Mal was anderes: Extrem Teppichbahning
- Felix (der erste)
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Hallo,
also wenn das mit den Räumen was werden würde, wäre das sicher nicht schlecht. Pirmasens liegt auch nicht soo weit weg von mir, es wären dann nur so 3 Stunden Fahrt.
Hier mal zu den weiteren Spinnereien von Felix und mir :
Wir haben uns mal so gedacht, dass Märklin Motorola im WS-Bereich die Steuerung machen sollte, analog als Option. Allerdings ist das Problem, das wir sicher nicht genügend Booster und Verbindungskabel zwischen Control Units und Control 80f oder ähnlichem bekommen können. Daher wird es wohl so aussehen, dass jeder seine Control Unit + Zusatzsteuergeräte mitbringt und dann damit einen Stromkreis mitversorgt. Wer natürlich noch nen Booster hat, kann den auch mitbringen, ist bei einem großen Bereich sicher nicht schlecht. Ein Tipp: Wer noch ein DELTA Control und nen analogen Trafo hat, kann das zusammen auch als Booster verwenden, eine Zeichnung kann ich noch machen oder dann vor Ort erklären. Wie sieht es jetzt aber aus, wenn zwei solche CU-Stromkreise bzw. Stromkreise, die von unterschiedlichen CUs gesteuert werden aufeinander treffen ? Ich hatte die Idee, das ganze mit Übergabebahnhöfen zu machen, da fällt es dann nicht auf, dass die Lok mal eben von der einen auf die anderen CU übergeben wird. Das ganze geschieht dann mit 3-Stellungsschaltern, die die Bahnstromversorgung am Bahnhofsgleis regeln. 3 Stellungen deswegen, dass kein Kurzschluss zwischen zwei CUs entstehen kann, das sind dann solche ON-OFF-ON-Schalter. Hier mal ein Bild:
Das ganze soll dann im Betrieb in etwa so ablaufen:
1. Zug kommt aus dem roten Bereich, fährt in das Gleis mit dem gelben Schalter ein und hält.
2. Telefonat mit Fahrdienstleiter B zwecks Weiterfahrt des Zuges.
3. Nach telefonischer Meldung der Lokadresse wird von der einen auf die andere CU umgeschalten.
4. Zug erhält Abfahrtserlaubnis und fährt im orangen Bereich weiter.
Was bei dem ganzen vermieden werden muss sind gleiche Adressen, das ist klar. Deswegen sollte man vorher anmelden, wieviele Loks man mitbringt, welche Adressen diese haben und mit welchem Aufwand die Adresse zu ändern ist. Eine Lok mit Onlineprogrammierung muss dann eben eher ihre Adresse ändern als eine Lok mit Dipschaltern.
Das mit den Telefonen ist optional, allerdings zu empfehlen bei mehreren oder großen Räumen und außerdem macht das nen Riesenspaß Ich kann von meinem Vater dann vielleicht ein paar alte Telefone und Kabel mitbringen, der sammelt nämlich sowas und er hat auch alte Feldtelefone, die sind recht gut für solche Aufbauten geeignet. Wichtig ist, dass die Telefone ne Kurbel mit nem Dynamo haben, damit die Klingeltöne erzeugt werden können. Ich denke, am einfachsten ist es dann, alle zusammenzuschalten, so dass alle mithören können. Wenn wir dann aber viele Leute sind, sollte das dann evtl. schon in ein paar Kreise aufgeteilt werden.
Ich habe schon zweimal an Weihnachten teppichgebahnt und das relativ groß übers ganze Stockwerk, von daher hab ich da schon ein bisschen Erfahrung drin, die Telefone waren natürlich auch mit dabei, es gab analoge und digitale Stromkreise. Das ganze macht echt Spaß, leider habe ich jetzt nicht mehr so viel Gleismaterial wie früher, weil die Hälfte im Schattenbahnhof verbaut ist, aber vielleicht kriege ich noch so ein bisschen was her. Kabel sind auch kein Problem, mein Vater ist Elektriker, da bleibt schnell was übrig. Übrigens sind diese Kabel dann besser als die üblichen Modellbahnerlitzen, wir haben noch einige Kabelreste von 5-10 m aus dem Installationsbau, da sind 4 Pärchen drin, da lassen sich dann ganz einfach die Gleise versorgen. Mit Litzen würde ich allerhöchstens im Bahnhofsbereich arbeiten, da ist die Flexibilität sicherlich besser, aber auch fester Draht hat da seine Vorteile.
