Warum fahren die Reinigungszüge in Doppeltraktion ?

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Qrt
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Warum fahren die Reinigungszüge in Doppeltraktion ?

Beitrag von Qrt » Sonntag 20. Januar 2008, 17:17

Maik Costard hat geschrieben:...Was die Doppeltraktionen mit den Budget-Loks betrifft, hast Du erkannt, das eine mit Reinigungswagen unterwegs war. Insgesamt gibt es drei solcher Züge (einer hatte bei Deinem Besuch wohl gerade seine Reinigungswagen abgeworfen). Wie auf allen anderen Bahnen auch, ist geplant, das die Reinigungszüge eine einheitliche Farbe bekommen. Deshalb ist das nur von kurzer Dauer und hoffentlich bald behoben :wink:Maik
Warum fahren die Reinigungszüge immer in Doppeltraktion/von die Iore Loks gezogen ? Sind die Reinigungswagen so schwer ? Wenn so, welches gewicht hast so ein Zug bzw. wieviele "normale" Vierachser entspricht das ?
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
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Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Re: Warum fahren die Reinigungszüge in Doppeltraktion ?

Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Sonntag 20. Januar 2008, 18:48

Hallo Qrt,
Qrt hat geschrieben:
Maik Costard hat geschrieben:...Was die Doppeltraktionen mit den Budget-Loks betrifft, hast Du erkannt, das eine mit Reinigungswagen unterwegs war. Insgesamt gibt es drei solcher Züge (einer hatte bei Deinem Besuch wohl gerade seine Reinigungswagen abgeworfen). Wie auf allen anderen Bahnen auch, ist geplant, das die Reinigungszüge eine einheitliche Farbe bekommen. Deshalb ist das nur von kurzer Dauer und hoffentlich bald behoben :wink:Maik
Warum fahren die Reinigungszüge immer in Doppeltraktion/von die Iore Loks gezogen ? Sind die Reinigungswagen so schwer ? Wenn so, welches gewicht hast so ein Zug bzw. wieviele "normale" Vierachser entspricht das ?
Die Reinigungswaggons die einen Filz zum Reinigen des Schienenkopfes haben lassen sich hat schwer ziehen. Einmal Bedingt durch die Reibung, da eine bei den Rocomodellen eine Feder für zusätzlichen Druck sorgt. Das Ergenis ist aber auch Gut.
MfG
Thomas
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Beitrag von kiruna » Sonntag 20. Januar 2008, 21:59

Die Reinigungswaggons die einen Filz zum Reinigen des Schienenkopfes haben lassen sich schwer ziehen.

Die Reinigungswagen von Märklin/Trix sind eigentlich zu leicht. Meinen Wagen habe ich mit M8-Muttern aufgefüllt, um überhaupt etwas Gewicht auf die Waage zu bringen.

Im Pendelverkehr würden die Wagen im Schiebebetrieb ständig entgleisen. Durch die beiden Loks am jeweiligen Ende, so vermute ich, bleiben die Wagen sicherer in der Spur.

Gruß, Thomas
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Beitrag von Maik Costard » Sonntag 20. Januar 2008, 23:02

Hallo, ich bin's schon wieder.
Unsere Reinigungszüge bestehen in der Regel aus einem RocoClean-Wagen mit Schleifgummi und zwei Wagen mit Filzpads von der Firma Jörger. Erstens ist das eine gute Bremse, zweitens ist die Stromaufnahme bei einer elektrisch verbundenen Doppeltraktion sehr zuverlässig. Was nützt der beste Reinigungszug, wenn er auf der Strecke liegen bleibt :lol: . Auch bei der Schmalspurbahn im Schweizabschnitt sollen die Reinigungszüge so fahren, natürlich nicht mit RocoClean, sondern mit etwas ähnlichem. Leider kommt es gelegentlich vor, das die Reinigungswagen sich von den Loks lösen, so das die Doppeltraktionen manchmal für eine gewisse Zeit Solo unterwegs sind.
Ich hoffe, das meine Worte einige Fragen erklären.
Mit freundlichem Gruß
Maik
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Montag 21. Januar 2008, 03:02

Es fahren ja nicht nur die Reinigungszüge in Doppeltraktion, auch bei den anderen Zügen sind gleich zwei Lokomotiven hintereinander sehr beliebt. Und da, wo es bei einer einzigen Lokomotive gebliebene ist, sind unter den Wagen direkt dahinter weitere Schleifer angebracht.

