Märklin mal wieder insolvent?
- Bernie-Bärchen
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Ich weiß von meinem MoBa-Händler dass die Vorbestellungen der im Sonderprospekt angebotenen Artikel (ausser den von Thomas aufgeführten Artikeln) von Märklin entgegen genommen werden. Allerdings sollen die Liefertermine bis ins Jahr 2010 nach hinten korrigiert worden sein. Der "Knallfrosch" ist ja auch bis heute nicht ausgeliefert worden. Märklin muss jetzt erst mal durch das Insolvenzverfahren und dann sehen wir weiter.
@Thomas: Damit hat sich Deine Email an mich erledigt.
Alles weitere beim MIST im März.
BB
@Thomas: Damit hat sich Deine Email an mich erledigt.
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BB
- Mehdornsbaggerfahrer No.1
- 103er-Killer
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Hallo BB,
die Sperrfahrt 96698 hat verstanden.
MFG
Thomas
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1. BR 103 Killer im Forum
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,
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- Jörg W.
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Hallo,
habe eben das hier gelesen und habe da ganz böse Vorahnungen.
Das MUß ja richtig heftig sein, sonst würde es ja nicht zu Ermittlungen kommen.
Ich will gar nicht genau wissen, wie die sich da bedient haben, sonst platzt mir
bald die Hutschnur. Das MÜSSEN Summen sein, dass da einem Normalsterblichen nichts
mehr zu einfällt. Was soll man dazu überhaupt noch sagen...?
habe eben das hier gelesen und habe da ganz böse Vorahnungen.
Das MUß ja richtig heftig sein, sonst würde es ja nicht zu Ermittlungen kommen.
Ich will gar nicht genau wissen, wie die sich da bedient haben, sonst platzt mir
bald die Hutschnur. Das MÜSSEN Summen sein, dass da einem Normalsterblichen nichts
mehr zu einfällt. Was soll man dazu überhaupt noch sagen...?
bis dann
Jörg W.
Jörg W.
Hallo,
und wir als Kunden sollen das alles bezahlen. Denen müsste jetzt mal ein richtiger Prozess gemacht werden aber wahrscheinlich kommen sie mit einer Ermahnung in Form einer Geldstrafe weg. Dies schadet ihnen aber eh nichts. Sowas ist einfach nicht in Ordnung.Die Mitarbeiter verlieren wegen solchen Leuten nacher noch ihren Job.
Gruss
Christian
und wir als Kunden sollen das alles bezahlen. Denen müsste jetzt mal ein richtiger Prozess gemacht werden aber wahrscheinlich kommen sie mit einer Ermahnung in Form einer Geldstrafe weg. Dies schadet ihnen aber eh nichts. Sowas ist einfach nicht in Ordnung.Die Mitarbeiter verlieren wegen solchen Leuten nacher noch ihren Job.
Gruss
Christian
- Kai Eichstädt
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Guten Morgen,
wie schon seit langem Thema Nummer eins in unserer lokalen Presse - Märklin.
huete auch wieder mit mehreren Berichten.
http://www.nwz.de
Grüsse Frank
wie schon seit langem Thema Nummer eins in unserer lokalen Presse - Märklin.
huete auch wieder mit mehreren Berichten.
http://www.nwz.de
Grüsse Frank
Um es mit Kais Worten zu sagen:
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat Ermittlungen aufgenommen. Bis zur Anklageerhebung, wenn überhaupt, wir es dauern. Und dann noch der oder die Prozesse.
Und um was für Summen wird es gehen?
Hier hätte Hilmar Kopper Recht: Peanuts. Wobei ja auch schon angedeutet wurde das über Kingsbridge Märklin-Mitarbeiter mit Geld zum Wegsehen gebracht wurden.
Nur: Kam das Geld aus Märklins Kasse oder von Kingsbridge?
Ich geb mal eine Schätzung ab: Wenn überhaupt, dann zwei Jahre bis zu einem Urteil!
Die ~40 Millionen, die Michael Pluta scheinbar nachweisen kann, die Antwort von Kingsbridge ist die berühmte "Flucht nach vorn", dürften weg sein weil die Grundlage vermutlich rechtskräftige Verträge sind.
Da kann man jetzt nur noch den Kopf drüber schütteln und die Beratungsfirmen publik machen weil denen diese Negativwerbung sicher nicht Recht ist.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat Ermittlungen aufgenommen. Bis zur Anklageerhebung, wenn überhaupt, wir es dauern. Und dann noch der oder die Prozesse.
Und um was für Summen wird es gehen?
Hier hätte Hilmar Kopper Recht: Peanuts. Wobei ja auch schon angedeutet wurde das über Kingsbridge Märklin-Mitarbeiter mit Geld zum Wegsehen gebracht wurden.
Nur: Kam das Geld aus Märklins Kasse oder von Kingsbridge?
Ich geb mal eine Schätzung ab: Wenn überhaupt, dann zwei Jahre bis zu einem Urteil!
