Fähre Spur N - Vierwegeweiche

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happysteffen

Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von happysteffen » Sonntag 30. Dezember 2012, 12:47

Moin moin aus Hamburg. Ich hoffe Ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest mit vielen schönen Geschenken rund um die Modellbahn.

Nach einem Besuch bei meiner örtlichen Modellbahnausstellung habe ich nun endlich den Entschluss gefasst das Fährschiff Rügen im Maßstab 1:160 nachzubauen. Dabei handelt es sich um ein Eisenbahnfährschiff und ich möchte mit der Modellbahn auf diese Schiff fahren. Die Rügen hat dabei ein Eisenbahndeck mit 4 paralell verlaufenden Gleisen. Von der Landseite her führ allerdings nur ein Gleis zu dem Schiff. Im original war dafür früher auf der Brücke zu dem Schiff eine 5 Wegeweiche (der Hafen konnte auch für andere Schiffe genutzt werden) installiert. Das Problem an der Sache ist nun, dass ich nicht weiß wie ich in meiner Spur N so eine 4 Wegeweiche (nur 4 Wege, da das Schiff ja nur vier Gleise hat) bauen kan bzw. schon eine fertige im Netz gefunden habe. Ich bin für jede Idee offen. Anbei noch ein paar Bilder vom Original bzw. von der Fähre allerdings in dem kleineren Maßstab 1:250.
1997121xfsruegenverlaes.jpg
199801075wegeweicheinsa.jpg
IMG_2999.JPG
Achso, was ich noch vergessen habe. Für die Umsetzung möchte ich das Gleissystem von Arnold verwenden.

Ich freue mich auf eure Ideen und Vorschläge und wünsche euch allen einen guten Rutsch in das Jahr 2013.

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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von HahNullMuehr » Sonntag 30. Dezember 2012, 13:46

Moin, Steffen,

den Eigenbau einer funktionierenden 4-Wege-Weiche halte ich für eine Mords-Fummelei. Ich denke, dass die Häufung von Lücken, Herzstücken, Radlenkern zwangsweise zu Problemen führt, wenn da nicht mit übermenschlicher Präzision gebaut wird.

Alternatives Konzept:
Die Strecke zum Hafen endet in einem Flexgleis-Abschnitt, der an einem Ende verschieb-/biegbar eingerichtet ist. Je nach gewünschtem Einfahrtsgleis wird das Flexgleis (über eine Spindel oder einen ausgeklügelten Servoantrieb) an die passende Position gebracht.

Eine Skizze zur Verdeutlichung anbei.

Gruß
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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von günni » Sonntag 30. Dezember 2012, 14:04

Moin,
Fixpunkt als Entgleisungsstelle?

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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von HahNullMuehr » Sonntag 30. Dezember 2012, 14:09

Moin GüNNi,

wieso meinst Du?
Mit Fixpunkt meine ich, dass dort (etwa) der letzte Punkt ist, an dem das Flexgleis horizontal befestigt ist. Der Rest liegt sozusagen frei beweglich, um an die jeweiligen Einfahrten andocken zu können.

Gruß
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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von Qrt » Sonntag 30. Dezember 2012, 14:11

günni hat geschrieben:....Fixpunkt als Entgleisungsstelle?
Vermutlich nicht.
Der Punkt heisst ja Fix und kann ja "verschweisst" durchgeführt werden.
Die Lösung ist schon bei Fiddleyards von einige Clubs mit Erfolg verwendet.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von günni » Sonntag 30. Dezember 2012, 14:15

Moin,
also soll das Flexgleis hin und her gebogen werden?

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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von HahNullMuehr » Sonntag 30. Dezember 2012, 14:17

Moin GüNNi,

so ist das GEDACHT. Praktisch erprobt habe ich das nicht.

Gruß
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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von günni » Sonntag 30. Dezember 2012, 14:19

Moin,
die einzelnen Schienenprofile bewegen sich im Schwellenband. Das ist nicht unproblematisch.

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Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von Datterich » Sonntag 30. Dezember 2012, 15:32

günni hat geschrieben:Das ist nicht unproblematisch.
Das sehe ich ähnlich. Auf der obigen Skizze wäre beim Flexgleis oben (Nord "Gleis 1") der obere Schienenstrang kürzer und der untere länger (Linkskurve). Soweit - so gut.