Zur Steuerungsthematik im GS-Bereich:
Hier muss man sehen, wie viele Leute mitmachen, wie viele digital fahren und wenn ja, welche Formate verwendet werden. Wenn einer eine Multiprotokollzentrale hat ist das sicher kein Problem, ebenso wenn jemand Multiprotokolldecoder eingebaut hat.
Noch etwas Wichtiges:
Wie ich schon oben geschrieben habe, wäre eine Anmeldung nicht schlecht. Wer noch so dazukommt, kann sicher noch mitmachen, aber mehr als 1-2 Kandidaten dürfen das nicht sein. Die Anmeldung sollte sicher spätestens 1 Woche vorher da sein, wenn nicht schon früher wegen den Räumlichkeiten. Nach dem Anmeldeschluss bekommt dann jeder Teilnehmer mitgeteilt, welche Adressen er in seinen Loks einstellen muss und mit welcher Farbe er seine Gleise, Loks, Wagen und Steuergeräte kennzeichnen muss, am besten geht das mit Lack aus der Dose, ein Tupfer an die Unterseite reicht dann schon. Wer will, kann das ganze auch mit Klebepunkten machen, allerdings besteht da die Gefahr, dass sich die dann wieder lösen.
also wenn das mit den Räumen was werden würde, wäre das sicher nicht schlecht. Pirmasens liegt auch nicht soo weit weg von mir, es wären dann nur so 3 Stunden Fahrt.
Hier mal zu den weiteren Spinnereien von Felix und mir :
Wir haben uns mal so gedacht, dass Märklin Motorola im WS-Bereich die Steuerung machen sollte, analog als Option. Allerdings ist das Problem, das wir sicher nicht genügend Booster und Verbindungskabel zwischen Control Units und Control 80f oder ähnlichem bekommen können. Daher wird es wohl so aussehen, dass jeder seine Control Unit + Zusatzsteuergeräte mitbringt und dann damit einen Stromkreis mitversorgt. Wer natürlich noch nen Booster hat, kann den auch mitbringen, ist bei einem großen Bereich sicher nicht schlecht. Ein Tipp: Wer noch ein DELTA Control und nen analogen Trafo hat, kann das zusammen auch als Booster verwenden, eine Zeichnung kann ich noch machen oder dann vor Ort erklären. Wie sieht es jetzt aber aus, wenn zwei solche CU-Stromkreise bzw. Stromkreise, die von unterschiedlichen CUs gesteuert werden aufeinander treffen ? Ich hatte die Idee, das ganze mit Übergabebahnhöfen zu machen, da fällt es dann nicht auf, dass die Lok mal eben von der einen auf die anderen CU übergeben wird. Das ganze geschieht dann mit 3-Stellungsschaltern, die die Bahnstromversorgung am Bahnhofsgleis regeln. 3 Stellungen deswegen, dass kein Kurzschluss zwischen zwei CUs entstehen kann, das sind dann solche ON-OFF-ON-Schalter. Hier mal ein Bild:
Das ganze soll dann im Betrieb in etwa so ablaufen:
1. Zug kommt aus dem roten Bereich, fährt in das Gleis mit dem gelben Schalter ein und hält.
2. Telefonat mit Fahrdienstleiter B zwecks Weiterfahrt des Zuges.
3. Nach telefonischer Meldung der Lokadresse wird von der einen auf die andere CU umgeschalten.
4. Zug erhält Abfahrtserlaubnis und fährt im orangen Bereich weiter.
Was bei dem ganzen vermieden werden muss sind gleiche Adressen, das ist klar. Deswegen sollte man vorher anmelden, wieviele Loks man mitbringt, welche Adressen diese haben und mit welchem Aufwand die Adresse zu ändern ist. Eine Lok mit Onlineprogrammierung muss dann eben eher ihre Adresse ändern als eine Lok mit Dipschaltern.
Das mit den Telefonen ist optional, allerdings zu empfehlen bei mehreren oder großen Räumen und außerdem macht das nen Riesenspaß Ich kann von meinem Vater dann vielleicht ein paar alte Telefone und Kabel mitbringen, der sammelt nämlich sowas und er hat auch alte Feldtelefone, die sind recht gut für solche Aufbauten geeignet. Wichtig ist, dass die Telefone ne Kurbel mit nem Dynamo haben, damit die Klingeltöne erzeugt werden können. Ich denke, am einfachsten ist es dann, alle zusammenzuschalten, so dass alle mithören können. Wenn wir dann aber viele Leute sind, sollte das dann evtl. schon in ein paar Kreise aufgeteilt werden.
