mal eine Frage, auf welchen Radien fahrt ihr ??
- Dieter Papenberg
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mal eine Frage, auf welchen Radien fahrt ihr ??
Hallo Leute,
nach dem es heute in einem ** Online-Laberei ** eine heiße Diskussion gab über das für und wider des R 1 habe ich mal eine Frage an Euch:
Auf welchen Radien fahrt ihr ??
Ich hoffe auf eine rege Diskussion.
Gruß
Heinz-Dieter Papenberg
PS ich selber habe den R1 weil ich leider nicht genug Platz habe
nach dem es heute in einem ** Online-Laberei ** eine heiße Diskussion gab über das für und wider des R 1 habe ich mal eine Frage an Euch:
Auf welchen Radien fahrt ihr ??
Ich hoffe auf eine rege Diskussion.
Gruß
Heinz-Dieter Papenberg
PS ich selber habe den R1 weil ich leider nicht genug Platz habe
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Heinz-Dieter Papenberg
http://alte-modellbahnen.xobor.de/
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Ich fahre 360 mm und den 42x,x mm. Für mehr hätte ich nicht Platz.
...der jetzt schon 3 x im Miwula war!
Meine Homepage - bitte mal neiglotzen
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Servus zusammen,
ich fahre C-Gleis in der Hauptsache mit den Radien R1 - R2. Einen Halbkreis mit R3. Leider habe ich für größere Radien keinen Platz, vom Vorbild und auch vom Zuglauf her sind große Radien natürlich besser.
Als Beispiel habe ich bei mir einen Personenzug mit z.Zt. 4 Personen wagen laufen. In den engen Radien R1 und auch R2 sind die Wagen unnatürlich zueinander geknickt. Ab R3 siehts dann schon besser aus.
Aber wie gesagt leider nicht genug Platz auf meiner Anlage (Ca. 6 qm) - Und diesen Kellerraum habe ich auch nur daher, weil wir von Öl auf Gas umgestellt haben.
ich fahre C-Gleis in der Hauptsache mit den Radien R1 - R2. Einen Halbkreis mit R3. Leider habe ich für größere Radien keinen Platz, vom Vorbild und auch vom Zuglauf her sind große Radien natürlich besser.
Als Beispiel habe ich bei mir einen Personenzug mit z.Zt. 4 Personen wagen laufen. In den engen Radien R1 und auch R2 sind die Wagen unnatürlich zueinander geknickt. Ab R3 siehts dann schon besser aus.
Aber wie gesagt leider nicht genug Platz auf meiner Anlage (Ca. 6 qm) - Und diesen Kellerraum habe ich auch nur daher, weil wir von Öl auf Gas umgestellt haben.
- Felix (der erste)
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Im verdeckten Teil musste ich leider einige der "Normalkreise" von Tante M* einsetzen.
Hätte ich zwar gerne vermieden, aber manche 180° Kurven mussten leider so eng sein.
Im Sichtbaren Teil werde ich aber nichts unter dem Großkreis 1 verwenden (553mm) und den auch nur an einer Stelle bei der Bahnhofsausfahrt, weil ich ansonsten in der Bahnhofslänge einsparen müsste.
Fazit: Im Notfall alles, was es gibt. Aber normalerweise so große Radien wie nur irgend möglich. Am liebsten mit Flexgleisen.
Hätte ich zwar gerne vermieden, aber manche 180° Kurven mussten leider so eng sein.
Im Sichtbaren Teil werde ich aber nichts unter dem Großkreis 1 verwenden (553mm) und den auch nur an einer Stelle bei der Bahnhofsausfahrt, weil ich ansonsten in der Bahnhofslänge einsparen müsste.
Fazit: Im Notfall alles, was es gibt. Aber normalerweise so große Radien wie nur irgend möglich. Am liebsten mit Flexgleisen.
- meckisteam
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- Kai Eichstädt
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Moin,
ich habe keine Ahnung, denn von Pecos Finscale-Gleisen gibt es immer noch nur Flexgleise...
OK, hier http://www.fehmarnbahn.privat.t-online. ... europa.jpg kam auch der Radius 1 zum Einsatz
Gruß
Kai
ich habe keine Ahnung, denn von Pecos Finscale-Gleisen gibt es immer noch nur Flexgleise...
OK, hier http://www.fehmarnbahn.privat.t-online. ... europa.jpg kam auch der Radius 1 zum Einsatz
Gruß
Kai
Zu Testzwecken habe ich Roco-Line R5 mit jeweils einem R9 Gleisstück als Übergangsbogen.