Auf dem skizzierten "Gleis 3" wäre es genau umgekehrt (Rechtskurve), erst recht auf "Gleis 4". Wie soll denn das in der Praxis funktionieren, ohne dass sich die Schienenprofile wegen der unterschiedlichen Länge(n) verhaken?

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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von Qrt » Sonntag 30. Dezember 2012, 15:52

Irgendwo davon vor einige Wochen gelesen,
mittelst < flexgleis fiddle yard > = Ungefär 2 540 treffe (0,26 sekunder)
das hier

http://ww.stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=55183

gefunden.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von HahNullMuehr » Sonntag 30. Dezember 2012, 16:18

Moin Alf,

Du unterliegst gerade einem Denkfehler.
Richtig: der Innenbogen beim obersten Gleis müsste konstruktiv kürzer sein, um exakt in die Kurve zu passen.
DA ABER das Flexgleis, ohne technische Änderung, gebogen wird, kommt der nördliche Strang heraus und wird länger!

Praktisch sieht es also so aus:
Verbiege ich den Flex-Abschnitt nach Norden, verkürzt sich der Südstrang, der Nordstrang wird länger. Die Enden (Abstand zum Fixpunkt) folgen, von oben gesehen, jeweils einer eigenen Kurve, deren Mittelpunkt NICHT der Fixpunkt ist.

Ich werde das jetzt mal mit einem Stück H0-Flexgleis austesten, die Maße nehmen, in 1:160 umrechnen und dann sehen wir weiter.

Gruß
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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von günni » Sonntag 30. Dezember 2012, 16:35

Moin,
hast Du denn auch an die Haltbarkeit gedacht? Die Schienen werden nur durch ein wenig Kunststoff gehalten.

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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von Marsupilami » Sonntag 30. Dezember 2012, 16:39

Ich würde eine Weiche nach dem Funktionsprinzip der aktuellen Weiche in Saßnitz bauen - diese hat in der Mitte eine Schiebebühne mit den entsprechend gebogenen Gleisen für die Abgangsgleise. Die Schiebebühne liesse sich per Servo positionieren.

http://www.reissweb.net/images/an9314g.jpg

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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von HahNullMuehr » Sonntag 30. Dezember 2012, 17:04

So, da wären wir wieder.

@GüNNi: Nein, die Haltbarkeit habe ich (auch mangels vorhandenem Material) bisher NICHT in Betracht gezogen.

@Marsupilami: Das ist eine schöne Konstruktion.

Aber hier noch, der Vollständigkeit halber, die Ergebnisse der Experimente.
Ein Flexgleis wurde so auf dem Tisch festgespannt, dass ein Stück von 250 mm (in H0, das wären etwa 136 mm in N) beweglich blieb.
Dann wurde der "Freiarm" um eine und zwei Gleisbreiten seitlich verschoben. (21 und 42 mm). Die Verlängerung der Innenkurve beträgt am Ende etwa 2 mm (1,08 mm in N-Spur). Das wäre das Maß, das eine Lücke haben müsste, um den Schienenstrang ohne zu Hakeln vorbei zu lassen.

Ich schätze, dass ein "Sprung" von 1,1 mm im Gleis auch für N-Fahrzeuge machbar ist.

Die Mittelpunkte der o. a. Kurven liegen offenbar genau nördlich und südlich des Fixpunktes, im Schnittpunkt mit dem jeweiligen Gleisstrang.

Gruß
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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von Brillentraeger » Sonntag 30. Dezember 2012, 18:20

Hallo zusammen,

ich sitze bei der Planung meiner Anlage vor einem ähnlichen Problem, habe dabei aber fünf Stränge in einer Bergwerksverladung und hinten keinen Platz mehr um meine Lokomotiven zu wechseln oder umzusetzen.