Ich habe schon zweimal an Weihnachten teppichgebahnt und das relativ groß übers ganze Stockwerk, von daher hab ich da schon ein bisschen Erfahrung drin, die Telefone waren natürlich auch mit dabei, es gab analoge und digitale Stromkreise. Das ganze macht echt Spaß, leider habe ich jetzt nicht mehr so viel Gleismaterial wie früher, weil die Hälfte im Schattenbahnhof verbaut ist, aber vielleicht kriege ich noch so ein bisschen was her. Kabel sind auch kein Problem, mein Vater ist Elektriker, da bleibt schnell was übrig. Übrigens sind diese Kabel dann besser als die üblichen Modellbahnerlitzen, wir haben noch einige Kabelreste von 5-10 m aus dem Installationsbau, da sind 4 Pärchen drin, da lassen sich dann ganz einfach die Gleise versorgen. Mit Litzen würde ich allerhöchstens im Bahnhofsbereich arbeiten, da ist die Flexibilität sicherlich besser, aber auch fester Draht hat da seine Vorteile.
Zur Steuerungsthematik im GS-Bereich:
Hier muss man sehen, wie viele Leute mitmachen, wie viele digital fahren und wenn ja, welche Formate verwendet werden. Wenn einer eine Multiprotokollzentrale hat ist das sicher kein Problem, ebenso wenn jemand Multiprotokolldecoder eingebaut hat.
Noch etwas Wichtiges:
Wie ich schon oben geschrieben habe, wäre eine Anmeldung nicht schlecht. Wer noch so dazukommt, kann sicher noch mitmachen, aber mehr als 1-2 Kandidaten dürfen das nicht sein. Die Anmeldung sollte sicher spätestens 1 Woche vorher da sein, wenn nicht schon früher wegen den Räumlichkeiten. Nach dem Anmeldeschluss bekommt dann jeder Teilnehmer mitgeteilt, welche Adressen er in seinen Loks einstellen muss und mit welcher Farbe er seine Gleise, Loks, Wagen und Steuergeräte kennzeichnen muss, am besten geht das mit Lack aus der Dose, ein Tupfer an die Unterseite reicht dann schon. Wer will, kann das ganze auch mit Klebepunkten machen, allerdings besteht da die Gefahr, dass sich die dann wieder lösen.
Noch einige Vorschläge:
- Adressen und Kennfarben zu erhalten ist ja standard wenn du Mitglied in ein Club ist.
Wenn das Register für die verschiedene Übungstreffen koordiniert und beibehalten wird ist ein Teil von die Vrbereitungen schon fertig wenn das grosse Treff stattfindest.
- Die verschiedene Digitale Dingen können mit grosse Tafeln ausgerüstet werden, ähnlich zu die alte Märklin Schilder, metallhalter mit weisse Siffertafeln, die früher häufig bei Weichseln auf manche Heimanlagen aufgestellt war. Die Loks können kleine Post-It am Dach tragen um ihre Adresse zu zeigen.
- Adressen und Kennfarben zu erhalten ist ja standard wenn du Mitglied in ein Club ist.
Wenn das Register für die verschiedene Übungstreffen koordiniert und beibehalten wird ist ein Teil von die Vrbereitungen schon fertig wenn das grosse Treff stattfindest.
- Die verschiedene Digitale Dingen können mit grosse Tafeln ausgerüstet werden, ähnlich zu die alte Märklin Schilder, metallhalter mit weisse Siffertafeln, die früher häufig bei Weichseln auf manche Heimanlagen aufgestellt war. Die Loks können kleine Post-It am Dach tragen um ihre Adresse zu zeigen.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
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- Flo K (der erste)
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Hallo Leute
Also bevor sich die Szene wieder in verschiedene Maßstäbe, verschiedene Stromsysteme, verschiedene Regionen oder verschiedene Unterbringungsvorstellungen aufspaltet möchte ich folgendes vorschlagen:
• Alle Maßstäbe und alle Stromsysteme sind erlaubt und werden (so weit es geht) miteinander verbunden!
