (bis auf die erwähnten Lohn- und Nebenkosten) vollkommen irrelevant ist!

Du bist doch Entwickler, konzentriere Dich bitte auf das Thema! Wenn ich eine Software bei Dir ordere und Du etwas ganz anderes ablieferst, werde ich auch nicht glücklich sein. So ist das auch in einem Forum mit der Diskussion um ein Thema!

Thema hier:
Schon wieder sind zwei Modellbahn-Ausstellungen in Süddeutschland dicht!
Um ein Bildnis zu schaffen: Du sprichst vom Apfel-Bauern mit seinem Apfelhof, wir vom Strassenverkauf vs. Verkauf auf einem grossen Wochenmarkt. Und da wird dann auch das Problem schnell klar: Der Bedarf an Äpfeln ist nun mal begrenzt. Stehen auf dem Wochenmarkt 2 Apfelhändler, werden sie sich in der einen oder anderen Weise den Markt teilen.
Der Strassenverkäufer vor dem Apfelhof ist sicherlich mehr besucht worden, als es auf dem Wochenmarkt noch keinen Apfelhändler gab, aber jetzt?

Viele Käufer fahren nun nicht mehr aufs Land, sondern zum Wochenmarkt - da gibt es halt neben der Äpfel auch noch Birnen, verschiedene Gemüse usw.

Die Geschichte könnte man noch beliebig ausdehen, aber im Grundansatz sollte die Problematik jetzt verständlich sein - hoffe ich...

Nachtrag:
t3developer hat geschrieben:deine äusserung "tiefste deutsche provinz" finde ich sehr beschämend und herablassend.
Als selbst betroffener (Jörg ist dort unten geboren!) denke ich, das er durchaus das Recht hat, die Situation selbst einzuschätzen...
Stephan
Miniatur Wunderland

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Achim
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Beitrag von Achim » Donnerstag 8. März 2007, 14:43

Aus Gründen der Diskussionsabkürzung durch Autor gelöscht.
Zuletzt geändert von Achim am Donnerstag 8. März 2007, 19:06, insgesamt 1-mal geändert.
now butter by the fishes

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Gerrit Braun
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Beitrag von Gerrit Braun » Donnerstag 8. März 2007, 15:05

Ich versuche das Thema Konkurrenz mal so abzuschließen:

„Konkurrenz belebt das Geschäft“ – Ja, aber nur für den Konsumenten. Er bekommt besseres billiger, da sich die Konkurrenten bessere Ware zu niedrigeren Preisen anbieten müssen.
Nur in seltenen Fällen stimmt der Spruch auch aus unternehmerischer Sicht.
30 % unserer Gäste kommen nach Hamburg (eis einer Entfernung mehr als 150 km) primär oder sekundär wegen uns. Die verlieren wir eventuell bei aufkommender Konkurrenz, sollten die sich jetzt sagen, nach X,Y oder Z ist der Weg kürzer, also fahren wir nicht ganz nach oben in den Norden in die Provinz.
Die verbleibenden 70% sind durch eine unbestimmte Anzahl von „war ganz nett, aber Modellbahn ist nicht mein Thema“ Einmal-Besuchern gefährdet. Dem Gegenüber stehen die „infizierten“ die dann sagen „Wo gibt es noch weitere Anlagen“. Das steht und fällt mit der Qualität.
Darüber haben wir eindeutige Zahlen – glaubt uns, und die sehen nicht gut aus – für alle Beteiligten.
Lediglich die Situation „Mekka“ kann einen Vorteil durch Konkurrenz bekommen, nämlich wenn sich eine lokale Bündelung gleicher Aktivitäten irgendwo ansiedelt. Wenn 6 von 10 deutschen Vergnügungsparks nebeneinander stehen würden, dann würde sich einbürgen „Will man in einen Vergnügungspark, dann fährt man in das Vergnügungspark-Mekka X“. Dieses würde für die 6 Parks einen Vorteil bedeuten, für die 4 verbleibenden aber einen erheblichen Nachteil.
Wenn jetzt noch hinzu kommt, dass die Besucher mit den 6 Parks unzufrieden sind, dann wird es lange dauern, bis sie sich die 4 anderen eventuell mal anschauen...
Berlin ist mit 100000-150000 Besuchern weit hinter den Erwartungen zurück geblieben, wir haben aber ca. 30000 Gäste pro Jahr aus der Region „verloren“.
Man muss aber dazu sagen, dass Berlin eine höhere Anzahl an Medienberichten hatte, als es zu erwarten war (leichte Medien-Sättigung des Themas kommt auf). Eine neue Anlage wird das wohl nicht mehr bekommen, was die Relation der oben angegebenen Zahlen natürlich deutlich zu unseren Gunsten verbessern würde.

