"Es kann nur eines geben...."




Hallo,Gizblo hat geschrieben: Aber meine Wenigkeit muß 4 Stunden Zugfahrt in Kauf nehmen um nach Hamburg zu fahren, vom Fahrpreis einmal abgesehen !![]()
@ Uli !!Uli hat geschrieben:Könnte sich um das Projekt des Museumsstellwerk Rheine handeln,
falls diese Ihre Ansicht zum Stellwerk an sich überdacht haben sollten:
Zitat
"... Es ist ebenfalls nicht beabsichtigt das Stellwerk Rpf nur als Raum für eine Modellbahn
zu nutzen, auch wenn wir fast alle aktive Modellbahner im FREMO sind. Für eine sinnvolle
Demonstration der Funktion eines derart großen elektromechanischen Stellwerks wie Rpf
wird die Modellbahnanlage zu umfangreich, sodaß für andere Exponate kaum Platz und
Zeit für die Aufarbeitung bleibt. Denkbar ist aber zu andere vorhandenen Stellwerken ein
Modell des Bahnhofs zu bauen und mit der Originaltechnik zu steuern, wie es ähnlich in den
Eisenbahnbetriebsfeldern in Gotha oder Dresden der Fall ist. So kann sehr anschaulich die
Funktion der Stellwerkstechnik demonstriert werden. ..."
Oder aber, es ist ein neuer Kandidat im Spiel.
Eisenbahnwelt in alter Spinnerei
Rheine - Geht es nach Richard Alexander Baron von Soldenhoff, so ist Rheine Ende dieses Jahres um eine große Attraktion reicher. Er plant die Einrichtung einer riesigen Modelleisenbahn-Schauanlage mit Café und kleinem Shop.
Das berichtete er gestern im Gespräch mit unserer Zeitung. Als Standort der neuen Anlage, die voraussichtlich den Namen "Kleine Bahn ganz groß" tragen soll, sind Räumlichkeiten in der denkmalgeschützten ehemaligen Spinnerei Kümpers an der Walshagenstraße im Gespräch.
Die Verhandlungen über die Anmietung einer insgesamt rund 2000 Quadratmeter großen Fläche seien weit fortgeschritten, sagte Baron von Soldenhoff. Auch bei den verschiedenen Stellen der Stadt " vom Bauamt über das Wirtschaftsförderungs- bis zum Kulturamt " erfahre er für sein Projekt große Unterstützung. Der Bürgermeister habe bereits zugesagt, die Anlage im Dezember zu eröffnen " wenn er dann noch im Amt sei. Großes Vorbild für das Projekt in Rheine ist das "Miniatur Wunderland" in der Speicherstadt Hamburg, das täglich rund 1000 Besucher anlocke, und die seit rund neun Jahren bestehende Anlage "Deutschland Express" in Gelsenkirchen.
Der in Steinfurt auf dem Gut Grafenhorst lebende Baron von Soldenhoff ist zuversichtlich, dass sich die Anlage auch in Rheine wirtschaftlich tragen wird: "Das muss sie, denn sonst kann man so etwas nicht betreiben", meinte er. Rheine sei ein idealer Standort mit einem großen Einzugsbereich von Bremen im Norden bis zum Ruhrgebiet im Süden, von Holland im Westen bis Hannover im Osten.
Gemeinsam mit einer Gruppe von sechs Eisenbahn-Freunden will er eine GmbH gründen, die die Anlage in Rheine betreiben soll. "Die Vorbereitungen zur Gründung der Gesellschaft sind abgeschlossen", sagte er.
Nach dem derzeitigen Stand der Dinge gehe er davon aus, dass die neue GmbH die Räume zum 1. März anmieten könne und dann mit den Renovierungs- und Umbauarbeiten beginne. Geplant ist ein stufenweiser Aufbau der Anlage. Kernstück soll dabei die große Modelleisenbahn-Anlage sein, die Richard von Soldenhoff selbst zusammen getragen hat.
Dabei steht für ihn fest, dass in der neuen Anlage auch der Eisenbahnknotenpunkt Rheine nachgebaut wird: "Dieses imposante große Bahnhofsgelände mit Hauptbahnhof, den Drehscheiben und den vier großen Ringlokschuppen wollen wir nachbauen", sagte der Baron. Klar sei, dass alle Effekte eingesetzt würden, die die heutige Computersteuerung erlaube. Nach und nach soll die Anlage ausgebaut werden: "Das hat den Vorteil, dass Modellbahnfreunde nicht nur etwas Fertiges, sondern auch etwas Entstehendes sehen können." Ein kleines Café und ein kleiner Shop für Freunde von Modelleisenbahnen sollen das Angebot abrunden.
Zunächst soll das Projekt ehrenamtlich geführt werden. Später sollen bis zu sechs hauptamtliche Kräfte hier einen Job finden. Für sein großes Projekt sucht der Baron noch Mitstreiter: Vor allem junge Leute, Computerfreaks, Bastler, Modellbauer und handwerklich Begabte seien gefragt. Wer mitmachen will, kann sich bei Richard von Soldenhoff unter Tel. (02572) 97453 melden.eul
Münstersche Zeitung (Rheine) Dienstag, 06. Januar 2004 Textlänge: 3099 Zeichen
Und das ist das hüpfende Komma, welches in's Verderben führt.AceHH hat geschrieben: da die meisten nur das Euro Zeichen im Auge habe und nicht die Liebe und die Leidenschaft sowie die Verbissenheit und Sturheit eines Hamburgers