Gütertransport beim Teppichbahning
Gütertransport beim Teppichbahning
Hallo,
bei den bisherigen Teppichbahnings vermisse ich noch den Güterverkehr von Bahnhof zu Bahnhof.
Beim Aschaffenburg 2 TB hatte mein Bahnhof als einziges Gütergleise bzw. Ladestellengleise.
Ich stelle mir das so vor.
Jeder Bahnhof, der am Güterverkehr teilnimmt (am besten alle) hat mindestens 2 Ladestellen oder auch externe Gleisanschlüsse die Bedient werden.
Die Anzahl der Ladestellen sollte ganzzahlig durch 6 Teilbar sein. Bei mehr Ladestellen wird der bahnhof noch in weitere Bereiche Unterteilt.
Warum durch 6? Damit man die Wagenziele auswürfeln kann. Die Anzahl der Ladenstellen wird dann auf die Würfelzahlen verteilt.
Bei 2 Möglichkeiten z.B: A gerade / B ungerade bei 3 Verteilmöglichkeiten A 1 + 4, B 2 + 4, C 3 + 6 damit die einzelnen Ladestellen auch gleichmässig getroffen werden.
Bei den Bahnhöfen wird genauso verteilt. Man muß das ganze halt an das jeweilige TB anpassen.
Jeder legt vorher fest welche Wagen er fürs TB für den Güterwagenpool zur Verfügung stellt.
Man kann ja vorher absprechen wieviele Wagenarten es gibt oder ob nur mit einem, 2 oder 3 Wagentyp(en) gefahren wird.
Man könnte z.B. die Wagen in 1 offen, 2 geschlossen, 3 Kesselwagen, 4 Containerwagen, 5 Kühlwagen, 6 Sonderwagen (Kran, Schwertransport, Langholz usw.) unterteilen.
Für jeden Wagen werden Wagenkarten erstellt. Darauf sollte stehen:
Besitzer des Wagens (also wem der Wagen im wirklichen leben gehört)
Wagennummer, Wagentyp, Gleis- und Kupplungskompatibilität, Heimatbahnhof evtl. noch Berechnungsunterlagen, falls das ganze noch zu einem Speil um Speilgeld wie bei
http://www.spielbahn.de.vu/
The Game
erweitert wird.
Die Bahnhöfe werden vorher Würfeltauglich verteilt, wobei man bei endsprechender Bahnhofsanzahl wieder Gruppen Bilden kann.
Endweder nach Zeittakt, wenn man grade Luft hat oder wenn man wieder Platz im Bahnhof braucht, weil neue Güterwagen kommen würfelt man eine neue Wagonfahrt.
Ausserdem gibt es noch für jeden Güterzug einen Zugbegleitwagen da schlage ich einen kleinen Rungenwagen vor, in den alle den Zug betreffenden Transportpapiere kommen.
Für jede jede Wagenfahrt gibt es eine Karte in der alle die Fahr betreffenden Daten eingetragen werden. Die Karten können ausgedruckte Einwegzettel sein, oder man Druck was auf Folie oder
Laminiert die und benutzt Abwaschbaren Folienstift.
Man würfelt also
den Wagentyp,
das Startgleis im Bereich der eigenen Bahnhverwaltung (also im eigenen Bahnhof bzw. den dazugehörigen Gleisanschlüssen)
und dann das Zielgleis. Das Zeilgleis ergibt sich daus dem Zeilbahnhof Würfelfolge
Bahnhof im Fremdsystem oder im Eigenen, Nummer des Bahnhofs (evtl. an das TB anpassen man kann die Bahnhöfe auch Zimmerweise auswürfeln.)
und dann die Ladestelle im Bahnhof / Externer Anschluß und die Nummer der Ladestelle.
Man muß dann schauen, daß man eine für die Fahrt geeineten Wagen auftreibt. Eine Fahr kan Theoretsich auch innerhalb der eigene bahnhverwaltung stattfinden wenn man seinen eigenen Bahnhof als Ziel würfelt.
z.B: eine Wagenfahrt von einer Externen Stelle zur anderen
Die gewürfelten Werte werden in die Karte eingetragen. man hat auf der KarteFelder für die einzelnen Würfelwerte:
Diskusionsvorschlag:
Feld 1 : für den Wagentyp
Feld 2 : Startgleis im Bahnhof oder extern
Feld 3 : für das Startgleis
Feld 4 : das Zielsystem oder die Zimmernummer bzw. Bahnhofsgruppe (die bedeutungen der Felder 4,5,6 müssen für jedes TB sinnvoll festgelegt werden.)