Die ~40 Millionen, die Michael Pluta scheinbar nachweisen kann, die Antwort von Kingsbridge ist die berühmte "Flucht nach vorn", dürften weg sein weil die Grundlage vermutlich rechtskräftige Verträge sind.
Da kann man jetzt nur noch den Kopf drüber schütteln und die Beratungsfirmen publik machen weil denen diese Negativwerbung sicher nicht Recht ist.
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- Troll, don´t feed me!
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- Wohnort: Cincinnati - Ohio - USA
Für mich hat es den Eindruck als wenn diese sogenannten Investoren von Anfang an die Absicht hatten diese Firma Märklin "auszurauben"
http://www.suedwest-aktiv.de/region/nwz ... 0c5aced6f8
Die Schuld an der ganzen Misere trifft aber den früheren Firmeninhaber, denn weil dieser keinen vernünftigen Plan für die Nachfolge der Firma Märklin aufgestellt hat, gab es das Disaster zwischen den vielen Erben die sich dann entzweit haben und auf diesen Investor reingefallen sind ... fragt sich nur , ob die wirklich darauf reingefallen sind oder ob da doch unter dem Tisch Geld einfach verschaukelt wurde , auch an die Erben, denn lieber die Millionen in der eigenen Tasche als jahrelang an der Grenze zum Konkurs entlang wirtschaften .. aber das sind ja nur Spekulationen meinerseits .. aber nicht unbegründet .. oder ?
http://www.suedwest-aktiv.de/region/nwz ... 0c5aced6f8
Die Schuld an der ganzen Misere trifft aber den früheren Firmeninhaber, denn weil dieser keinen vernünftigen Plan für die Nachfolge der Firma Märklin aufgestellt hat, gab es das Disaster zwischen den vielen Erben die sich dann entzweit haben und auf diesen Investor reingefallen sind ... fragt sich nur , ob die wirklich darauf reingefallen sind oder ob da doch unter dem Tisch Geld einfach verschaukelt wurde , auch an die Erben, denn lieber die Millionen in der eigenen Tasche als jahrelang an der Grenze zum Konkurs entlang wirtschaften .. aber das sind ja nur Spekulationen meinerseits .. aber nicht unbegründet .. oder ?
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Pressemitteilung von Märklin/Pluta: *klickmich*.
Bezug nehmend auf die vielen Anfragen der Journalisten zu illegalen Prozessen bei Märklin möchte der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Pluta klartstellen, dass nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen in der Vergangenheit keine unrechtmäßigen Transaktionen stattgefunden haben. „Wir haben derzeit keinen Beweis für illegale Geldentnahmen feststellen können“, erklärt Michael Pluta. Die Aussage „dass es den Anschein hätte, als wäre Schweigegeld bezahlt worden“, die in diesem Zusammenhang gefallen ist, wurde lediglich als Sprachbild für sehr hohe Managergehälter verwendet.
Des weiteren möchten wir in diesem Zusammenhang auch kurz den Aspekt der Dachgesellschaften erläutern: Über Dachgesellschaften können viele juristische Hürden für Ermittlung und Geltendmachung von Ansprüchen gegen Gesellschafter errichtet werden. Juristische Hürden aufzubauen ist aber nichts Ehrenrühriges.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Herr Pluta nimmt seine persönliche Bewertung zurück, die Tatsachen bleiben bestehen: es haben Transaktionen stattgefunden, es wurden Dachgesellschaften gegründet, die juristische Hürden für Ermittlung und Geltendmachung von Ansprüchen gegen Gesellschafter darstellen, und es gab ungewöhnlich hohe Managergehälter.
Ist ja auch besser für den Fall, dass es zu einem Gerichtsverfahren kommt. Von offizieller Seite darf es keine Vorverurteilung geben.
Jetzt bin ich noch gespannt, ob die Aussage über die Höhe der Beraterhonorare von 40 Mio. Euro bestehen bleiben darf oder revidiert werden muss. Ich könnte mir vorstellen, das Reise- und andere Kosten da mit drin sind, die sich Kingsbridge wieder herausgerechnet wünscht.
Ist ja auch besser für den Fall, dass es zu einem Gerichtsverfahren kommt. Von offizieller Seite darf es keine Vorverurteilung geben.
Jetzt bin ich noch gespannt, ob die Aussage über die Höhe der Beraterhonorare von 40 Mio. Euro bestehen bleiben darf oder revidiert werden muss. Ich könnte mir vorstellen, das Reise- und andere Kosten da mit drin sind, die sich Kingsbridge wieder herausgerechnet wünscht.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
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- Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Hallo zusammen,
in der aktuellen Ausgabe des Handesblatt findet man ein Interview mit den Herrn von der Heuschrecke K..... und G..... S.... .
Doch bildet euch die eigene Meinung dazu.
Ich frage mich, wie Gut sind diese Herren wirklich? Oder sind es Herren die wirklich nix auf dem Kasten haben
Fragen über Fragen.