Kurz zu dem Allgäu-Beispiel:

Viele typische „Allgäu-Kurzbesucher“ haben sich in den letzten Jahren halt gesagt, wir fahren dieses Jahr mal nach Hamburg.... Das ist einer der Gründe, das sieht man sogar in den Statistiken des innerdeutschen Tourismus.

Ich hoffe, diese Kurzform hilft, die Diskussion zu verkürzen.

Viele Grüße

Gerrit

Max Power

Beitrag von Max Power » Donnerstag 8. März 2007, 22:51

Ich halte die Ausführungen von Hr. Braun für absolut nachvollziehbar und verständlich.

Seiner Argumentation kann ich folgen. Auch, wenn sie mir nicht gefällt.

Ich mag das MiWuLa. Aber ich mag auch die Mitbewerber.
Wenn ich diese Vielfalt schätze, kann ich sie am besten erhalten, indem ich sie auch nutze.

Ich für meinen Teil schaue mir daher jede Ausstellung im Bundesgebiet an. Nicht nur, weil ich das MiWuLa nicht als Monopolisten haben will, sondern weil die anderen Schauanlagen alle für sich den ein oder anderen Reiz haben.

Ich hoffe, das wird jetzt nicht falsch verstanden, dass soll keine Werbung für Konkurrenz im Forum des MiWuLa sein.
Sondern eher der Appell, für genug Wasser unter dem Boot zu sorgen, damit auch mehrere mitfahren können, um bei diesem Bild zu bleiben.

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 8. März 2007, 23:21

Kann ich nur zustimmen

peterangelt

miniarturland-wengen und molok

Beitrag von peterangelt » Sonntag 11. März 2007, 11:54

moin alle zusammen
die anlage in wengen hat zu-gemacht weill der besitzer gestorben ist im hohen alter und der sohn sohn es nicht weiterführen kan
die anlage ist nach berlin verkauft worden

zu molok ihn wurde die halle gekündiegt
also war nicht soviel mit der konkurenz

hoffe konnte ein paar fragen klären

schöne grüsse aus dem allgäu

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Tom aus Mannheim
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Beitrag von Tom aus Mannheim » Sonntag 11. März 2007, 21:00

Bis jetzt hab ich nur gelesen, aber ich will noch etwas zu bedenken geben:
:wink:
Ich weiss nicht genau, wo die Anlage ist oder war, aber ich war vor längerer Zeit mal im Allgäu bei einer Anlage, die mir eigentlich gut gefiel,
:D
A B E R; es spielt die Erreichbarkeit noch eine Rolle, wenn ich zum Beispiel mit dem Zug oder dem Auto (nach HH ist der Zug besser) fahr,

dann fahr ich lieber nach HH , weil ich dort mit dem Zug schneller bin, wie ins Allgäu, wo ich tausend mal umsteigen muss.
(Bin mal mit dem Auto vom Bodensee bis nach München gefahren und hab fast 5 Stunden gebraucht(Landstrasse))
:roll:
Das wollte ich noch zu bedenken geben, denn das kam bis jetzt nicht zu , Rede, wobei ich zugeben muss dieses Thema immer nur überflogen zu haben.

Gruss

Tom
Mfm2007 bis Mfm2016
Interessen: Nachbau von Miwula in Eep

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Peter Müller
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Re: miniarturland-wengen und molok

Beitrag von Peter Müller » Sonntag 11. März 2007, 21:10

Erstens:
peterangelt hat geschrieben:die Anlage ist nach Berlin verkauft worden
In wieweit ist denn so eine Anlage noch verwertbar, wenn sie quer durch Deutschland transportiert wurde? Oder wollte da jemand das Patent mit den an Fäden hängenden Flugzeugen haben?
Attraktionen:
Start und Landung von beleuchteten Verkehrsflugzeugen auf dem Flugplatz der Anlage (Deutsches Patent).
Quelle: Miniland.de