Feld 5 : Zielbahnhof
Feld 6 : noch Zielbahnhof je nach TB Grösse und Aufbauart
Feld 7 : Gleis intern oder extern
Feld 8: Gleisnummer
Nichtgebrauchte Felder werden einfach nicht beachtet wenn z.B: ein Zimmer oder ein System weniger Bahnhöfe hat oder ein Bahnhof keine externen Ladestellen besitzt.
Also hier mal ein Vorschlag für die Würfelverteilung:
A gerade / B ungerade bei 3 Verteilmöglichkeiten A 1 + 4, B 2 + 4, C 3 + 6
Wagentypen Vorschlag: 1 offen, 2 geschlossen, 3 Kesselwagen, 4 Containerwagen, 5 Kühlwagen, 6 Sonderwagen (Kran, Schwertransport, Langholz usw.)
Also ergeben die Würfel z.B: Kesselwagen, externe Ladestelle, Ladestelle B ; fahrt ins Fremdsystem, Zimmer Bahnhof, Gleis Intern Ladestelle C
Im Starbahnhof muß man nicht wissen wie die Gleisverteilung im Zielbahnhof ist, der Zielbahnhof muß anhand der Würfelergebnisse auf der Auftragskarte schauen wohin die Wagen muß.
Man muß also nach dme Würfeln schauen, daß man einen geeigneten Wagen Auftreibt wenn man selber keinen hat. Notfalls muß unterwegs umgeladen werden.
Dannn muß man die Wagen zum Startort Ranigeren, nach einer Ladepause z.B: die Rangierzeit für die anderen Wagen.
Dann die Wagen zu endsprechenden Zügen oder einem Zug zusammenrangiren.
Kommt halt drauf an, ob man es Extrarangierbahnhöfe gibt oder ob jeder selber Rangiert.
Dann schickt man seine Zug weiter zum nächsten Bahnhof.
Wie man den Zuglauf organisiert muß man je nach Situation endscheiden.
1. Man kann ja auch Seine Wagen zu einem Zug, der vom Nachbarn kommt ergänzen (Wagen die für einen selber sind muß man halt ausgleidern).
2. Ein Sammelgüterzug fährt die Bahnhöfe ab, man ergänzt die Abgehenden Wagen und endnimmt die für sich bestimmten.
3. Man schickt die Wagen zum Rangierbahnhof und bekommt die Wagen für den eigenen Bahnhof von dort.
Man kann das ganze ja mal mit 3 Wagentypen, 2 Ladenstellen und 3 abgehen Wagen pro Stunde probieren und dann je nach Bedarf erweitern.
Ein zentraler Rangierbahnhof bekommt so auch eine Ausgabe.
Also Option könnten man Wagenfahrten mit Gewürfeltem Startbahnhof auch vom Ranigerbahnhof würfeln lassen.
Eine weitere Option, damit man weniger nach passenden Wagen suchen muß könnte sein, das man für die vorhanden Wagen Zeilorte würfelt.
Schreibt mal was ihr davon Haltet.
Gruß
Claus
bei den bisherigen Teppichbahnings vermisse ich noch den Güterverkehr von Bahnhof zu Bahnhof.
Beim Aschaffenburg 2 TB hatte mein Bahnhof als einziges Gütergleise bzw. Ladestellengleise.
Ich stelle mir das so vor.
Jeder Bahnhof, der am Güterverkehr teilnimmt (am besten alle) hat mindestens 2 Ladestellen oder auch externe Gleisanschlüsse die Bedient werden.
Die Anzahl der Ladestellen sollte ganzzahlig durch 6 Teilbar sein. Bei mehr Ladestellen wird der bahnhof noch in weitere Bereiche Unterteilt.
Warum durch 6? Damit man die Wagenziele auswürfeln kann. Die Anzahl der Ladenstellen wird dann auf die Würfelzahlen verteilt.
Bei 2 Möglichkeiten z.B: A gerade / B ungerade bei 3 Verteilmöglichkeiten A 1 + 4, B 2 + 4, C 3 + 6 damit die einzelnen Ladestellen auch gleichmässig getroffen werden.
Bei den Bahnhöfen wird genauso verteilt. Man muß das ganze halt an das jeweilige TB anpassen.
Jeder legt vorher fest welche Wagen er fürs TB für den Güterwagenpool zur Verfügung stellt.
Man kann ja vorher absprechen wieviele Wagenarten es gibt oder ob nur mit einem, 2 oder 3 Wagentyp(en) gefahren wird.
