Dieses ist keine Werbung für Mitbewerber!!!!

[Jörg Thyroff]

Hallo Forumanen,

habe am Freitag Abend WDR 3 gesehen (ja ich weiß ist eigentlich ein Radiosender - meine jedoch die Lokalzeit auf dem Fernsehsender) und da wurde über die Eröffnung der Modellbauwelt Oberhausen berichtet.

Eine Familie war dort hingegangen als Beispiel und die waren nur zum Teil zufrieden (vermeintlich zu hoher Eintrittspreis, keine Speisen und Getränke, sowie die noch nicht vollendete Bahnanlage) Gefallen hat denen jedoch die Nähe der zum Greifen nahen Anlage. Kennen wir doch !!!

Die Resonanz scheint jedoch nicht ganz so gut ausgefallen zu sein, wie wahrscheinlcih erhofft wurde. Siehe hier

Wenn man den Kommentatoren glauben darf.

Und nochmals ausdrücklich, dieses ist nur eine Info - keine Werbung für eine andere Bahn, oder ein Nachtreten oder was weiß ich sonst noch was ...

Grz

JT

[Peter Müller]

Hier der Link zu einem kleinen Fernsehbericht anlässlich der Eröffnung: *klickmich*.

[martin]

@Peter: Das ist genau der Bericht den Jörg meinte Danke für den Link!

[Björn]

Danke für den Link, Jörg! Normalerweise bin ich ein regelmäßiger AKS-Zuschauer, doch in letzter Zeit habe ich es immer verpasst. Doch dank der Mediathek kann man es sich ja nochmal nachträglich anschauen.

Die Anmoderation war recht lustig, so locker geht es öfters mal bei der AKS zu. Auf eine Bewertung des Berichts verzichte ich, da ich mich hier nicht in einem neutralen Forum befinde!

Viele Grüße aus dem Osten Westfalens (kurz OWL )

Björn

[Northlight]

Tja, ich glaube das Thema Oberhausen hat sich recht bald erledigt. Gerade zum Start einer neuen Atraktion ist "positive" Werbung wichtig. Und wirklich gut ist Oberhausen im Bericht nicht weggekommen. Klar sind gerade bei einer neuen Bahn Macken drin, aber der WDR hat doch zu stark darauf rumgehackt. Ich will um Gottes Willen jetzt keinen neuen Glaubenskrieg aufstacheln ( die und die Bahn ist besser - für mich Hamburg, aber das steht auf einem anderen Blatt Papier, da ich objektiv an die Sache gehe), aber was die Bilder des WDR wiedergegeben haben, war nicht gut.

Gerade am Anfang muss sich die Bahn einen Namen machen um Geld einzuspielen ( in Anbetracht der großen Mitbewerber ), um den Unterhalt zu zahlen. Durch diesen Bericht, werden aber sicherlich viele Besucher wegbleiben. Viele Deutsche sind doch werbegeprägt. Das heißt, sie richten sich nach dem, was ihnen erzählt wird. Und wenn sie dann hören, " kommen sie lieber erst in ein paar Monaten " werden viele diesem Aufruf folgen. Sprich sie bleiben weg und dadurch fehlen "kalkulierte" Einnahmen, was dem Fortbestand einer solchen Bahn sicher nicht erträglich erscheinen wird.

[Jörg Thyroff]

Die Anlage sieht sehr clean aus. Und das Ruhrgebiet in der dargestellten Epoche sah eigentlich nicht so clean aus. Was ich heute wahrlich nicht mehr sagen kann. Rhein und Ruhr sind sehr sauber geworden.

Grz

JT

[Bernd W.]

Hai,

nun ja... ich fand den Bericht total negativ und hätte mir gerade vom WDR etwas mehr Objektivität erwartet. Aber wer Duisburg, Dortmund und Düsseldorf nicht auseinander halten kann lustig ist das nicht, eher peinlich..