Ansonsten wird mit Flexgleisen gebaut, kleinster Radius 750mm auf Hauptgleisen (wird sehr selten verwendet), in Anschlußgleisen geht es auch mal bis R600 runter, dort verkehren aber nur Güterwagen und Rangierloks.
Ansonsten wird mit Flexgleisen gebaut, kleinster Radius 750mm auf Hauptgleisen (wird sehr selten verwendet), in Anschlußgleisen geht es auch mal bis R600 runter, dort verkehren aber nur Güterwagen und Rangierloks.
Hallo Zusammen,
für Haupstrecken verwende ich R3 aufwärts - bis hin zu R20 (Roco Line ohne Bettung). Auf Nebenstrecken z.B. kleine Bahnhöfe - die ausschließlich von Nahverkehrszügen und kurzen Zügen befahren werden, nehme ich schon mal auch eine R2.
Im Schattenbahnhofbereich und Gleiswendel verwende ich nur R3/R4. Darunter gibt es Probleme mit langen Güterzügen.
Clemens
für Haupstrecken verwende ich R3 aufwärts - bis hin zu R20 (Roco Line ohne Bettung). Auf Nebenstrecken z.B. kleine Bahnhöfe - die ausschließlich von Nahverkehrszügen und kurzen Zügen befahren werden, nehme ich schon mal auch eine R2.
Im Schattenbahnhofbereich und Gleiswendel verwende ich nur R3/R4. Darunter gibt es Probleme mit langen Güterzügen.
Clemens
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Da will ich auch mal was darzu sagen.
Ich versuche meine Radien so groß wie möglich zu halten.
Auf der Strecke meist immer ein Radius um die 900mm. Ausnahme vorm Bahnhof Radius 550mm. Im BW hab ich glaube ich einen Radius mit 425mm. Und im Verdeckten Bereich sonst auch meist 900mm.
Ich versuche meine Radien so groß wie möglich zu halten.
Auf der Strecke meist immer ein Radius um die 900mm. Ausnahme vorm Bahnhof Radius 550mm. Im BW hab ich glaube ich einen Radius mit 425mm. Und im Verdeckten Bereich sonst auch meist 900mm.
Viele Grüße aus Aschebesch
Gerd
Gerd
- Hannes
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Hallo,
ich bin derzeit dabei, eine neue Anlage zu planen, dabei versuche ich, möglichst große Radien zu verwenden, im sichtbaren Streckenbereich (der nicht so groß ist) wird das Minimum schon 500 mm sein, im Bahnhofsbereich mind. 1000 mm, wobei ich da eher schon zu 2000 mm tendiere, einfach wegen der Kupplungsfähigkeit, auch wenn da nichts besser ist als ne Gerade. Leider hab ich auch nicht so viel Platz, dass ich so große Weichenradien einbauen kann.
ich bin derzeit dabei, eine neue Anlage zu planen, dabei versuche ich, möglichst große Radien zu verwenden, im sichtbaren Streckenbereich (der nicht so groß ist) wird das Minimum schon 500 mm sein, im Bahnhofsbereich mind. 1000 mm, wobei ich da eher schon zu 2000 mm tendiere, einfach wegen der Kupplungsfähigkeit, auch wenn da nichts besser ist als ne Gerade. Leider hab ich auch nicht so viel Platz, dass ich so große Weichenradien einbauen kann.
- Trainspotters
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Fahre nichts mehr unter einem Radius von 500mm...
Je nach Rasterung der Gleissysteme kann das ein ganz unterschiedlicher Radius sein. Bei Roco ist es der R 5, bei Märklin der R 3 des C-Gleissortiments. Weichenwinkel maximal 15°.
Da ich nur Teppichbahning mache, gibt es bei mir keine verdeckten Anlagenteile. Die großen Radien sind aber nicht nur ein optischer Gewinn, sondern auch ein betrieblicher und das wird gerne übersehen. Deshalb halte ich auch von engen Radien in Schattenbahnhöfen nichts, denn ausgerechnet an solch einem eher unzugänglichen Ort, sollte besser kein Zug entgleisen.
In keiner anderen Baugröße wird so unmaßstäblich gebaut, wie in H0, was wohl zum Teil auch daran liegt, daß H0 immer noch viel zu groß, für den verfügbaren Platz der meisten Heimanlagen ist. Fakt ist, das oftmals ein Zug aus 1:100 langen Wagen vor einem Bahnhof im Maßstab 1:120 zum Halten kommt. Märklinisten können es sogar noch besser, haben sie doch sogar heute noch Wagen im Längenmaßtab 1:120 im Angebot, die sich besonders gut hinter einer 01 machen, auf einem Bahnhofsgleisvorfeld aus M-Gleisen mit Weichen im 24,3° Abzweigwinkel...