Man könnte z.B. die Wagen in 1 offen, 2 geschlossen, 3 Kesselwagen, 4 Containerwagen, 5 Kühlwagen, 6 Sonderwagen (Kran, Schwertransport, Langholz usw.) unterteilen.
Für jeden Wagen werden Wagenkarten erstellt. Darauf sollte stehen:
Besitzer des Wagens (also wem der Wagen im wirklichen leben gehört)
Wagennummer, Wagentyp, Gleis- und Kupplungskompatibilität, Heimatbahnhof evtl. noch Berechnungsunterlagen, falls das ganze noch zu einem Speil um Speilgeld wie bei
http://www.spielbahn.de.vu/
The Game
erweitert wird.
Die Bahnhöfe werden vorher Würfeltauglich verteilt, wobei man bei endsprechender Bahnhofsanzahl wieder Gruppen Bilden kann.
Endweder nach Zeittakt, wenn man grade Luft hat oder wenn man wieder Platz im Bahnhof braucht, weil neue Güterwagen kommen würfelt man eine neue Wagonfahrt.
Ausserdem gibt es noch für jeden Güterzug einen Zugbegleitwagen da schlage ich einen kleinen Rungenwagen vor, in den alle den Zug betreffenden Transportpapiere kommen.
Für jede jede Wagenfahrt gibt es eine Karte in der alle die Fahr betreffenden Daten eingetragen werden. Die Karten können ausgedruckte Einwegzettel sein, oder man Druck was auf Folie oder
Laminiert die und benutzt Abwaschbaren Folienstift.
Man würfelt also
den Wagentyp,
das Startgleis im Bereich der eigenen Bahnhverwaltung (also im eigenen Bahnhof bzw. den dazugehörigen Gleisanschlüssen)
und dann das Zielgleis. Das Zeilgleis ergibt sich daus dem Zeilbahnhof Würfelfolge
Bahnhof im Fremdsystem oder im Eigenen, Nummer des Bahnhofs (evtl. an das TB anpassen man kann die Bahnhöfe auch Zimmerweise auswürfeln.)
und dann die Ladestelle im Bahnhof / Externer Anschluß und die Nummer der Ladestelle.
Man muß dann schauen, daß man eine für die Fahrt geeineten Wagen auftreibt. Eine Fahr kan Theoretsich auch innerhalb der eigene bahnhverwaltung stattfinden wenn man seinen eigenen Bahnhof als Ziel würfelt.
z.B: eine Wagenfahrt von einer Externen Stelle zur anderen
Die gewürfelten Werte werden in die Karte eingetragen. man hat auf der KarteFelder für die einzelnen Würfelwerte:
Diskusionsvorschlag:
Feld 1 : für den Wagentyp
Feld 2 : Startgleis im Bahnhof oder extern
Feld 3 : für das Startgleis
Feld 4 : das Zielsystem oder die Zimmernummer bzw. Bahnhofsgruppe (die bedeutungen der Felder 4,5,6 müssen für jedes TB sinnvoll festgelegt werden.)
Feld 5 : Zielbahnhof
Feld 6 : noch Zielbahnhof je nach TB Grösse und Aufbauart
Feld 7 : Gleis intern oder extern
Feld 8: Gleisnummer
Nichtgebrauchte Felder werden einfach nicht beachtet wenn z.B: ein Zimmer oder ein System weniger Bahnhöfe hat oder ein Bahnhof keine externen Ladestellen besitzt.
Also hier mal ein Vorschlag für die Würfelverteilung:
A gerade / B ungerade bei 3 Verteilmöglichkeiten A 1 + 4, B 2 + 4, C 3 + 6
Wagentypen Vorschlag: 1 offen, 2 geschlossen, 3 Kesselwagen, 4 Containerwagen, 5 Kühlwagen, 6 Sonderwagen (Kran, Schwertransport, Langholz usw.)
Also ergeben die Würfel z.B: Kesselwagen, externe Ladestelle, Ladestelle B ; fahrt ins Fremdsystem, Zimmer Bahnhof, Gleis Intern Ladestelle C
Im Starbahnhof muß man nicht wissen wie die Gleisverteilung im Zielbahnhof ist, der Zielbahnhof muß anhand der Würfelergebnisse auf der Auftragskarte schauen wohin die Wagen muß.
Man muß also nach dme Würfeln schauen, daß man einen geeigneten Wagen Auftreibt wenn man selber keinen hat. Notfalls muß unterwegs umgeladen werden.
Dannn muß man die Wagen zum Startort Ranigeren, nach einer Ladepause z.B: die Rangierzeit für die anderen Wagen.