Zweitens:
igsvkurpfalz hat geschrieben:A B E R; es spielt die Erreichbarkeit noch eine Rolle, wenn ich zum Beispiel mit dem Zug oder dem Auto (nach HH ist der Zug besser) fahr,

dann fahr ich lieber nach HH , weil ich dort mit dem Zug schneller bin, wie ins Allgäu, wo ich tausend mal umsteigen muss.
Es gibt sehr viele Schauanlagen in Deutschland. Eigentlich bis auf eine einzige sind sie aber alle kein eigenständiges Reiseziel, sondern rekrutieren ihre Besucher aus dem Umland und mehr zufällig Vorbeireisenden. In sofern ist Süddeutschland als Urlaubsland schon ein geeigneter Standort. Die kleineren Anlagen im Ein- oder Zwei-Mann-Betrieb (bis Deutschlandexpress einschließlich) benötigen eine erheblich geringere Anzahl an Besuchern, um die Kosten zu decken.
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

DieAndereSicht

Beitrag von DieAndereSicht » Sonntag 11. März 2007, 21:58

Wie mein Vorredner schrieb, zunächst ist es eine Kostenfrage nicht die des Standortes.

Wie beim Miwula also auch bei allen anderen Anlagen geht es zunächst mal um Geld. Das heißt das Business Konzept muss erst mal stimmen. Das ist eine rein kalkulatorische Sache.

Selbstverständlich spielt dann die größer und Qualität eine Rolle, was sich dann in der Akzeptanz beim Publikum und der dadruch resultierenden Einnahmen widerspiegelt.

Klar ist es auch gegen eine größere und schon lang bekannte Attraktion zu pitchen. Das aber muss ja erstmal jeder Geschäftsmann für sich selbst ausloten ob es funktioniert.

Das man das nicht nur mit Lokomotiven die sich im Kreis bewegen schaffen wird sollte eigentlich klar sein. Viel mehr muss man dem Besucher einfach mehr bieten um sich von der Konkurenz abzuheben. Hier sind keine Grenzen bei gesetzt, hier ist unternehmerischer Gesit gefragt und nicht der Modelbauer der noch mehr Gleise verlegen will. Das wird nicht funktionieren.

Man muss die Sache die hier diskutiert sicherlich nicht aus der Modelbau Sichtweise sehen, sondern ganz klar aus der geschäftlichen/finanziellen Sicht.

Die sicht die hier eineige vertreten das das Miwula einfach die größte Anlage ist und dazu noch in Hamburg steht ist ein sehr kurzsichtiger Blick.

Jeder der sich hier mal zu Wort gemeldet hat sollte mal Stift und Bleistift zur Hand nehmen und beginnen zu rechnen.

über hundert Mitarbeiter
Fixkosten für Miete, Strom und Tilgung des Kredites
rollendes Material
usw. usw.

Rechnet mal und seht es aus einem ganz anderen Blickwinkel. Sicherlich sehen es die Braun Brüder aus dieser Sicht, den sie müssen davon leben und nicht nur das, sie müssen auch ihr Personal Monat für Monat bezahlen.

Mc_Tom

Beitrag von Mc_Tom » Samstag 24. März 2007, 14:29

Moinsens
Gerrit Braun hat geschrieben:Ich versuche das Thema Konkurrenz mal so abzuschließen:

----------Schnipp schnipp----------
Brabbel brabbel
Brabbel brabbel
Guckst du Stück oben
----------Schnapp schnapp----------
Viele Grüße

Gerrit
Da möchte ich Gerrit auch voll zustimmen und mal etwas zu schreiben
Ob Konkurrenz oder nicht, ich denke mal das der Erfolg den Freddy und Gerrit haben diese Idee zu verwirklichen, das es der Schlüssel war .

Man weiß nicht was dahinter steckt.
In einen anderen Threed kommen wieder Anlagen und auf der im anderen Threed gehen sie.

PS: Baldrian für Freddy und Gerrit :jump:

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Achim
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Beitrag von Achim » Samstag 24. März 2007, 16:17

"Die andere Sicht" hat geschrieben
Wie beim Miwula also auch bei allen anderen Anlagen geht es zunächst mal um Geld. Das heißt das Business Konzept muss erst mal stimmen. Das ist eine rein kalkulatorische Sache.
Das ist so richtig wie falsch.

Natürlich muß sich die ganze Sache rechnen und refinanzieren.- insoweit richtig.

Aber:

Das haben die Erbauer anderer Anlagen auch gedacht, aber dann Anlagen abgeliefert, die keine Massenwirkung erzielt haben - erzielen und erzielen werden.

Insoweit ist das Miwula eine schlimme Konkurrenz für existierende Anlagen,
der schon im Wunderland gewesene, unbefangene Besucher sagt in 90% der Fälle, "irgendwie nicht so gut wie das Wunderland".
Er meint wahrscheinlich - nicht so aufwändig, so unterhaltsam, so für Frauen und Kinder interessant.