Die verfügbare Fläche für eine Modellbahn beträgt im Normalfall etwa 2 x 1 m. Darauf lässt sich in H0 eigentlich kaum noch etwas bauen, vorbildgerecht allenfalls eine Nebenbahn unterbringen. Gehen wir nun vom Oval aus, bleiben bei einem 360er Radius, zwischen den beiden Halbkreisen, noch 1,28 übrig. Auf 1,28 passt etwas mehr, als einw V100 mit drei maßstäblichen Silberlingen. Da aber noch ein Bahnhof drauf muß, hängen wir 1:100 Wagen dran und bauen noch zwei 24,3° Weichen ein. So weit, so trist...
Ich baue nun stattdessen einen 500er Radius ein. Bleiben noch genau ein Meter zwischen den Halbkreisen. Die 15° Weichen lassen mir nun nur noch eine Bahnhofslänge von etwa 75 cm. Das reicht nun auch immer noch für eine V100 mit zwei Silberlingen im Längenmaßstab 1:87 und sieht wesentlich besser aus, da es in sich einfach stimmiger ist.
Warum dieses 2 x 1 m Beispiel? Es ist wohl so ziemlich das Geringste, was man braucht um in H0 überhaupt noch etwas fahren zu können. Darunter gehen eigentlich nur noch Dioramen. Es macht aber auch schnell deutlich, daß spätestens bei einer Verlängerung um 50 cm, auf 2,5 x 1 m, für die Verlegung von 360er Radien kein objektiver Grund mehr besteht.
Aber verlassen wir mal die Platte: Wir haben eine Fläche von 2 x 1 m, wissen aber genau, das wir damit in H0 eigentlich nicht glücklich werden können. Zu gedrängt und gequetscht sieht das alles aus. Also warum nicht die Tiefe in Länge umwandeln, sind doch Züge eher lang als breit...
Wir nehmen also die Säge und sägen zweimal in der Länge durch:
Aus 2 x 1 m werden so 6 x 33 cm. Jetzt passt natürlich kein Kreis mehr auf die Anlage, aber für die Gestaltung der Anlage und auch einen kleinen Bahnhof ist genügend Platz. Sollte der Raum keine 6 m Länge zur Verfügung stellen, hilft die L- oder U-Form. Wer jetzt das Kreisfahren aber nicht lassen kann oder will braucht nun noch etwa 1 x 67 cm auf beiden Seiten, um den Zug eine Kehre R=500 mm fahren lassen zu können. So weit zum Haken dieser Lösung. Bestechend ist daran jedoch die Tatsache, daß die Anlage so zum Beispiel in das bestehende Mobiliar integriert werden kann. Die Strecke führt im Bücherregal einfach an der Wand lang. Kleiderschrank im Weg? Führt halt ein Tunnel durch oder dahinter her... Der Raum bleibt, trotz des Blickfangs Modelleisenbahn, in seiner gesamten Größe immer auch für andere Zwecke nutzbar. Wer dabei übrigens den Kreis zu einem O schließt, kann sich dann auch wieder den Platz für die Kehrschleifen sparen. Jedoch geht das kaum ab, ohne an Türen und Fenstern für klapp- oder entnehmbare Anlagenteile zu sorgen, denn wer hat seine Anlage schon gern auf 2 m Höhe.
Ein weiterer Vorteil dieser offenen Bauweise ist die wesentlich einfachere und auch sparsamere Landschaftsgestaltung, die dennoch glaubhafter wirkt. Die Frage nach einem kleineren Radius stellt sich dann auch nicht mehr. Er ist einfach überflüssig geworden.
Pierre
Da ich nur Teppichbahning mache, gibt es bei mir keine verdeckten Anlagenteile. Die großen Radien sind aber nicht nur ein optischer Gewinn, sondern auch ein betrieblicher und das wird gerne übersehen. Deshalb halte ich auch von engen Radien in Schattenbahnhöfen nichts, denn ausgerechnet an solch einem eher unzugänglichen Ort, sollte besser kein Zug entgleisen.