Dann die Wagen zu endsprechenden Zügen oder einem Zug zusammenrangiren.
Kommt halt drauf an, ob man es Extrarangierbahnhöfe gibt oder ob jeder selber Rangiert.
Dann schickt man seine Zug weiter zum nächsten Bahnhof.
Wie man den Zuglauf organisiert muß man je nach Situation endscheiden.
1. Man kann ja auch Seine Wagen zu einem Zug, der vom Nachbarn kommt ergänzen (Wagen die für einen selber sind muß man halt ausgleidern).
2. Ein Sammelgüterzug fährt die Bahnhöfe ab, man ergänzt die Abgehenden Wagen und endnimmt die für sich bestimmten.
3. Man schickt die Wagen zum Rangierbahnhof und bekommt die Wagen für den eigenen Bahnhof von dort.
Man kann das ganze ja mal mit 3 Wagentypen, 2 Ladenstellen und 3 abgehen Wagen pro Stunde probieren und dann je nach Bedarf erweitern.
Ein zentraler Rangierbahnhof bekommt so auch eine Ausgabe.
Also Option könnten man Wagenfahrten mit Gewürfeltem Startbahnhof auch vom Ranigerbahnhof würfeln lassen.
Eine weitere Option, damit man weniger nach passenden Wagen suchen muß könnte sein, das man für die vorhanden Wagen Zeilorte würfelt.
Schreibt mal was ihr davon Haltet.
Gruß
Claus
- Felix (der erste)
- Forumane
- Beiträge: 1408
- Registriert: Mittwoch 25. Dezember 2002, 19:27
- Wohnort: Lüdenscheid
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Puh.. Das ist schon ganz schön durchdacht und durchgeplant.
Kann ich mir durchaus lustig vorstellen und Abwechslung bringt es auch.
Ich sehe nur zwei Probleme dabei:
a) Es ist sehr komplex und umfangreich
b) Man ist mehr am Würfeln als am fahren *g*
Zur deiner Information: Bei den letzten TBs war es häufig so, dass es extra Güter/Rangierbahnhöfe gab, bei denen Züge zerlegt wurden. Zumindest im WS Teil.
Die Idee mit dem Würfeln halte ich aber für sehr gut.
Vielleicht kann man die Würfel Optionen ein bischen einschränken.
Hier mal ein Vorschlag zur Vereinfachung:
1.Wurf: Wagenart bestimmen
2.Wurf: Zielbahnhof bestimmen
3.Wurf: Via bestimmen
Warum das ausreichen könnte?
Man stelle sich mal ein typisches TB vor. Es gibt Bahnhöfe mit einer bestimmten Anzahl an Gleisen.
Jedes Gleis hat mehrere Weichen, die i.d.R. alle von Hand gestellt werden müssen.
Neben dem "normalen" Durchgangsverkehr muss dann noch rangiert und sortiert werden.
Da ist man mit so wenig Optionen schon ganz gut beschäftigt.
Das Startgleis auszuwürfeln halte ich für nicht praktikabel. Allein schon, weil es nicht immer in jedem Gleis ein entsprechender Wagen steht und man so u.U. endlos lang würfeln muss, um ein entsprechendes Ergebniss zu bekommen.
Die VIA Bahnhöfe können etwas Abwechslung herein bringen, da die Fartstrecke ist nicht immer die Selbe ist und auch nicht immer der kürzeste Weg gewählt werden kann.
Man sollte sich auch überlegen, ob Wagonkarten die richtige Lösung sind.
Wie ich bereits vor einem Jahr schrieb sind diese Karten in meinen Augen nicht mehr ganz zeitgemäß.
Wenn ich mir vorstelle für 50 oder 60 Wagons Karten zu basteln und entweder zu laminieren, Plastiktaschen dafür zu besorgen oder aber ein entsprechendes Vielfaches an Einwegkarten zu drucken wird mir etwas schwindelig.
Inzwischen bin ich zwar von dem Barcode Gedanken auch weg gekommen, da es damit doch einige Probleme geben könnte.
Aber grade für Fahrzeuge finde ich RFIDs sehr nett, was aber jetzt hier nicht hingehöhrt.
Vielleicht kann man ja auch einfach für jeden Zug einen DinA4 Zettel nehmen, wo tabelarisch der Inhalt des Zuges drin steht. Der wird zurechtgefaltet und in einen Rungenwagen gelegt.
Wäre das einfachste und die Zettel kann man nunmal wirklich für wenig Geld und Zeitaufwand herstellen.
MFG
Felix
Kann ich mir durchaus lustig vorstellen und Abwechslung bringt es auch.