Und viel Geld allein reicht weder für eine unterhaltsame Großanlage, noch für einen 90 minütigen Spielfilm, und auch nicht für eine Theater- oder Musicalaufführung. (Mit denen hat eine Schauanlage (jedenfalls das Wunderland) nämlich mindestens soviel zu tun wie mit einer reinen Modelleisenbahn - Auch wenn dort nicht geredet oder gesungen wird)

Es kommt drauf an, was mit dem vielen Geld gemacht wird.
Ob sich die Besucher beim Besuch gut unterhalten fühlen.

Achim
now butter by the fishes

Mc_Tom

guck guck

Beitrag von Mc_Tom » Samstag 24. März 2007, 16:51

schade das Bahnanlagen kommen und gehen

das habe ich gefunden
Guckst du Hier

Schönen nachmittag wünsch

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Achim
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Beitrag von Achim » Samstag 24. März 2007, 17:06

MC Tom hat geschrieben
das habe ich gefunden
Guckst du Hier
die beiden og. Anlagen sind aber noch fälschlicherweise als "täglich geöffnet" ausgewiesen.

Achim
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Re: miniarturland-wengen und molok

Beitrag von günni » Sonntag 25. März 2007, 00:44

Moin,
ich bin der Meinung, daß alles geklärt ist. Siehe Zitat.
peterangelt hat geschrieben:moin alle zusammen
die anlage in wengen hat zu-gemacht weill der besitzer gestorben ist im hohen alter und der sohn sohn es nicht weiterführen kan
die anlage ist nach berlin verkauft worden

zu molok ihn wurde die halle gekündiegt
also war nicht soviel mit der konkurenz

hoffe konnte ein paar fragen klären

schöne grüsse aus dem allgäu

otti13

Beitrag von otti13 » Donnerstag 5. April 2007, 15:46

Schade um die Anlage aus Wengen, diese war die erste Großanlage, die ich bereits 1982 betrachtet habe. Wenn man sich vorstellt, das eine Opernsängerin, ein Pilot und ein Gastwirt ?? diese Anlage gebaut ´hat, dann Hut ab.

Ich werde diese in Erinnerung behalten, da sie mit viel Liebe zum Detail gebaut wurde.

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Beitrag von Peter Müller » Freitag 13. April 2007, 06:21

Könnte es sein, dass vom "Miniland" Wengen nur der Name übrig geblieben ist und der Käufer das "Miniland" Berlin ist?
Grüße, Peter

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Beitrag von Frederik Braun » Freitag 13. April 2007, 08:51

Was hat das Miniland mit Loxx zu tun? Für das Miniland wird angeblich immer noch ein neuer Betreiber gesucht.

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Uli
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Beitrag von Uli » Freitag 13. April 2007, 09:17

Habe gelesen, dass das Miniland schon verkauft sei. Bin mir aber nicht sicher,
ob als Käufer L*** oder sogar Wiehe genannt war. Konnte leider auf
die Schnelle keinen Link bzw. Text finden. Auf jeden Fallk war die Rede von
Abbau und Abtransport.
*** Ei Gude, Uli ***

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Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 13. April 2007, 09:55

:shock: Hoppla! :shock:

Könnte da vielleicht jemand das größte Modellbahnpuzzle der Welt basteln wollen? :roll:

Würde ja in die Zeit passen:
Aufkaufen, zerstückeln, Standort ändern, neu zusammen setzen und dann den "Gobal-Player" raushängen lassen... :?

Aber wie hat Freddy selber erst kürzlich bestätigt hat:

"Qualität geht vor Quatintät!" --> Gut so!

Flo
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Freitag 13. April 2007, 22:54

Dann kommentiere ich meinen Beitrag mal selber!
Peter Müller hat geschrieben:Könnte es sein, dass vom "Miniland" Wengen nur der Name übrig geblieben ist und der Käufer das "Miniland" Berlin ist?
Seit jeher ist "Miniland" das Herzstück aller Legoland-Parks, meist eine im Maßstab 1:20 auschließlich aus Legosteinen errichtete Miniaturwelt. Macht also keinen Sinn für Lego, das Miniland in Wengen zu kaufen (wenn es nur um den Namen geht, wie ich gedacht habe).

Die Frage bleibt unbeantwortet: wer hat das Miniland in Wengen gekauft?
Grüße, Peter

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