Bau von Dächern
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Bau von Dächern
Moin!
ich bin zwar Z-Bahner aber dennoch könnte ich mir etwas beim Wunderland abschauen.
In einem Film wurde vorgestellt wie Gebäude gebaut werden. Am Ende wurde ein Dach auf gesetzt das sogar in seiner Form verbogen wurde. Es sollte für die Sonderausstellung über die Stadtgeschichte verwendet werde.
Mich würde interessieren, wie das Dach gefertigt wurde - Material, Dachstruktur, Verformung...
Gruss Jan
ich bin zwar Z-Bahner aber dennoch könnte ich mir etwas beim Wunderland abschauen.
In einem Film wurde vorgestellt wie Gebäude gebaut werden. Am Ende wurde ein Dach auf gesetzt das sogar in seiner Form verbogen wurde. Es sollte für die Sonderausstellung über die Stadtgeschichte verwendet werde.
Mich würde interessieren, wie das Dach gefertigt wurde - Material, Dachstruktur, Verformung...
Gruss Jan
- Datterich
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Bau von Dächern
Das wird wohl sehr schwierig, denn es gibt inzwischen dutzende Stunden "Film" bzw. Videos. Es wäre gewiss hilfreich, wenn Du den erwähnten "Film" oder das Video findest und hier verlinkst, denn so ohne Weiteres wird kaum jemand hier aus dem Gedächtnis aufgrund Deiner obigen Angaben präzise antworten können.Jan99 hat geschrieben:In einem Film wurde vorgestellt ...
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
_________________
Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...
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- Forumsgast
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Re: Bau von Dächern
Moin!
bei dem Sturm die Zeit zum Suchen genutzt.
Gerits Tagebuch #35 https://m.youtube.com/watch?v=ZXUrG9rhTdo - bei 9 min.
Hoffe, dass wir damit der Lösung meiner Frage etwas näher kommen.
Jan
bei dem Sturm die Zeit zum Suchen genutzt.
Gerits Tagebuch #35 https://m.youtube.com/watch?v=ZXUrG9rhTdo - bei 9 min.
Hoffe, dass wir damit der Lösung meiner Frage etwas näher kommen.
Jan
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Re: Bau von Dächern
Moin Jan.
Das scheint gegossen zu sein. In eine Silikonform wurde eine Art Kunstharz gegeben, vor dem vollständigen Aushärten wurde ausgeformt und das Dachteil dann in Wellenform auf einige Hölzchen gelegt, bis es ganz erstarrte.
Die Silikonform muss dann schon die Ziegelstruktur haben. Die ist vermutlich eine Abformung einer Standard-Dachplatte.
Gruß
Das scheint gegossen zu sein. In eine Silikonform wurde eine Art Kunstharz gegeben, vor dem vollständigen Aushärten wurde ausgeformt und das Dachteil dann in Wellenform auf einige Hölzchen gelegt, bis es ganz erstarrte.
Die Silikonform muss dann schon die Ziegelstruktur haben. Die ist vermutlich eine Abformung einer Standard-Dachplatte.
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Re: Bau von Dächern
Moin,
such mal mit Google nach Resinguss. Allerdings muss man sich vorher Formen mit z. B. Silikon herstellen.
such mal mit Google nach Resinguss. Allerdings muss man sich vorher Formen mit z. B. Silikon herstellen.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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- Mr. E-Light
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Re: Bau von Dächern
Salü,
jo, Micha hat das exakt erkannt und beschrieben, was im Film zu sehen ist.
Die benötigte Silikonform zu erstellen ist ziemlich einfach, weil es ja nur eine einteilige Form ist. Das ganze ist höchstens eine Kostenfrage, das Silikon ist nicht ganz billig (ich hatte mich vor etlichen Jahren auch mal damit beschäftigt).
Die Kurzanleitung: Eine flache, glatte und nicht saugende Grundplatte nehmen; eine Musterdachplatte drauflegen (eventuell mit zwei/drei tropfen Leim gegen Verrutschen ... sichern); einen gut aufliegenden Rahmen mit etwas Abstand (und natürlich entsprechender Höhe) um die Musterplatte bauen und abdichten (aus Holzleisten, dicker Pappe, Blech...; Abdichten mit Klebeband, Knetmasse, Heißleim...). Das Silikon nach Anleitung anmischen, vorsichtig einfüllen, dabei auf Luftblasen achten, warten, bis es ausvulkanisiert ist, alles wieder voneinander trennen - und fertig.