1. Was kostet das Parken wo anders ? Kann man dort 3 Std. für 1€ parken ??? 2 Stunden sogar kostenlos
In Hamburg hat man den kleinen Parkplatz vor der Tür und wenn der voll ist bleibt nur das Parkhaus in der Speicherstadt um die Ecke und da ist man in 3 Std. ein paar € mehr los
Und dann sofort die 15 € fürs parken in groß zeigen

In Oberhausen gibt's ca. 5 - 10 Minuten Fußweg einige Tausend KOSTENLOSE Parkplätze im CentrO das sollten gerade Leute aus Mülheim wissen
Wer aber immer bis vor die Tür fahren will... vielleicht möchte die Tesfamilie mal den WDR besuchen "Domparkhaus in Köln" kan nich sehr empfehlen

Und gerade der WDR sollte eher Werbung für den Ruhrpott machen Hier hätte eine Tip mit dem Parken im CentrO besser geholfen.

2. Essen und Trinken ? Nun wenn die Bürokratie nicht so groß wäre...
Zudem sollte man bedenken, das es gerade im Centro eine Fressmeile gibt. In der jeder was findet. Die Auswahl ist riesig und man kommt sogar direkt daran vorbei. Hat Seaworld auch eine Essecke ??
Und mit so einer geballten Konkurenz im CentrO bei Essen und Trinken im Nacken würde ich mir das schon überlagen ein paar 10.000€ auszugeben.

Eine Anlage die gerade mal ein paar Tage in Betrieb ist so zu verreißen
Aber so sann sie unsere Düsseldorfer un Kölner. Die sind doch nur neidisch

Vielleicht wird ja das Rauchen dort erlaubt. Dann stimmen zumindest die Luft und Staubwerte und Zigarrenraucher haben kostenlosen Eintritt

Aber es liegt nicht in der Umweltzone, somit können auch alle Ausländer und Holländer OHNE Umweltplakette dort hinfahren. Da sieht es in Düsseldorf und Köln schon anders aus

Also das ist wieder so typisch Ruhrpott und vor allem Kölner und Düsseldorfer Art. Man gönnt dem Nachbarn nich mal die Butter auf'm Brot.

Aber gut... mit der Werbung und so viel Unterstützung durch den WDR braucht man sich nicht zu wundern, wenn es bald ein paar Arbeitslose mehr gibt und die können sich ja dann von der GEZ befreien lassen. Den WDR wird's freuen

Dieser Beitrag ist genau das, was den Ruhrpott ausmacht... immer druff auf den Nachbarn... aber die Testfamilien sind beim WDR ja bekannt...

Also nicht böse sein MiWuLa Team Das sollte wirklich keine Werbung für Oberhausen sein
Sondern nur ein kleiner Hinweis, das man dem WDR wirklich NICHT alles glauben sollte und wirklich sehr genau hinsehen sollte

Obwohl das CentrO wirklich nur ein Katzensprung entfertn ist, bin ich im Jahr mehr als einmal bei euch in Hamburg ( dieses Jahr schon 4 mal )

Macht der NDR eigentlich auch solche Contra-Werbung ?

Gruß Bernd

[Peter Müller]

Hat Seaworld auch eine Essecke?

Hallo Bernd,

ja, ein Schnellrestaurant oben in der ersten Etage. Der Balkon auf dem Bild gehört mit dazu:



Das Meckern über nicht vorhandene Parkplätze ist tatsächlich übertrieben, kostenloses Parken ist im CentrO absolut kein Problem. Übrigens, als das Bild oben gemacht wurde, war in der Modellbahnwelt eher andächtige Stille. Und das ist, so vermute ich, der Grund, warum der WDR den zunächst als Werbung für die MWO gedachten Bericht so schlecht hat ausfallen lassen: Die nicht eisenbahnerisch bewanderten Besucher der ersten Tage waren sehr enttäuscht über das Gebotene, und da wollte der WDR nicht unglaubwürdig sein. Ich kann mir vorstellen, dass erst im Nachhinein entschieden wurde, nicht überschwenglich für das Projekt zu sprechen. Die Ausführung dieses Umdenkprozesses allerdings war dann nicht gelungen.