MFG
Thomas
in der aktuellen Ausgabe des Handesblatt findet man ein Interview mit den Herrn von der Heuschrecke K..... und G..... S.... .
Doch bildet euch die eigene Meinung dazu.
Ich frage mich, wie Gut sind diese Herren wirklich? Oder sind es Herren die wirklich nix auf dem Kasten haben
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MFG
Thomas
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.. Thomas .. ich glaube da verkennt du etwas ..Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben: Ich frage mich, wie Gut sind diese Herren wirklich? Oder sind es Herren die wirklich nix auf dem Kasten haben
eine Firma zu finden , diese dann systematisch und ohne viele große Spuren, langsam aber ganz ganz sicher in den Konkurs treiben und dann in dieser Zeit sich einige Millionen selber auszahlen lassen und zwar so , daß keiner einem was an die Weste pinkeln kann , ist schon eine wirtschaftliche Meisterleistung .. das ist wirtschaftliches Können in höchster Vollendung ..
- Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Hallo zusammen,
die Staatsanwaltschaft ist jetzt wohl an dem Fall Märklin
Auch weitere Mitarbeiter müssen gehen, zu lesen http://www.suedwest-aktiv.de/region/nwz ... 48f29271behier
Märklin Chefwehrt sich
@Lokomopfeife, wenn eine Heuschrecke seit der Übernahme 61 Mill. in den Sand gesetzt hat um dann Insolvenz an zumelden. Haben die Herren Ihren Job zu 99,9 % nicht verstanden.
Hoffende Grüße
Thomas
die Staatsanwaltschaft ist jetzt wohl an dem Fall Märklin
Auch weitere Mitarbeiter müssen gehen, zu lesen http://www.suedwest-aktiv.de/region/nwz ... 48f29271behier
Märklin Chefwehrt sich
@Lokomopfeife, wenn eine Heuschrecke seit der Übernahme 61 Mill. in den Sand gesetzt hat um dann Insolvenz an zumelden. Haben die Herren Ihren Job zu 99,9 % nicht verstanden.
Hoffende Grüße
Thomas
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- Jörg W.
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- Registriert: Donnerstag 2. Januar 2003, 17:21
- Wohnort: Schönste Stadt Deutschlands, mit der größten Digitaler Eisenbahnanlage Hamburg-(Bergedorf)
Hallo,
vielleicht ist ja das hier eine Möglichkeit aus der Krise. Aber
wer weiß das schon? Wer mag das schon vorhersagen?
vielleicht ist ja das hier eine Möglichkeit aus der Krise. Aber
wer weiß das schon? Wer mag das schon vorhersagen?
bis dann
Jörg W.
Jörg W.
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
die Meldung wurde schon längst wieder dementiert: Erben wollen Märklin nicht zurückkaufen.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Registriert: Dienstag 9. Januar 2007, 18:57
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Märklin entläßt Mitarbeiter
Dienstag, 17. März 2009, 14:05 Uhr
Märklin entlässt 400 Mitarbeiter
Beim insolventen Modellbahnbauer Märklin sollen 400 von 1400 Mitarbeitern entlassen werden. Darüber informierte der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Pluta die Belegschaft am Dienstag auf einer Betriebsversammlung. Seinem Sanierungskonzept zufolge sollen am Stammsitz in Göppingen 166 der 650 Mitarbeiter gehen, am Standort Györ in Ungarn 180 von 520 Beschäftigten. Der Standort Nürnberg mit seinen 60 Mitarbeitern wird geschlossen, wie Pluta bereits angekündigt hatte. Die betroffenen Mitarbeiter an den deutschen Standorten sollen die Möglichkeit erhalten, in eine Transfergesellschaft zu wechseln. Die Gesellschaft biete ihnen an, für mindestens ein halbes Jahr Weiterbildungsmaßnahmen in Anspruch zu nehmen, teilte Pluta mit. Sie erhielten in dieser Zeit 80 Prozent ihres Nettoeinkommens.
Märklin entlässt 400 Mitarbeiter
Beim insolventen Modellbahnbauer Märklin sollen 400 von 1400 Mitarbeitern entlassen werden. Darüber informierte der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Pluta die Belegschaft am Dienstag auf einer Betriebsversammlung. Seinem Sanierungskonzept zufolge sollen am Stammsitz in Göppingen 166 der 650 Mitarbeiter gehen, am Standort Györ in Ungarn 180 von 520 Beschäftigten. Der Standort Nürnberg mit seinen 60 Mitarbeitern wird geschlossen, wie Pluta bereits angekündigt hatte. Die betroffenen Mitarbeiter an den deutschen Standorten sollen die Möglichkeit erhalten, in eine Transfergesellschaft zu wechseln. Die Gesellschaft biete ihnen an, für mindestens ein halbes Jahr Weiterbildungsmaßnahmen in Anspruch zu nehmen, teilte Pluta mit. Sie erhielten in dieser Zeit 80 Prozent ihres Nettoeinkommens.
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- Registriert: Montag 26. November 2007, 19:03
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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