Ausführliche Anleitungen gibt es genug im Netz, wie Günni schon geschrieben hat.
Knifflig ist dann beim Ausgießen mit Resin nachher den genauen, günstigen Zeitpunkt zum Entformen zu finden, wie er im Video zu sehen ist.
Wobei es da bei Resin und den üblichen Polystyrol-Spritzgussteilen noch eine andere Möglichkeit gibt: Die Warmverformung. Ich nenne das ausdrücklich nicht Heißverformung, auch wenn man sich dabei schnell mal die Griffel "verbrennt": Mit heißem Wasser (man redet von gut 60° C), einem Haartrockner oder einer Heißluftpistole die Dachplatten langsam erwärmen, bis sie ein wenig weich werden, dann lassen sie sich auch biegen und Formen; gegebenenfalls das Erwärmen wiederholen. Passt die Form, dann flott mit Wasser abkühlen, das sollte dann die Form halten.
Acrylglas kann man im Ofen gleichmäßig für ähnliche Verformungen erwärmen (hier würde man die im Video gezeigten "Balken" (Leisten) aus Holz schon mit in den Ofen unter die Acrylglasscheibe legen). Ob das bei Polystyrol und Resin auch im Backofen funktioniert, weiß ich jetzt nicht, käme auf einen Versuch an...
p.s.: Es gibt auch Anleitungen auf YouTube, wie man Formen aus "Baumarktsilikon" herstellt. Meistens wird das für Kleinteile gezeigt, es gibt aber auch Filme zu größeren Formen. Könnte vielleicht auch ganz interessant sein.
Zum Abgießen dann das spezielle Resin nehmen (kann man beim Anmischen auch entsprechend einfärben, wenn man mag) - ist auch nicht unbedingt günstig, aber von den günstigen Harzen, mit denen man üblicherweise Glasfasermatten auf Autos und Bootskörper anspachtelt, rate in unbedingt ab! Auch eine leidvolle Eigenerfahrung von vor vielen Jahren... ^^
jo, Micha hat das exakt erkannt und beschrieben, was im Film zu sehen ist.
Die benötigte Silikonform zu erstellen ist ziemlich einfach, weil es ja nur eine einteilige Form ist. Das ganze ist höchstens eine Kostenfrage, das Silikon ist nicht ganz billig (ich hatte mich vor etlichen Jahren auch mal damit beschäftigt).
Die Kurzanleitung: Eine flache, glatte und nicht saugende Grundplatte nehmen; eine Musterdachplatte drauflegen (eventuell mit zwei/drei tropfen Leim gegen Verrutschen ... sichern); einen gut aufliegenden Rahmen mit etwas Abstand (und natürlich entsprechender Höhe) um die Musterplatte bauen und abdichten (aus Holzleisten, dicker Pappe, Blech...; Abdichten mit Klebeband, Knetmasse, Heißleim...). Das Silikon nach Anleitung anmischen, vorsichtig einfüllen, dabei auf Luftblasen achten, warten, bis es ausvulkanisiert ist, alles wieder voneinander trennen - und fertig.
Ausführliche Anleitungen gibt es genug im Netz, wie Günni schon geschrieben hat.
Knifflig ist dann beim Ausgießen mit Resin nachher den genauen, günstigen Zeitpunkt zum Entformen zu finden, wie er im Video zu sehen ist.
Wobei es da bei Resin und den üblichen Polystyrol-Spritzgussteilen noch eine andere Möglichkeit gibt: Die Warmverformung. Ich nenne das ausdrücklich nicht Heißverformung, auch wenn man sich dabei schnell mal die Griffel "verbrennt": Mit heißem Wasser (man redet von gut 60° C), einem Haartrockner oder einer Heißluftpistole die Dachplatten langsam erwärmen, bis sie ein wenig weich werden, dann lassen sie sich auch biegen und Formen; gegebenenfalls das Erwärmen wiederholen. Passt die Form, dann flott mit Wasser abkühlen, das sollte dann die Form halten.