Ich sehe nur zwei Probleme dabei:
a) Es ist sehr komplex und umfangreich
b) Man ist mehr am Würfeln als am fahren *g*
Zur deiner Information: Bei den letzten TBs war es häufig so, dass es extra Güter/Rangierbahnhöfe gab, bei denen Züge zerlegt wurden. Zumindest im WS Teil.
Die Idee mit dem Würfeln halte ich aber für sehr gut.
Vielleicht kann man die Würfel Optionen ein bischen einschränken.
Hier mal ein Vorschlag zur Vereinfachung:
1.Wurf: Wagenart bestimmen
2.Wurf: Zielbahnhof bestimmen
3.Wurf: Via bestimmen
Warum das ausreichen könnte?
Man stelle sich mal ein typisches TB vor. Es gibt Bahnhöfe mit einer bestimmten Anzahl an Gleisen.
Jedes Gleis hat mehrere Weichen, die i.d.R. alle von Hand gestellt werden müssen.
Neben dem "normalen" Durchgangsverkehr muss dann noch rangiert und sortiert werden.
Da ist man mit so wenig Optionen schon ganz gut beschäftigt.
Das Startgleis auszuwürfeln halte ich für nicht praktikabel. Allein schon, weil es nicht immer in jedem Gleis ein entsprechender Wagen steht und man so u.U. endlos lang würfeln muss, um ein entsprechendes Ergebniss zu bekommen.
Die VIA Bahnhöfe können etwas Abwechslung herein bringen, da die Fartstrecke ist nicht immer die Selbe ist und auch nicht immer der kürzeste Weg gewählt werden kann.
Man sollte sich auch überlegen, ob Wagonkarten die richtige Lösung sind.
Wie ich bereits vor einem Jahr schrieb sind diese Karten in meinen Augen nicht mehr ganz zeitgemäß.
Wenn ich mir vorstelle für 50 oder 60 Wagons Karten zu basteln und entweder zu laminieren, Plastiktaschen dafür zu besorgen oder aber ein entsprechendes Vielfaches an Einwegkarten zu drucken wird mir etwas schwindelig.
Inzwischen bin ich zwar von dem Barcode Gedanken auch weg gekommen, da es damit doch einige Probleme geben könnte.
Aber grade für Fahrzeuge finde ich RFIDs sehr nett, was aber jetzt hier nicht hingehöhrt.
Vielleicht kann man ja auch einfach für jeden Zug einen DinA4 Zettel nehmen, wo tabelarisch der Inhalt des Zuges drin steht. Der wird zurechtgefaltet und in einen Rungenwagen gelegt.
Wäre das einfachste und die Zettel kann man nunmal wirklich für wenig Geld und Zeitaufwand herstellen.
MFG
Felix
Man kann es sicher so vereinfachen, daß man nur die Wagen "wegwürfelt" die im Banhhof rumstehen.Felix (der erste) hat geschrieben:
Das Startgleis auszuwürfeln halte ich für nicht praktikabel. Allein schon, weil es nicht immer in jedem Gleis ein entsprechender Wagen steht und man so u.U. endlos lang würfeln muss, um ein entsprechendes Ergebniss zu bekommen.
Die VIA Bahnhöfe können etwas Abwechslung herein bringen, da die Fartstrecke ist nicht immer die Selbe ist und auch nicht immer der kürzeste Weg gewählt werden kann.
Die Gleise sollen ja nicht die Durchgangsgleise sein in denen die Züge stehen, sondern extra Güterverladegleise, die können ja an einem Durchgangsgleispaar( zum Umsetzten) angeordnet sein, so das auf den restlichen Gleisen noch Durchgangsverkehr stattfindet.
Ausserdem soll es ja gerade den Rangierbahnhöfen Aufgaben geben, daß diese den Startbahnhöfen erst mal die benötigten Wagen bringen. Man also nicht nur Planlos irrgentwas fährt, sondern versucht die Transportaufgaben zu bewältigen.
Zu dem; man ist mehr mit Würfeln als mit Fahren beschäftigt.
Ich hab ja auch geschrieben:
"Man kann das ganze ja mal mit 3 Wagentypen, 2 Ladenstellen und 3 abgehen Wagen pro Stunde probieren und dann je nach Bedarf erweitern."
Das Würfeln von Güterfahrten kann ja dann erfolgen wenn man grade nichts anderes zu tun hat. Eine Vorschrift alle 5Minuten eine Wagenfahrt zu Würfel wird sicherlich Stress pur, aber man kann ja auch nur 1x pro Stunde eine Güteraktion machen.