Modelleisenbahner empfinden die Anlage durchweg als gelungen. Das ist aber bei einem so umworbenen Objekt nur ein geringer Anteil der zu erwartenden Besucher.

[Achim]

Bernd W. hat geschrieben

Eine Anlage die gerade mal ein paar Tage in Betrieb ist so zu verreißen
Aber so sann sie unsere Düsseldorfer un Kölner. Die sind doch nur neidisch

Nun ja - sehen wir mal von den Fragen der Parkplätze und der Versorgung ab.
Die Probleme waren nie da oder sind inzwischen gelöst.
Die Tatsache, das am Eröffnungstag sich kaum etwas bewegte, es deshalb durchaus zu Empörung unter im Vorfeld wohlmeinenden Besuchern kam, die Anlage außerdem auf weiten Strecken unfertig wirkte - ist man mit dem WDR Bericht gar nicht so furchtbar schlecht bedient.Im Internet gibts viel harschere Bericht vom Eröffnungstag von vorher wohlmeinenden Besuchern. Wenn man diese "Geld zurück!! Forderungen" gefilmt und gezeigt hätte, wäre das viel furchtbarer gewesen.
Inzwischen läuft wohl der Verkehr und viele Modellbahner zumindest sind angetan.

Wenn es gelingt noch ein halbes Jahr an dieser Anlage weiterzuarbeiten, dann könnte das ein Authentizitätsspektakel wie in Bad Driburg oder Hausach werden, knapp unter HO Pur Niveau.

Wer es lieber in jeder Ecke spektakulär, lebendig - dramatisch mag,
also den Miwulamaßstab anlegt,
der wird sicher enttäuscht sein.

Bei dieser Anlage hat erklärtermaßen die Vorbildgetreue absoluten Vorrang und ist der Kern der Show.

Das Ruhrgebiet wird auf dieser Anlage weitgehend als eine Eisenbahn-Industrielandschaft interpretiert, weniger als Lebensbereich von Millionen Menschen.
Mein Kommentar dazu: Man sieht deutlich das sie von Eisenbahnverliebten geplant und gebaut wurde und letztendlich auch dort ihr Publikum finden muß.

Gruß Achim

[H0-Holger]

Moin,

es ist natürlich immer etwas unschön, wenn ausgerechnet am Eröffnungstag, wenn die Weltpresse versammelt ist, nichts läuft. Man sollte aber nicht gleich Unvermögen unterstellen, denn es kann ja durchaus sein, daß am Vortag alles bestens funktioniert hat. Und als es drauf ankam, hat Freund Murphy dann eben richtig zugelangt.

[offtopic]

Rhein und Ruhr sind sehr sauber geworden.

Das kann nur an unserm Macko ihm sein Kärcher liegen...
[/offtopic]

[Achim]

Ich seh hier keinen der Unvermögen unterstellt hätte - das war bestimmt riesiges Pech.
Was man dann allerdings versäumt hat war ein offensiver öffentlicher Umgang damit.
Wenn Murphy die Sache in den Griff nimmt, dann kann man nix machen, außer aus den Pannen eine spannende Show.
Wer es nicht glaubt:
Beim letzten Weltrekord des Wunderlandes haben wir ja erlebt, wie man aus vielen kleinen "Pannen" eine spannende Show machen kann
Würd mich mal interessieren ob sich die Nasen der Wunderländer inzwischen von den olfaktorischen Kontrolluntersuchungen erholt haben. http://de.wikipedia.org/wiki/Geruchsorgan.

Gruß Achim

[günni]

Also das ist wieder so typisch Ruhrpott und vor allem Kölner und Düsseldorfer Art. Man gönnt dem Nachbarn nich mal die Butter auf'm Brot.