Acrylglas kann man im Ofen gleichmäßig für ähnliche Verformungen erwärmen (hier würde man die im Video gezeigten "Balken" (Leisten) aus Holz schon mit in den Ofen unter die Acrylglasscheibe legen). Ob das bei Polystyrol und Resin auch im Backofen funktioniert, weiß ich jetzt nicht, käme auf einen Versuch an...
p.s.: Es gibt auch Anleitungen auf YouTube, wie man Formen aus "Baumarktsilikon" herstellt. Meistens wird das für Kleinteile gezeigt, es gibt aber auch Filme zu größeren Formen. Könnte vielleicht auch ganz interessant sein.
Zum Abgießen dann das spezielle Resin nehmen (kann man beim Anmischen auch entsprechend einfärben, wenn man mag) - ist auch nicht unbedingt günstig, aber von den günstigen Harzen, mit denen man üblicherweise Glasfasermatten auf Autos und Bootskörper anspachtelt, rate in unbedingt ab! Auch eine leidvolle Eigenerfahrung von vor vielen Jahren... ^^
Gruß
Ralf
Ralf
- meckisteam
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Re: Bau von Dächern
Als glatte Grundplatte lassen sich z.B. Spiegel-Fliesen von Ikea nutzen.
Vieles rund um Meckisteam und Köln : http://meckiweb.blogspot.com/
Mein Hobby-Blog : https://schiffsmodell.blogspot.de/
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- Mr. E-Light
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Re: Bau von Dächern
Absolut!
Leider habe ich kein Ikea in greifbarer Nähe. Im Notfall geht jeder Spiegel im Haus (sofern groß genug und eben hinzulegen) oder eine irgendwo übrig gebliebene Glasscheibe.
Oder irgendeine flache Platte oder dicke Pappe mit unstrukturierter "DC-Fix" Folie beklebt (der Markenname dient hier nur als Platzhalter für alle derartigen Klebefolien); wer es noch unkomplizierter mag, der legt auch einfach nur Frischhaltefolie auf einer ebenen Fläche aus bzw. irgendeine Plastikfolie. Wenn man sich dann beim Rahmenbau nicht ganz ungeschickt anstellt, reicht das sogar auch.
Möglichkeiten gäbe es also viele...
Leider habe ich kein Ikea in greifbarer Nähe. Im Notfall geht jeder Spiegel im Haus (sofern groß genug und eben hinzulegen) oder eine irgendwo übrig gebliebene Glasscheibe.
Oder irgendeine flache Platte oder dicke Pappe mit unstrukturierter "DC-Fix" Folie beklebt (der Markenname dient hier nur als Platzhalter für alle derartigen Klebefolien); wer es noch unkomplizierter mag, der legt auch einfach nur Frischhaltefolie auf einer ebenen Fläche aus bzw. irgendeine Plastikfolie. Wenn man sich dann beim Rahmenbau nicht ganz ungeschickt anstellt, reicht das sogar auch.
Möglichkeiten gäbe es also viele...
Gruß
Ralf
Ralf
- Kai Eichstädt
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Re: Bau von Dächern
Moin Ralf,
eben, ich habe einfach Sperrholz genommen, die Dachplatte mit doppelseitigem Klebeband fixiert, einen Rahmen aus Sperrholzresten gebastelt und die Ränder mit Tesafilm abgedichtet.
Gruß
Kai
eben, ich habe einfach Sperrholz genommen, die Dachplatte mit doppelseitigem Klebeband fixiert, einen Rahmen aus Sperrholzresten gebastelt und die Ränder mit Tesafilm abgedichtet.
Gruß
Kai
- Mr. E-Light
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Re: Bau von Dächern
Salü Kai,
klar, es geht auch ohne Plastikfolie, wenn man wie Du Sperrholz nimmt.
Die mit Folie hat man halt glattere Flächen auf der Gummiform und das Auseinandernehmen geht einen Tick einfacher.
Ach ja, doppelseitiges Klebeband: Ist zum Fixieren der Objekte natürlich immer geeignet.
Bei von sich aus eigentlich schon plan aufliegenden Teilen stehen diese mit Doppelklebeband aber meistens ganz leicht von der Grundplatte ab. Das führt zum einen dazu, dass Silikon zumindest teilweise drunter läuft und hinterher die Gussform dann entsprechend "versäubert" werden muss, das mag nicht jeder. Zum Zweiten ist der Rand der Form einen Tick höher als das abgegossene Objekt. Wird die Form also wie üblich voll ausgegossen, ist (in diesem Fall) die Dachplatte auch etwas dicker. In besonderen Fällen kann das durchaus stören und man muss alles entsprechend abschleifen. Auch das mag nicht jeder.