• Die Veranstaltung sollte in erster Linie "bugetfreundlich" geplant werden.
• Der Treffpunkt sollte möglichst zentral sein, damit so viele Forumanen wie möglich daran teilnehemen können!
• Das Niveau der Veranstaltung sollte dem "Teppichbahning" angemessen sein, d.h. Pizza-Bringdienst und Schlafsack mit ISO-Matte, statt Hotel und Frühstücksbuffet.
Nur so ein paar allgemeine Gedanken...
Beste Grüße aus Kassel
Flo
Also bevor sich die Szene wieder in verschiedene Maßstäbe, verschiedene Stromsysteme, verschiedene Regionen oder verschiedene Unterbringungsvorstellungen aufspaltet möchte ich folgendes vorschlagen:
• Alle Maßstäbe und alle Stromsysteme sind erlaubt und werden (so weit es geht) miteinander verbunden!
• Die Veranstaltung sollte in erster Linie "bugetfreundlich" geplant werden.
• Der Treffpunkt sollte möglichst zentral sein, damit so viele Forumanen wie möglich daran teilnehemen können!
• Das Niveau der Veranstaltung sollte dem "Teppichbahning" angemessen sein, d.h. Pizza-Bringdienst und Schlafsack mit ISO-Matte, statt Hotel und Frühstücksbuffet.
Nur so ein paar allgemeine Gedanken...
Beste Grüße aus Kassel
Flo
Also erst Anmelden und danach Spurpläne machen.......Flo K (der erste) hat geschrieben:• Alle Maßstäbe und alle Stromsysteme sind erlaubt und werden (so weit es geht) miteinander verbunden!
Genau.Flo K (der erste) hat geschrieben: •Die Veranstaltung sollte in erster Linie "bugetfreundlich" geplant werden.
• Das Niveau der Veranstaltung sollte dem "Teppichbahning" angemessen sein, d.h. Pizza-Bringdienst und Schlafsack mit ISO-Matte, statt Hotel und Frühstücksbuffet.
Das finde ich nicht so gut.Flo K (der erste) hat geschrieben:• Der Treffpunkt sollte möglichst zentral sein, damit so viele Forumanen wie möglich daran teilnehemen können!Flo
Damit die Idee nicht zum Tot planiert (diesmal ist eine gewissenhafte Übersetzung. ) werden soll denke ich das es besser ist mit einige kleinere Regionaltreffer zu anfangen.
So bald wie möglich.
Als Feldversuche.
Nicht so lange Planen sondern einfach Treffen und es sofort tun,
mit dem Ziel sehr schnell irgendetwas aufbauen und losfahren und danach ihre Erfahrungen in ein Datenbank (Thread, Chatraum...) sammeln und auswerten,
damit Der (jetzt selbstverständlich zentral)) Totale Teppichbahner Treff 2006 sich nicht wegen verschiedene Bagatellsachen scheitern.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
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Hallo Leute,
vielleicht mal in der MIBA nachsehen. Dort wird naemlich jedes Jahr von einem aehnlichen Projekt -allerdings fuer Spur 0 ; TIN PLATE- berichtet. Die treffen sich jaehrlich in einer grossen Villa (o.ä.) und bauen dann gemeinsam eine Gleisanlage auf. Bei diesen Leuten gibt es sicher auch Informationen, wie man sowas organisieren kann.
Gruss Gerhard
vielleicht mal in der MIBA nachsehen. Dort wird naemlich jedes Jahr von einem aehnlichen Projekt -allerdings fuer Spur 0 ; TIN PLATE- berichtet. Die treffen sich jaehrlich in einer grossen Villa (o.ä.) und bauen dann gemeinsam eine Gleisanlage auf. Bei diesen Leuten gibt es sicher auch Informationen, wie man sowas organisieren kann.
Gruss Gerhard
Das ist ja wahr das Liebhaber von mittelgroße Spuren oft solche Treffen haben.
Teppichbahner sind sie aber selten.
In die Weißblech Jahre fuhren sie auf der Saalstisch.
Nunmehr bauen sie Modulbahnen ohne Landschaft aber trotzdem nicht am Boden.
Teppichbahner sind sie aber selten.
In die Weißblech Jahre fuhren sie auf der Saalstisch.
Nunmehr bauen sie Modulbahnen ohne Landschaft aber trotzdem nicht am Boden.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
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- Felix (der erste)
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Ein Schulraum ist nichts aber 2 oder 3 und ein Korridor dazu.