Von Barcode oder RFID im laufenden Berieb halte ich nicht viel, weil der Auswand zu groß ist.Felix (der erste) hat geschrieben: Man sollte sich auch überlegen, ob Wagonkarten die richtige Lösung sind.
Wie ich bereits vor einem Jahr schrieb sind diese Karten in meinen Augen nicht mehr ganz zeitgemäß.
Wenn ich mir vorstelle für 50 oder 60 Wagons Karten zu basteln und entweder zu laminieren, Plastiktaschen dafür zu besorgen oder aber ein entsprechendes Vielfaches an Einwegkarten zu drucken wird mir etwas schwindelig.
Inzwischen bin ich zwar von dem Barcode Gedanken auch weg gekommen, da es damit doch einige Probleme geben könnte.
Aber grade für Fahrzeuge finde ich RFIDs sehr nett, was aber jetzt hier nicht hingehöhrt.
Vielleicht kann man ja auch einfach für jeden Zug einen DinA4 Zettel nehmen, wo tabelarisch der Inhalt des Zuges drin steht. Der wird zurechtgefaltet und in einen Rungenwagen gelegt.
Wäre das einfachste und die Zettel kann man nunmal wirklich für wenig Geld und Zeitaufwand herstellen.
Was man evlt. machen kann, sind Barcodeetiketten zur Wagenidentifikation beim Aufräumen. Das ist aber auch mit grossem Aufwand verbunden, weil dann erst mal eine Fahrzeugdatenbank erstellt werden muß.
Zum unterschieden wem was gehört sind die Farbmarkierungen oder Buchstabenkürzel einfacher zu Handhaben.
Die Version mit dem 1 A4 Zettel pro Zug finde ich schlecht, weil man bei jeder änderung im Zug den Zettel ändern muß.
Man muß ja nicht gleich das ganze für 50 Wagen machen.
Man braucht für jeden Wagen eine Karte, für die allgemeine Wageninfo. Diese Karte wird nicht verändert sondern dient nur der Wagenidentifikation. Man kann auch einfach ein Kelbeband mit der Wagennummer aufs Dach kleben.
Die Wagenfahrtkarte egal ob jetzt Einweg oder Mehrweg sind nicht Wagenspezifisch. Es wird die jeweils aktuelle Wagennummer draufgeschrieben oder eben mit eine Büroklammer die Wagenkarte dranngehängt, damit man weiß zu welchem Wagen der Fahrauftrag gehört.
Man muß ja damit rechnen, das die Züge öfter mal umgestellt werden.
Man braucht bei Mehrweg also nur soviele Wagenfahrtkarten wie gleichzeitig Wagen unterwegs sind.
Für die Einwegzettel kann man die ja Kopieren und dann wie bei Flyern auseinander schneiden. Es sind ja alle Zettel gleich. Theoretisch kann man jede Zeile eines Zettels für eine neue Fahrt benutzen,also die Einwegzettel dann z.B. für 10-20 Fahrten.
also Zettelgrösse würde ich A6 oder A7 vorschlagen.
Die Zettel sollten eigentlich ungefaltet in den Rungenwagen, damit ein Ankunftsbahnhof nicht erst zig Zettel auf und zu falten muß um zu schauen wo die Wagen hin sollen.
Gruß
Claus
-
- Dienstagsforumane
- Beiträge: 1293
- Registriert: Dienstag 24. Dezember 2002, 09:40
- Wohnort: Norderstedt
Moin allerseits,
je länger ich darüber nachdenke, desto mehr gefällt mir die Würfelidee.
Hier mal ein Vorschlag für einen daraus abgeleiteten, vereinfachten Betriebsablauf:
Ausrüstung:
- offene Wagen
- jede Menge Würfel
- eine WS- und eine GS-Lokomotive (wenn nur mit einem System gefahren wird, reicht auch eine Lok)
- optional mehrere Rangierloks (bei größeren Bahnhöfen vielleicht sinnvoll)
Vorbereitung:
- jeder Wagen bekommt "Wagenwürfel", wieviele, hängt von der Anzahl der Bahnhöfe ab (bis sechs Bahnhöfe = ein Würfel, bis elf Bahnhöfe = zwei, etc.).
- jedem möglichen Zielbahnhof wird eine Nummer zugeordnet, größere Bahnhöfe vielleicht auch zwei, das hängt natürlich davon ab, wieviele Bahnhöfe insgesamt vorhanden sind.
- den Lade-/Anschlußgleisen in den Zielbahnhöfen werden Nummern von 1 - 6 zugeordnet.