Moin Bernd,
ich war am Eröffnungstag in der MWO, sowie am 16.August, ergo gönne ich als Düsseldorfer, den Nachbarn die Butter auf'm Brot, sogar mit Flöns und Düsseldorfer Mostert und ein lecker Alt vom Ürigen!
Es ist richtig, dass noch vieles getan werden muss, aber das, was an Gebäuden fertig ist, sowie die Gleisanlagen sind gut gelungen.
Der Betreiber hätte in seinen Mitteilungen nur den Mund nicht so voll nehmen sollen -> "Der Umzug ist über die Bühne und die Anlage ist fertig" (sinngemäß).
Dass dann am Eröffnungstag kaum ein Zug fuhr, hatte natürlich einige Besucher erbost, ebenso, dass Gebäude unvollständig waren, bzw. ganz fehlten. Z. B. Burg Vondern. In einigen Wochen werde ich mir die Anlage noch mal ansehen.
Trotz und alledem bleibe ich dem MiWuLa treu, denn es zieht mich immer wieder ganz stark nach Hamburg (da fühle ich mich wohl)!

PS: Die Anlage in Bad Driburg, ja, sogar der Deutschland-Express stehen noch auf meiner Liste der zu besuchenden Anlagen.

[Runners High]

Was mir sofort aufgefallen ist: Es gibt dort scheinbar eine große Halle, sie ist sehr hell und kann dadurch recht steril wirken.
Das Miwula stellt optisch einen extremen Kontrast dazu dar.

Die kleineren und unterteilten Räume der Speicherstadt und die ´altmodischen´ Stahlstützen strahlen für meinen Geschmack mehr Persönlichkeit, Modellbahn-Keller-Atmosphäre und Wärme aus. Man hat da eher das Gefühl, man ist bei jemand privat Zuhause. Solch eine Akustik empfinde ich dabei auch als angenehmer, als die einer halligen Messehalle.

Aus dieser (meiner) Sicht dieser Thematik kann ich nur sagen, dass die Miwulaner auch hier ein riesen Glück hatten solche genialen Räumlichkeiten zu finden.

Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich denke, dass Modellbahner dies ähnlich sehen werden.
Sowas macht halt auch sehr viel aus, ob man sich dort wohl fühlt.

PS - Und in einer großen Halle ist ein Muwulanischer Nachtmodus auch kaum möglich.

[Schwerlastfan]

Hallo,

und jetzt steht die Anlage in Oberhausen, nach nur 9 Monaten wohl, vor dem Aus.

Neun Monate nach der Eröffnung droht der Oberhausener Modellbahnwelt das Aus. Die Betreiber gehen davon aus, noch in dieser Woche Insolvenz anmelden zu müssen. Es kämen einfach zu wenig Besucher, um sich die Modell-Eisenbahnen in Oberhausen anzusehen. Noch besteht Hoffnung, sagt Modellbahnwelt-Initiator Georg Rinneberg. In den kommenden Tagen gibt es Gespräche mit möglichen Investoren, aber die Chancen auf Rettung seien gering. Bisher 100.000 Besucher anstelle der erwarteten 140.000 seien zu wenig, dazu gebe es noch Kredit-Probleme. Außerdem gebe es kaum Unterstützung durch die Stadt Oberhausen. Bis heute fehlten Schilder und Wegweiser zur Modellbahnwelt. Ob und wie lange sie noch geöffnet sein wird, soll sich in dieser Woche entscheiden. Zum möglichen Ausfallgeld für die 30 Beschäftigten laufen bereits Gespräche mit der Arbeitsagentur.

Sie startete mit großen Erwartungen, nahm aber nie so richtig Tempo auf. Neun Monate nach der Eröffnung droht der Modellbahnwelt Oberhausen (mwo) die Fahrt aufs Abstellgleis, sprich in die Pleite. In der letzten Woche wurde die Belegschaft über den Ernst der Lage informiert.

Ein minimales Fünkchen Hoffnung besteht noch. Gespräche mit zwei möglichen Investoren laufen. Von ihrem Ergebnis hängt ab, ob Dienstag oder Mittwoch Insolvenzantrag gestellt werden soll.