Und ein Gleiswendel zwischen 2:er und 3:er Stock
Eine Schule hat auch viele Logistische vorteile (Toiletten, Küche, Elechtrische etc.) und ist nicht so empfindlich.
Und ein Gleiswendel zwischen 2:er und 3:er Stock
Eine Schule hat auch viele Logistische vorteile (Toiletten, Küche, Elechtrische etc.) und ist nicht so empfindlich.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
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- Felix (der erste)
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Nicht das ich jetzt nostalgische Gefühle bzgl. meiner doch schon etwas länger zurückliegenden Schulzeit habe ... aber wo soll denn im Gegensatz zu einer Schule der Flair von z.B. (leerstehenden) Büroräumen sein (wild in der Gegend umguck )
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
- Hannes
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Hallo,
also Schule ist ansich keine schlechte Idee, in meiner Schule wäre das sicher kein Problem und vom Baustil des Gebäudes her kann schon Büroflair aufkommen Und in den oberen Stockwerken hats auch Teppichboden (http://www.werkgymnasium.de).
Genügend Räume wären da, auch einen Werkbereich, wo es dann Lötstationen usw. für evtl. Reparaturen etc. gäbe, auch wäre mal schnell ne Rampe gesägt, alles mögliche ist da. Küchen hätte es zwei: Die der Schulmensa (aber die ist in privater Hand, ob wir da reinkönnen ? Aber die wäre wohl auch zu groß) und die im Keller, die ist auch nicht schlecht. Bei mir in der Schule gäbe es dann noch die Möglichkeit unsere Module von "Modellbahn und Schule" in eine Strecke mit einzubinden, 7 m*0,6 m mit Landschaft zwischendrin sieht doch sicher auch ganz nett aus. Außerdem könnte ich dann vielleicht noch ein paar Schüler zum mitmachen animieren. Aber ich glaube, dafür liegt meine Schule zu dezentral, höchstens für die Leute aus dem Süden interessant, liegt zentral in Süddeutschland, die A7 wäre auch nicht weit weg.
Jetzt mal zu den Regionaltreffen:
Wie sieht es denn mit der Lokalität in Pirmasens aus ? Und wie in NRW oder sonstwo ? Und wie stehts mit Terminen ?
Um mal gleich einen Vorschlag zu machen: Das mit meiner Schule wäre doch echt was für den Süddeutschlandtreff, wie wäre es mit einem Termin im November oder Dezember ? Dann wären allerdings die Module noch nicht fertig oder wieder da und wenn es Mitte Dezember wird, kommt bei vielen der Weihnachtsstress dazu, das ist dann sicher nichts. Dann wäre es erst wieder Mitte Januar was. Also sagt mal eure Meinung dazu.
also Schule ist ansich keine schlechte Idee, in meiner Schule wäre das sicher kein Problem und vom Baustil des Gebäudes her kann schon Büroflair aufkommen Und in den oberen Stockwerken hats auch Teppichboden (http://www.werkgymnasium.de).
Genügend Räume wären da, auch einen Werkbereich, wo es dann Lötstationen usw. für evtl. Reparaturen etc. gäbe, auch wäre mal schnell ne Rampe gesägt, alles mögliche ist da. Küchen hätte es zwei: Die der Schulmensa (aber die ist in privater Hand, ob wir da reinkönnen ? Aber die wäre wohl auch zu groß) und die im Keller, die ist auch nicht schlecht. Bei mir in der Schule gäbe es dann noch die Möglichkeit unsere Module von "Modellbahn und Schule" in eine Strecke mit einzubinden, 7 m*0,6 m mit Landschaft zwischendrin sieht doch sicher auch ganz nett aus. Außerdem könnte ich dann vielleicht noch ein paar Schüler zum mitmachen animieren. Aber ich glaube, dafür liegt meine Schule zu dezentral, höchstens für die Leute aus dem Süden interessant, liegt zentral in Süddeutschland, die A7 wäre auch nicht weit weg.
Jetzt mal zu den Regionaltreffen:
Wie sieht es denn mit der Lokalität in Pirmasens aus ? Und wie in NRW oder sonstwo ? Und wie stehts mit Terminen ?