Betriebsablauf:
- der Zielbahnhof für jeden Wagen wird mit den "Wagenwürfeln" erwürfelt, die Würfel werden dann mit dem Würfelwert als Zielanzeige in den Wagen gelegt. Das erspart Zettelwirtschaft.
- auf jedem Bahnhof werden die Wagen, möglichst nach Zielbahnhof sortiert, zu einem Zug zusammengestellt.
- die Loks holen diese Züge ab, wobei sie unterwegs Wagen in ihren Bestimmungsbahnhöfen abliefern. Man kann natürlich auch Direktzüge zwischen größeren Bahnhöfen fahren lassen. Wagen, die von einem System ins andere wechseln müssen, werden im Systemwechselbahnhof abgeliefert und vom für das andere Netz zuständigen "Lumpensammler" mitgenommen.
- in den Zielbahnhöfen wird für jeden Wagen (entweder einzeln oder auch für Wagengruppen) mit dem "Ortswürfel" ein Lade-/Anschlußgleis ermittelt und die Wagen entsprechend verteilt. Dies kann entweder die Lok des "Lumpensammlers" oder eine örtliche Rangierlok machen.
Dann sollten natürlich irgendwann neue Ziele erwürfelt werden. Man könnte z.B. zu jeder vollen Stunde für alle Wagen oder für jeden Wagen nach zehn Minuten Standzeit ein neues Ziel würfeln. Da gibt es sicherlich auch viele weitere Möglichkeiten.
je länger ich darüber nachdenke, desto mehr gefällt mir die Würfelidee.
Hier mal ein Vorschlag für einen daraus abgeleiteten, vereinfachten Betriebsablauf:
Ausrüstung:
- offene Wagen
- jede Menge Würfel
- eine WS- und eine GS-Lokomotive (wenn nur mit einem System gefahren wird, reicht auch eine Lok)
- optional mehrere Rangierloks (bei größeren Bahnhöfen vielleicht sinnvoll)
Vorbereitung:
- jeder Wagen bekommt "Wagenwürfel", wieviele, hängt von der Anzahl der Bahnhöfe ab (bis sechs Bahnhöfe = ein Würfel, bis elf Bahnhöfe = zwei, etc.).
- jedem möglichen Zielbahnhof wird eine Nummer zugeordnet, größere Bahnhöfe vielleicht auch zwei, das hängt natürlich davon ab, wieviele Bahnhöfe insgesamt vorhanden sind.
- den Lade-/Anschlußgleisen in den Zielbahnhöfen werden Nummern von 1 - 6 zugeordnet.
Betriebsablauf:
- der Zielbahnhof für jeden Wagen wird mit den "Wagenwürfeln" erwürfelt, die Würfel werden dann mit dem Würfelwert als Zielanzeige in den Wagen gelegt. Das erspart Zettelwirtschaft.
- auf jedem Bahnhof werden die Wagen, möglichst nach Zielbahnhof sortiert, zu einem Zug zusammengestellt.
- die Loks holen diese Züge ab, wobei sie unterwegs Wagen in ihren Bestimmungsbahnhöfen abliefern. Man kann natürlich auch Direktzüge zwischen größeren Bahnhöfen fahren lassen. Wagen, die von einem System ins andere wechseln müssen, werden im Systemwechselbahnhof abgeliefert und vom für das andere Netz zuständigen "Lumpensammler" mitgenommen.
- in den Zielbahnhöfen wird für jeden Wagen (entweder einzeln oder auch für Wagengruppen) mit dem "Ortswürfel" ein Lade-/Anschlußgleis ermittelt und die Wagen entsprechend verteilt. Dies kann entweder die Lok des "Lumpensammlers" oder eine örtliche Rangierlok machen.
Dann sollten natürlich irgendwann neue Ziele erwürfelt werden. Man könnte z.B. zu jeder vollen Stunde für alle Wagen oder für jeden Wagen nach zehn Minuten Standzeit ein neues Ziel würfeln. Da gibt es sicherlich auch viele weitere Möglichkeiten.
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Die Idee im den Würfenl in den Wagen ist im Prinzip nicht schlecht, allerdings bräuchte man bei mehr als einem Würfel verschiedenfarbige Würfel um die Werte zuordnen zu können oder man vergibt für jede Komibation nur einen Bahnhof. Bei Würfen mit z.B 3 und 4 muß man ja unterscheiden können ob das jetzt 3 / 4 oder 4 / 3 ist.
Oder man Teilt die Bahnhöfe nach der Summe ein. Dann sind aber die Mittleren Zahlen aber öfter drann.