Vor ein paar Wochen bin ich dann auf das gestoßen:

http://www.ndetail.de/product_info.php? ... usatz.html

Daraus habe ich folgendes gemacht: Ich nehme ein "FLAT CAR". Ein Drehgestell stelle ich 90 Grad quer zur Laufrichtung auf eine Schiene, das zweite ist der Drehpunkt (quasi die Weichenzunge). Damit ich dann hinten über die "Segmentdrehscheibe raus fahren kann, muss noch ein Stück Geleis her, das sich in der Länge verändern lässt. Dafür habe ich auf dem Schreibtisch zwei Ausgleichsgeleise von Minitrix (14975) mit zwei Schienenstücken eines Flexigeleises verbunden. Die Flexistücke sind in Querrichtung beweglich, in der Längsrichtung schieben sie sich je nach Winkel mehr oder weniger tief in die Ausgleichsstücke. Für die 37 Grad die ich über meine Segmentdrehscheibenweiche verbinden möchte, geht das ganz gut.

Grüße vom Hesselberg Jürgen (VJ)

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Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von Datterich » Sonntag 30. Dezember 2012, 19:05

HahNullMuehr hat geschrieben:Du unterliegst gerade einem Denkfehler ...
Wenn schon, dann richtig :wink:

Also setze ich meinen Denkfehler mal fort, und zwar mit Hilfe Deiner fast richtigen Skizze. Nach meiner Einschätzung sind der rote und der grüne Schenkel insofern falsch, als es ja keine Gerade sein darf, sonden ein Segmentbogen. Dadurch wird das oben angedachte Problem - denke ich - größer. Nun kann es sein, wie Du schreibst, dass der Abstand problemlos überbrückbar ist. Ich befürchte, dass die erforderliche Lücke schlecht aussieht und auch in der Funktion (Spur N) problematisch ist. Es kommt natürlich auch auf die Winkel an.

Freundliche Grüße aus Darmstadt
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Re: Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von Kai Eichstädt » Sonntag 30. Dezember 2012, 19:24

Moin,
Datterich hat geschrieben:
günni hat geschrieben:Das ist nicht unproblematisch.
Das sehe ich ähnlich.
ich nicht, schließlich wird das Prinzip bei vielen Abstellgruppen von Modellbahnclubs (Fremo und TT-Bahner HH fallen mir gerade ein.) so verwendet.

Zur Ursprungsfrage:
Sollte ich einmal anfangen, mein Fehmarnprojekt auf die Epoche 4 auszuweiten, brauche ich ähnliches, nur für drei Gleise. Grobe Idee meinerseits: Zeichnung erstellen und Schienenprofile entsprechend vorbereiten, auf Platine löten, notwendige Trennungen/Verbindungen beachten und wenn die Fahrtests erfolgreich sind, alles mit Holz auffüllen.
Nur mit Arnoldgleisen wird das nichts...

Gruß
Kai

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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von HahNullMuehr » Sonntag 30. Dezember 2012, 19:25

Moin Alf,

die rote und die grüne Linie sollen nicht das Gleis darstellen, sondern nur den Radius andeuten. Natürlich liegt das Gleis im Bogen, und gemessen habe ich auch am gebogenen Gleis. Die Lücke ist (in H0) nur etwa 2 mm weit zu gestalten. Die Verkürzung (also die Lücke) ergibt sich genau aus dem Unterschied von direkt gemessener Entfernung (=250 mm) und der Sehne des Kreissegments.

Moin Kai,

wieso "wird das mit Arnold-Gleisen nichts"?

Gruß
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Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von günni » Sonntag 30. Dezember 2012, 19:51

Moin,
Arnoldgleis ist nicht lötbar.

Andreas Weise

Re: Fähre Spur N - Vierwegeweiche

Beitrag von Andreas Weise » Montag 31. Dezember 2012, 00:14

Eine Vierwegweiche in Spur N dürfte ein Ding der völligen Unmöglichkeit sein. Hier stelle ich mir die Frage, ob man den Anleger wirklich 100% akribisch nachbauen muss, oder ob man den nicht auch 2- statt 1-gleisig bauen kann, und diese 2 Gleise sich dann über 2 Standardweichen auf die 4 Gleise des Schiffes teilen können.

Kai Eichstädt schrieb:
Sollte ich einmal anfangen, mein Fehmarnprojekt auf die Epoche 4 auszuweiten, brauche ich ähnliches, nur für drei Gleise.
Da kannst du doch eine handelsübliche Dreiwegweiche verbauen, oder nicht?

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