Um mal gleich einen Vorschlag zu machen: Das mit meiner Schule wäre doch echt was für den Süddeutschlandtreff, wie wäre es mit einem Termin im November oder Dezember ? Dann wären allerdings die Module noch nicht fertig oder wieder da und wenn es Mitte Dezember wird, kommt bei vielen der Weihnachtsstress dazu, das ist dann sicher nichts. Dann wäre es erst wieder Mitte Januar was. Also sagt mal eure Meinung dazu.
- Felix (der erste)
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- Stephan D.
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Hallo!
@ Hannes:
Das Problem mit zu wenigen Boostern dürfte auch kein Thema sein. Bei meinem Händler liegen
noch "massenweise" Control 4f und 52VA-Trafos. Da stellt er sicher gerne welche für das Vorhaben
zur Verfügung. Schließlich ist das Geschäft nur zwei Häuser weiter......
Gruß
Stephan
@ Hannes:
Das Problem mit zu wenigen Boostern dürfte auch kein Thema sein. Bei meinem Händler liegen
noch "massenweise" Control 4f und 52VA-Trafos. Da stellt er sicher gerne welche für das Vorhaben
zur Verfügung. Schließlich ist das Geschäft nur zwei Häuser weiter......
Gruß
Stephan
H0: Wechselstrom + Gleichstrom
G: nur US (D&RGW)
G: nur US (D&RGW)
MIBA sPEZIAL 64
@ alle:
Ich lese ab und zu in die MIBA MIBA Spezialausgabe 64 "Hauptsache Nebenbahn".
Darin gibt es mehrere interressante Artikeln wegen "Vereinfachter Nebenbahndienst " und das verzichten auf Blockstrecken und aufwändige Signalanlagen. Signaltafeln und das Pfiffen war und ist das wichtigste bie viele Nebenbahnen. Die heutige Digitalloks haben ja oft nette Pfiffsignale.
Ich lese ab und zu in die MIBA MIBA Spezialausgabe 64 "Hauptsache Nebenbahn".
Darin gibt es mehrere interressante Artikeln wegen "Vereinfachter Nebenbahndienst " und das verzichten auf Blockstrecken und aufwändige Signalanlagen. Signaltafeln und das Pfiffen war und ist das wichtigste bie viele Nebenbahnen. Die heutige Digitalloks haben ja oft nette Pfiffsignale.
MIBA sPEZIAL 64
Mein PC ist verhext. Ich war eingeloggt aber verblieb das nicht. Also, @ alle:
Ich lese ab und zu in die MIBA Spezialausgabe 64 "Hauptsache Nebenbahn".
Darin gibt es mehrere interressante Artikeln wegen "Vereinfachter Nebenbahndienst " und das verzichten auf Blockstrecken und aufwändige Signalanlagen. Signaltafeln und das Pfiffen war und ist das wichtigste bie viele Nebenbahnen. Die heutige Digitalloks haben ja oft nette Pfiffsignale.
Trapetztafel heissen die Wichtigste Tafeln bei Der Zugleitbetrieb (früher: vereinfachter Nebenbahndienst).
http://www.fremo.org/betrieb/zugleit.htm
Links gefunden nach <zp11> und "seiten nur auf Deutsch"-googlen:
http://www.werner-falkenbach.de/zlb/zlbabk.pdf
http://www.0e-club-hamburg.de/Betrieb/body_betrieb.html
Dies ist nur einige von die erste damit gefundene Links.
Noch andere von die gefundene Links sind auch lesenswert.
Ich lese ab und zu in die MIBA Spezialausgabe 64 "Hauptsache Nebenbahn".
Darin gibt es mehrere interressante Artikeln wegen "Vereinfachter Nebenbahndienst " und das verzichten auf Blockstrecken und aufwändige Signalanlagen. Signaltafeln und das Pfiffen war und ist das wichtigste bie viele Nebenbahnen. Die heutige Digitalloks haben ja oft nette Pfiffsignale.
Trapetztafel heissen die Wichtigste Tafeln bei Der Zugleitbetrieb (früher: vereinfachter Nebenbahndienst).
http://www.fremo.org/betrieb/zugleit.htm
Links gefunden nach <zp11> und "seiten nur auf Deutsch"-googlen:
http://www.werner-falkenbach.de/zlb/zlbabk.pdf
http://www.0e-club-hamburg.de/Betrieb/body_betrieb.html
Dies ist nur einige von die erste damit gefundene Links.
Noch andere von die gefundene Links sind auch lesenswert.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
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