Deshalb wollte ich von einem Würfle nur 2 oder 3 Ergebnisse, damit die Streuung gleichmässiger wird.
Man kann auch für jeden Zielbahnhof einen Stapel z.B. mit 15 Zetteln machen, die dann in den Wagen kommen. Wenn für einen Bahnhof alle 15 Zettel unterwegs sind und der Bahnhof gewürfelt wird muß halt nochmal gewürfelt werden oder es wird der nächstmögliche Bahnhof genommen.
Vom Zielbahnhof müssen die fertigen Zettel halt wieder verteilt werden, was aber zu schaffen sein müßte.
Mir fällt grade ein; anstelle der Zettel könnte man auch Farbige Plastikchips nehmen. Wir haben so was als Pfandmarken ich muß mich da mal schlau machen was die Kosten und in wieviel Farben es die gibt. Bunte Legosteine, Bauklötzchen oder so was gehen auch.
Dann braucht man auch nicht so viele Würfel.
Oder man Teilt die Bahnhöfe nach der Summe ein. Dann sind aber die Mittleren Zahlen aber öfter drann.
Deshalb wollte ich von einem Würfle nur 2 oder 3 Ergebnisse, damit die Streuung gleichmässiger wird.
Man kann auch für jeden Zielbahnhof einen Stapel z.B. mit 15 Zetteln machen, die dann in den Wagen kommen. Wenn für einen Bahnhof alle 15 Zettel unterwegs sind und der Bahnhof gewürfelt wird muß halt nochmal gewürfelt werden oder es wird der nächstmögliche Bahnhof genommen.
Vom Zielbahnhof müssen die fertigen Zettel halt wieder verteilt werden, was aber zu schaffen sein müßte.
Mir fällt grade ein; anstelle der Zettel könnte man auch Farbige Plastikchips nehmen. Wir haben so was als Pfandmarken ich muß mich da mal schlau machen was die Kosten und in wieviel Farben es die gibt. Bunte Legosteine, Bauklötzchen oder so was gehen auch.
Dann braucht man auch nicht so viele Würfel.
-
- Dienstagsforumane
- Beiträge: 1293
- Registriert: Dienstag 24. Dezember 2002, 09:40
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claus hat geschrieben:Oder man Teilt die Bahnhöfe nach der Summe ein.
So dachte ich mir das eigentlich...
...aber daran hatte ich gar nicht gedacht, dabei war ich in Stochastik so gut.claus hat geschrieben:Dann sind aber die Mittleren Zahlen aber öfter drann.
Wahrscheinlich ist es doch sinnvoller, kleine Zettel zu machen, auf die die Würfelergebnisse aufgeschrieben werden. Dann braucht jeder Bahnhof auch nur einen Würfel.
Daher neuer Vorschlag: 1. Wurf = Teilnetz (z.B. Wohnzimmer, Eßzimmer, Flur; oder WS/GS), 2. Wurf = Bahnhofsnummer, 3. Wurf = Gleisnummer. Diese drei Zahlen werden einfach nacheinander auf einen kleinen Zettel geschrieben, der in den Waggon gelegt wird. Anhand dieser Nummern kann dann jeder sehen, in welche Richtung dieser Wagen rollen soll.
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Was mir noch als evtl. vereinfachung eingefallen ist, damit man sich nciht die Bahnhofsnummern merken muß was aber auch gehen müßte ist, das man anstelle der Nummer auf den Wagenzetteln die Ergebnisse als Klartext schriebt. Jeder Bahnhof sollte sowieso eine Liste haben welche Nummer welcher Bahnhof ist.
Die Gleisnummer bzw. Ladestellennummer es können ja auch mehrere LAdestellen an einem Gleis hintereinander liegen, bleibt weiter eine Nummer.
Das nächste was mir noch einegfallen ist:
In den Bahnhöfen sollten neben dem Gleis Karten liegen wo die Ladestellen sind. Damit auch ein andere Weiß wo was hingehört.
Wer will kann ja auch richtige Ladestellen hinstellen wenn welche vorhanden sind.
Gruß
Claus
Die Gleisnummer bzw. Ladestellennummer es können ja auch mehrere LAdestellen an einem Gleis hintereinander liegen, bleibt weiter eine Nummer.
Das nächste was mir noch einegfallen ist:
In den Bahnhöfen sollten neben dem Gleis Karten liegen wo die Ladestellen sind. Damit auch ein andere Weiß wo was hingehört.
Wer will kann ja auch richtige Ladestellen hinstellen wenn welche vorhanden sind.
Gruß
Claus