Sehr auffällig ist das am Ablaufberg, wo auch die Rangierlokomotiven ständig mit zwei Wagen unterwegs sind. Bleibt das eigentlich so oder kann man da mal irgendwann mit solo fahrenden Lokomotiven rechnen? Wie wäre das, wenn in solchen Fällen die Lokomotiven einen zweiten Schleifer bekämen oder bei den Solo-Streckenloks für die Betriebssicherheit ein Anhänger mit Antrieb versehen würde. Dann könnte man die Anzahl Doppeltraktionen auf ein natürliches Maß reduzieren.
Grüße, Peter

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Beitrag von Qrt » Montag 21. Januar 2008, 04:03

Danke für ihre Antworte.
Ich habe gestern meine kleine 2-achser in N hin und wieder einige cm fahren lassen.
Es hat mir dann geschlagen das die alte Rede falsch ist:
Sie fahren besser als meine Boggieloks durch die Arnoldweichen!
Wenn ich dann zwei Köf II zusammen fahren lassen... (oder mit eine Geisterwagen)
LGB haben mehrere Loks mit ein Motor pro Boggie ausgerüstet.
Gibt es Firmen die sowas in H0 machen ?
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
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Maik Costard
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Beitrag von Maik Costard » Dienstag 22. Januar 2008, 01:39

Hallo Peter, ich habe mal nachgerechnet und bin für die alte Anlage ohne Schweiz und Reinigungszüge auf 10 Doppeltraktionen gekommen. Ich glaube nicht, das das zu viel ist. Das sind nicht einmal 1,5% aller Züge. Wenn Du auf die Rola mit dem doppelten X anspielst, muß ich Dir Recht geben. Alle anderen halte ich für realistisch. Aber man kann ja noch viel machen auf unserer Anlage :lol: .
Schönen Gruß
Maik
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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Dienstag 22. Januar 2008, 05:16

Hallo Maik,
Maik Costard hat geschrieben:.... Aber man kann ja noch viel machen auf unserer Anlage :lol: .
Schönen Gruß
Maik
Wie wäre es dann mit einem LZ (Lokzug)? Der von einem Endbahnhof zurück zu einem anderen Bahnhof fährt. Ich meine einen einzigen gesehen haben in Skadinavien. In den restlichen Bauabschnitten ist mir ein solcher Zug noch nicht auf gefallen. :wink:

MfG
Thomas
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Beitrag von Qrt » Dienstag 22. Januar 2008, 18:56

Einige LZ (Lokzug) ist wohl eine gute Idee. Dazu kann auch verschleisste und pensionierte Arbeitspferde gebraucht werden.
Nur die erste Lok muss Motor und Stromabnehmerkontakte haben, die andere können ja geleichterte abgearbeitete Schale sein. Sie können ja auch wirklich beliebig verdreckt und/oder geschadet werden.
Mehrere Dampfrössel in Einem LZ: Konjunkturbedingt schön oder scheußlich aber immer imposant zu begegnen.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
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Beitrag von Maik Costard » Mittwoch 23. Januar 2008, 01:05

Ich habe heute auch einen in der Schweiz gesehen :lol: .
Schönen Gruß
Maik
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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Mittwoch 23. Januar 2008, 05:06

Moin Moin Maik,
Maik Costard hat geschrieben:Ich habe heute auch einen in der Schweiz gesehen :lol: .
Schönen Gruß
Maik
Beim nächsten Besuch werde ich mich auf die Lauer legen und diesen LZ suchen.

Suchende Grüße
Thomas
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Beitrag von Felix (der erste) » Mittwoch 23. Januar 2008, 13:06

Ich habe den auch gesehen. Derer sogar zwei.
Wenn du in meinen Bericht gesehen hättest, wäre dir das auch aufgefallen :twisted:

H0-Holger
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Beitrag von H0-Holger » Mittwoch 23. Januar 2008, 13:15

Hallo Felix,

mit dem Lokzug war nicht der verunglückte (also seiner Reinigungswagen verlustig gegangene) Reinigungszug gemeint, sondern die Re 32/32, die zwischen Porta Miwula und Brichur unterwegs ist. Jörn und ich haben davon gestern ein paar Beweisfotos gemacht, aber noch nicht einstellen können (hat gestern abend ja doch etwas länger gedauert).
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil

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Beitrag von N-Jörn » Mittwoch 23. Januar 2008, 15:52

Moin moin ...