In keiner anderen Baugröße wird so unmaßstäblich gebaut, wie in H0, was wohl zum Teil auch daran liegt, daß H0 immer noch viel zu groß, für den verfügbaren Platz der meisten Heimanlagen ist. Fakt ist, das oftmals ein Zug aus 1:100 langen Wagen vor einem Bahnhof im Maßstab 1:120 zum Halten kommt. Märklinisten können es sogar noch besser, haben sie doch sogar heute noch Wagen im Längenmaßtab 1:120 im Angebot, die sich besonders gut hinter einer 01 machen, auf einem Bahnhofsgleisvorfeld aus M-Gleisen mit Weichen im 24,3° Abzweigwinkel...
Die verfügbare Fläche für eine Modellbahn beträgt im Normalfall etwa 2 x 1 m. Darauf lässt sich in H0 eigentlich kaum noch etwas bauen, vorbildgerecht allenfalls eine Nebenbahn unterbringen. Gehen wir nun vom Oval aus, bleiben bei einem 360er Radius, zwischen den beiden Halbkreisen, noch 1,28 übrig. Auf 1,28 passt etwas mehr, als einw V100 mit drei maßstäblichen Silberlingen. Da aber noch ein Bahnhof drauf muß, hängen wir 1:100 Wagen dran und bauen noch zwei 24,3° Weichen ein. So weit, so trist...
Ich baue nun stattdessen einen 500er Radius ein. Bleiben noch genau ein Meter zwischen den Halbkreisen. Die 15° Weichen lassen mir nun nur noch eine Bahnhofslänge von etwa 75 cm. Das reicht nun auch immer noch für eine V100 mit zwei Silberlingen im Längenmaßstab 1:87 und sieht wesentlich besser aus, da es in sich einfach stimmiger ist.
Warum dieses 2 x 1 m Beispiel? Es ist wohl so ziemlich das Geringste, was man braucht um in H0 überhaupt noch etwas fahren zu können. Darunter gehen eigentlich nur noch Dioramen. Es macht aber auch schnell deutlich, daß spätestens bei einer Verlängerung um 50 cm, auf 2,5 x 1 m, für die Verlegung von 360er Radien kein objektiver Grund mehr besteht.
Aber verlassen wir mal die Platte: Wir haben eine Fläche von 2 x 1 m, wissen aber genau, das wir damit in H0 eigentlich nicht glücklich werden können. Zu gedrängt und gequetscht sieht das alles aus. Also warum nicht die Tiefe in Länge umwandeln, sind doch Züge eher lang als breit...
Wir nehmen also die Säge und sägen zweimal in der Länge durch:
Aus 2 x 1 m werden so 6 x 33 cm. Jetzt passt natürlich kein Kreis mehr auf die Anlage, aber für die Gestaltung der Anlage und auch einen kleinen Bahnhof ist genügend Platz. Sollte der Raum keine 6 m Länge zur Verfügung stellen, hilft die L- oder U-Form. Wer jetzt das Kreisfahren aber nicht lassen kann oder will braucht nun noch etwa 1 x 67 cm auf beiden Seiten, um den Zug eine Kehre R=500 mm fahren lassen zu können. So weit zum Haken dieser Lösung. Bestechend ist daran jedoch die Tatsache, daß die Anlage so zum Beispiel in das bestehende Mobiliar integriert werden kann. Die Strecke führt im Bücherregal einfach an der Wand lang. Kleiderschrank im Weg? Führt halt ein Tunnel durch oder dahinter her... Der Raum bleibt, trotz des Blickfangs Modelleisenbahn, in seiner gesamten Größe immer auch für andere Zwecke nutzbar. Wer dabei übrigens den Kreis zu einem O schließt, kann sich dann auch wieder den Platz für die Kehrschleifen sparen. Jedoch geht das kaum ab, ohne an Türen und Fenstern für klapp- oder entnehmbare Anlagenteile zu sorgen, denn wer hat seine Anlage schon gern auf 2 m Höhe.
Ein weiterer Vorteil dieser offenen Bauweise ist die wesentlich einfachere und auch sparsamere Landschaftsgestaltung, die dennoch glaubhafter wirkt. Die Frage nach einem kleineren Radius stellt sich dann auch nicht mehr. Er ist einfach überflüssig geworden.
Pierre
Ich mag die virtuelle Modellbahn: Das "Meyerfernsehn"
Re: Fahre nichts mehr unter einem Radius von 500mm...
Sehr gut erklärt, kann ich auch gut nachvollziehen.
Allerdings...
genius
Allerdings...
Schau mal unter LGB (Spur G/Spur 0) und da bei den PersonenwagenTrainspotters hat geschrieben:In keiner anderen Baugröße wird so unmaßstäblich gebaut, wie in H0, ...
genius