Bahnknotenpunkte
Bahnknotenpunkte
Hallo liebe Leute,
ist jemand im Besitz eines Gleisplanes betreffend "ahnknotenpunkt"
Bei mir handelt es sich um eingleisige Hauptbahnen Epoche 1.
ist jemand im Besitz eines Gleisplanes betreffend "ahnknotenpunkt"
Bei mir handelt es sich um eingleisige Hauptbahnen Epoche 1.
- Erhard Baltrusch
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- Beiträge: 621
- Registriert: Mittwoch 25. Dezember 2002, 09:42
- Wohnort: Hamburg
Moin Ody,
Epoche 1?
Du möchtest also Saxonia und Adler fahren lassen?
Bahnknotenpunkte im heutigen Sinne gab es damals eher nicht. Vielmehr hatte jede Bahngesellschaft ihren eigenen Bahnhof und auch eigene Behandlungsanlagen sowie Remisen. Die Badenser gar waren ganz außen vor, denn die fuhren auf Breitspur, damit niemand auf die Idee kam, in ihr "Netz" einzudringen...
Rollmaterial für diese Epoche ist äußerst rar; vieles muß selbst gebaut werden.
Daher gib' mal bitte etwas genauer an, ob
1. wirklich Epoche 1 gemeint ist und
2. welchen Knotenpunkt Du meinst
Dann kann Dir wohl auch weitergeholfen werden...
Gruß,
Erhard
Epoche 1?
Du möchtest also Saxonia und Adler fahren lassen?
Bahnknotenpunkte im heutigen Sinne gab es damals eher nicht. Vielmehr hatte jede Bahngesellschaft ihren eigenen Bahnhof und auch eigene Behandlungsanlagen sowie Remisen. Die Badenser gar waren ganz außen vor, denn die fuhren auf Breitspur, damit niemand auf die Idee kam, in ihr "Netz" einzudringen...
Rollmaterial für diese Epoche ist äußerst rar; vieles muß selbst gebaut werden.
Daher gib' mal bitte etwas genauer an, ob
1. wirklich Epoche 1 gemeint ist und
2. welchen Knotenpunkt Du meinst
Dann kann Dir wohl auch weitergeholfen werden...
Gruß,
Erhard
US-Modulares in N eMail: erhard(at)minirails(punkt)de
- Erhard Baltrusch
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Hi Ody,
Epoche 1 in USA ist schon ein recht anspruchvolles Thema...
An Loks bleibt eigentlich nur eine Norris-Type (2-4-0); davon gibt es meines Wissens aber kein Modell. Wagenmaterial kann man sich dagegen recht einfach selbst herstellen. Die meisten und gängigsten Waggons basierten alle auf einem 2-achsigen Flachwagen von ungefähr 4 Metern Länge. Will man einen Personenwagen draus machen, pappt man ein Postkutschengehäuse drauf und fertig. Für Nieder- und Hochbordwagen werden einfach Bretter um das Flachbett geklebt. Oben Gesagtes betrifft vor allem die frühe Epoche 1 bis ca. 1850.
Als Bahngesellschaft bietet sich die Baltimore and Ohio Railroad an. Sie war die erste kommerzielle Bahngesellschaft in den USA. Der erste Zug mit "Tom Thumb" fuhr 1827 von Baltimore nach Ellicot City (etwa 12 Meilen nach Westen). Als Thema für Dich würde sich der Zeitraum ab 1860 anbieten. Zu der Zeit gab es bereits die Loktypen "American" (4-4-0; von Bachmann erhältlich) und auch die Type "Mogul" (2-6-0; gab es mal von Atlas). Waggons waren zu diesem Zeitpunkt bereits meistens 4-achsig und es gab die ersten Spezialwaggons.
Die Strecke der B&O verlief von Baltimore Richtung Westen über Relay (ein Gleisdreick mit integrierten Bahnhof) und Fredericksburg bis Harpers Ferry am Ohio River. Richtung Süden zweigte in Relay der Streckenast nach Washington ab. Auf beiden Strecken gab es mehr Güter- als Personenverkehr.
Hoffe, dies hilft Dir bei der Recherche ein wenig weiter,
Erhard
Epoche 1 in USA ist schon ein recht anspruchvolles Thema...
An Loks bleibt eigentlich nur eine Norris-Type (2-4-0); davon gibt es meines Wissens aber kein Modell. Wagenmaterial kann man sich dagegen recht einfach selbst herstellen. Die meisten und gängigsten Waggons basierten alle auf einem 2-achsigen Flachwagen von ungefähr 4 Metern Länge. Will man einen Personenwagen draus machen, pappt man ein Postkutschengehäuse drauf und fertig. Für Nieder- und Hochbordwagen werden einfach Bretter um das Flachbett geklebt. Oben Gesagtes betrifft vor allem die frühe Epoche 1 bis ca. 1850.
Als Bahngesellschaft bietet sich die Baltimore and Ohio Railroad an. Sie war die erste kommerzielle Bahngesellschaft in den USA. Der erste Zug mit "Tom Thumb" fuhr 1827 von Baltimore nach Ellicot City (etwa 12 Meilen nach Westen). Als Thema für Dich würde sich der Zeitraum ab 1860 anbieten. Zu der Zeit gab es bereits die Loktypen "American" (4-4-0; von Bachmann erhältlich) und auch die Type "Mogul" (2-6-0; gab es mal von Atlas). Waggons waren zu diesem Zeitpunkt bereits meistens 4-achsig und es gab die ersten Spezialwaggons.
Die Strecke der B&O verlief von Baltimore Richtung Westen über Relay (ein Gleisdreick mit integrierten Bahnhof) und Fredericksburg bis Harpers Ferry am Ohio River. Richtung Süden zweigte in Relay der Streckenast nach Washington ab. Auf beiden Strecken gab es mehr Güter- als Personenverkehr.
Hoffe, dies hilft Dir bei der Recherche ein wenig weiter,
Erhard
US-Modulares in N eMail: erhard(at)minirails(punkt)de
Hey Danke.
Da werde ich gleich mal googeln.
Übrigens gibt es von Bachmann den John Bull und Dewitt Clinton
http://www.rd-hobby.de/shopping/catalog.php?id=11
Aber selbst herstellen ist schon eine nette Idee. Mit Postkutschen der Firma Jordan wäre das wirklich machbar.
Danke nochmal.
Da werde ich gleich mal googeln.
Übrigens gibt es von Bachmann den John Bull und Dewitt Clinton
http://www.rd-hobby.de/shopping/catalog.php?id=11
Aber selbst herstellen ist schon eine nette Idee. Mit Postkutschen der Firma Jordan wäre das wirklich machbar.
Danke nochmal.
- Erhard Baltrusch
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