Hätte ich natürlich auch gleich oben rein schreiben können, aber ich wollte es nicht gleich übertreiben.
Ansonsten wie immer halt: Jeder, wie er es mag und am besten kann...
klar, es geht auch ohne Plastikfolie, wenn man wie Du Sperrholz nimmt.
Die mit Folie hat man halt glattere Flächen auf der Gummiform und das Auseinandernehmen geht einen Tick einfacher.
Ach ja, doppelseitiges Klebeband: Ist zum Fixieren der Objekte natürlich immer geeignet.
Bei von sich aus eigentlich schon plan aufliegenden Teilen stehen diese mit Doppelklebeband aber meistens ganz leicht von der Grundplatte ab. Das führt zum einen dazu, dass Silikon zumindest teilweise drunter läuft und hinterher die Gussform dann entsprechend "versäubert" werden muss, das mag nicht jeder. Zum Zweiten ist der Rand der Form einen Tick höher als das abgegossene Objekt. Wird die Form also wie üblich voll ausgegossen, ist (in diesem Fall) die Dachplatte auch etwas dicker. In besonderen Fällen kann das durchaus stören und man muss alles entsprechend abschleifen. Auch das mag nicht jeder.
Hätte ich natürlich auch gleich oben rein schreiben können, aber ich wollte es nicht gleich übertreiben.
Ansonsten wie immer halt: Jeder, wie er es mag und am besten kann...
Gruß
Ralf
Ralf
Re: Bau von Dächern
Moin erstmal ,
Ich habe mir als noch Kieferorthopäden patient das Zeug mit geben lassen womit die die Abdrücke machen ich habe es noch selber nicht ausprobiert müsste aber klappen und ist glaub ich etwas einfacher ...
PS: Das ,, Zeug '' heißt Tetrachrom
Gruß
Frederik B.
Ich habe mir als noch Kieferorthopäden patient das Zeug mit geben lassen womit die die Abdrücke machen ich habe es noch selber nicht ausprobiert müsste aber klappen und ist glaub ich etwas einfacher ...
PS: Das ,, Zeug '' heißt Tetrachrom
Gruß
Frederik B.
Grüße
Frederik B.
Erst planen dann machen !!!
Frederik B.
Erst planen dann machen !!!
- Mr. E-Light
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- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: Bau von Dächern
Moin!
Alginate zur Formenerstellung sind im Hobbybereich längst keine Unbekannten mehr. Dass Du aber von Deinem Kieferorthopäden gleich eine für den Modellbau relevante Menge mitbekommen hast... - Respekt und Glückwunsch, das macht mit Sicherheit auch nicht jeder!
Man muss sich aber im Klaren sein, dass Alginat-Formen nicht lange haltbar sind, max 2-3 Tage bei guter Lagerung! Auch kann man sie wohl nur mit Gips ausgießen, Resin (bevorzugen viele gerade wie hier bei Gebäuden) hingegen dürfte nicht funktionieren. Für das schnelle Abformen von Dachplatten, von denen man nur ein paar wenige braucht, eignet sich Alginat bestimmt gut. Und spätestens seit Manfred Luft (auch im MiWuLa absolut kein Unbekannter!) weiß man ja auch, was man aus Gips alles bauen kann - wenn man es kann...
Alginate zur Formenerstellung sind im Hobbybereich längst keine Unbekannten mehr. Dass Du aber von Deinem Kieferorthopäden gleich eine für den Modellbau relevante Menge mitbekommen hast... - Respekt und Glückwunsch, das macht mit Sicherheit auch nicht jeder!
Man muss sich aber im Klaren sein, dass Alginat-Formen nicht lange haltbar sind, max 2-3 Tage bei guter Lagerung! Auch kann man sie wohl nur mit Gips ausgießen, Resin (bevorzugen viele gerade wie hier bei Gebäuden) hingegen dürfte nicht funktionieren. Für das schnelle Abformen von Dachplatten, von denen man nur ein paar wenige braucht, eignet sich Alginat bestimmt gut. Und spätestens seit Manfred Luft (auch im MiWuLa absolut kein Unbekannter!) weiß man ja auch, was man aus Gips alles bauen kann - wenn man es kann...
Gruß
Ralf
Ralf