Wie Holgi schon schrieb, wir haben den Vogel mal im Bild festgehalten.
Evtl. sind Holgers Bilder qualitativ brauchbarer, ich hatte nur mein
Handy an Board. Aber man kann es erkennen ;)

Bild
N-Jörn

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Beitrag von N-Frank » Mittwoch 23. Januar 2008, 16:17

Boosterprüfzug??? :shock: :shock: :shock:


:D
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo

N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC

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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Mittwoch 23. Januar 2008, 17:08

Moin Felix,
Felix (der erste) hat geschrieben:Ich habe den auch gesehen. Derer sogar zwei.
Wenn du in meinen Bericht gesehen hättest, wäre dir das auch aufgefallen :twisted:
Es mag sein das ich diesen LZ gesehen habe, aber er ist mir nicht so ins Auge gesprungen. :wink:
Danke für das Bild an Felix und Holger. :lol:


MfG Thomas
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Beitrag von Maik Costard » Donnerstag 24. Januar 2008, 13:39

Hallo Thomas, der war am Dienstag ganz frisch :lol: . Demnächst gibt es mehr dazu.
Schönen Gruß
Maik
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Montag 4. Februar 2008, 14:27

Maik Costard hat geschrieben:... für die alte Anlage ohne Schweiz und Reinigungszüge auf 10 Doppeltraktionen gekommen ...
Hallo Maik,

unterschiedliche Wahrnehmung. Ich habe die Schweiz und die Reinigungszüge mit im Kalkül gehabt. Und wenn ich mir so den WB 379 anschaue, weitere sieben Doppel-/Mehrfachtraktionen noch dazu. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, gefällt mir gut. Ich wollte nur Recht behalten :wink:.

Den Spruch mit "natürliches Maß reduzieren" kannst Du streichen, ich wollte nur die Idee mit dem die Betriebssicherheit erhöhenden angetriebenen Waggon unters Volk bringen. Doppeltraktionen sind ein Hingucker, ihr macht das schon richtig.
Grüße, Peter

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agricolas64

Beitrag von agricolas64 » Montag 4. Februar 2008, 19:40

aus meiner kindheit erinnere ich mich an eine spezielle form der doppeltraktion (hoffentlich is das der "richtige" ausdruck dafür)

die strecke ist die nebenbahn krems -> st.pölten, die zwischen statzendorf und herzogenburg einen ziemlich steilen berg hat .. auf dieser strecke verkehren ziemlich schwere ganzzüge mit gleisschotter ... in statzendorf wurde zusätzlich zu der regulären lok am anfang des zuges eine weitere am ende des zuges beigegeben, ohne die lok an den zug zu kuppelen .. die lok hat einfach nur "angeschoben" - sobald der "gipfel" erreicht wurde, blieb diese lok einfach stehen und kehrte sofort wieder zum bahnhof zurück ...

ist/was das eine übliche vorgangsweise? und macht das miwula irgendwo so etwas .. ?

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Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Montag 4. Februar 2008, 19:51

Hallo agricolas64,
agricolas64 hat geschrieben:aus meiner kindheit erinnere ich mich an eine spezielle form der doppeltraktion (hoffentlich is das der "richtige" ausdruck dafür)

die strecke ist die nebenbahn krems -> st.pölten, die zwischen statzendorf und herzogenburg einen ziemlich steilen berg hat .. auf dieser strecke verkehren ziemlich schwere ganzzüge mit gleisschotter ... in statzendorf wurde zusätzlich zu der regulären lok am anfang des zuges eine weitere am ende des zuges beigegeben, ohne die lok an den zug zu kuppelen .. die lok hat einfach nur "angeschoben" - sobald der "gipfel" erreicht wurde, blieb diese lok einfach stehen und kehrte sofort wieder zum bahnhof zurück ...

ist/was das eine übliche vorgangsweise? und macht das miwula irgendwo so etwas .. ?

Die Doppeltraktionen um die es sich hier dreht fahren vor Reinigungszügen. :wink:

Das was Du obenm beschrieben hast ist bei der großen Bahn an Steilstrecken üblich. Die Schublok wird NIE bei den Zügen angekuppelt. Auf einer Deutschen Steilstrecke gab es ein extra Gleis, wo die Schublok warten musste, bis die Strecke frei war.

Mehr Info´s findest Du unter http://www.mittelweserbahn.de/schiebedienst/
http://de.wikipedia.org/wiki/Steilstrecke
MfG
Thomas
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