Es war eine mutige Entscheidung der beiden Initiatoren Dirk Grünewald und Georg Rinneberg, bei der Konzeption der mwo auf einen pädagogischen und historischen Aspekt zu setzen und die computergesteuerten, hochmodernen Modelleisenbahnen durch das maßstabgerecht abgebildete Ruhrgebiet der späten 60er Jahre fahren zu lassen. Auch viele WAZ-Leser hatten bei der Gestaltung der Anlage geholfen – mit alten Fotos und Plänen.

Doch alle Detailtreue, aller Idealismus reicht nicht aus, die angepeilte Besucherzahl auch nur halbwegs zu erreichen. Zwar lockt die mwo Eisenbahn-Freaks aus ganz Deutschland an, das Medieninteresse ist groß. Vermutlich fehlen aber die spektakulären Effekte, wie sie die erfolgreiche Hamburger Anlage bietet.

Zudem ging die mwo zu früh in Betrieb, nicht alle Teile waren beim Start Ende Juli 2008 fertig. Der lagerartige Charakter des Gebäudes an der Marina konnte nie korrigiert werden. Für den Freizeitstandort OB wäre die Insolvenz, sollte sie denn kommen, ein schmerzhafter Verlust.

[Lokomopfeife]

Hallo,und jetzt steht die Anlage in Oberhausen, nach nur 9 Monaten wohl, vor dem Aus.

Neun Monate nach der Eröffnung droht der Oberhausener Modellbahnwelt das Aus. Die Betreiber gehen davon aus, noch in dieser Woche Insolvenz anmelden zu müssen. Es kämen einfach zu wenig Besucher, um sich die Modell-Eisenbahnen in Oberhausen anzusehen. Noch besteht Hoffnung, sagt Modellbahnwelt-Initiator Georg Rinneberg. In den kommenden Tagen gibt es Gespräche mit möglichen Investoren, aber die Chancen auf Rettung seien gering. Bisher 100.000 Besucher anstelle der erwarteten 140.000 seien zu wenig, dazu gebe es noch Kredit-Probleme. Außerdem gebe es kaum Unterstützung durch die Stadt Oberhausen. Bis heute fehlten Schilder und Wegweiser zur Modellbahnwelt. Ob und wie lange sie noch geöffnet sein wird, soll sich in dieser Woche entscheiden. Zum möglichen Ausfallgeld für die 30 Beschäftigten laufen bereits Gespräche mit der Arbeitsagentur.

[/quote]
.. also wenn man vom Marketing keine Ahnung hat , dann sollte man so eine Modelleisenbahnanlage auch nicht eröffnen .. Schuld sind die Betreiber ..

[Moba-Manu]

Da haste recht.
Man kann ein Miwula nicht so ohne weiteres kopieren und wenn es dann auch noch in so einer unattraktiven Stadt steht...

[Achim]

Zwar lockt die mwo Eisenbahn-Freaks aus ganz Deutschland an, das Medieninteresse ist groß. Vermutlich fehlen aber die spektakulären Effekte, wie sie die erfolgreiche Hamburger Anlage bietet.

Mittendrin in einer Region mit 10 Millionen Menschen, hunderttausenden von Familien die ihren Wochenendausflug planen.
Neben einer Freizeiteinrichtung vor der am Wochenende die Besucher Schlange stehen und die MWO keines Blickes würdigen - die sich stattdessen für viel Eintritt lieber tolle Aquarien ansehen.
Aus modellbahnerischer Sicht ist
der eigentliche Modellbau toll, die Technik ist super und die Industriebauten sind ganz prima.

Was ich noch zu sagen hätte: steht alles anderswo und zusammengefasst in obigem völlig richtigen Zitat.
Es war nicht der Ort, es war nicht die Stadt Oberhausen und es war auch nicht das böse Centro.
Neben einer großen Zahl von weiteren entsetzlichen Fehlern ...
Die MWO wurde nicht

Unterhaltsam wie das Wunderland gestaltet

Zitat aus: http://www.miniatur-wunderland.de/commu ... 6-s20.html

Ich hoffe es findet sich jemand, der das nachholt.

Gruß Achim