Re-moin
Ja, das ist alles bestens. Da gibt es -zig Tipps.
Es kommt auf den Standort des Betrachters an, wenn man eine Stecknadel vorerst Platzieren möchte; Auf den Masstab, wenn man eine kleine Bohrung im Fusse der Figur anbringen sollte.
Die Leimsorte müsste den Eigenschaften des Werkstoffes der zu klebenden Stücke passen. Daher diverse Klebstoffe <sammeln>.
Wenn ich die Schwierigkeit antreffe, wie von djtmc erörtert, platziere ich einen KLEINEN Tropfen des zu verwendenden Klebstoffes an Ort und kann den dünnen Gegenstand wie in einen <werdenden> Sockel stecken.
Am liebsten verfahre ich nach Art von Günni, lasse ein TrOEpfchen Gel auf den Grund antrocknen und klebe danach das diffizile Stück mit einem Anstrich von Flüssigleim, der den präparierten Haftgrund kurz anweicht.
Es bleibt immer Sache der Übung und des Geschicks, eine feine Arbeit zu meistern. Tatsächlich wäre die Wahl des <Baugrundes> - wie Spezialist HahNullMuehr es hier vermerkt und eben auch eines etwas-weniger exponierten Standortes in dieser Sache nicht weniger wichtig als die richtige Wahl des Trassenoberbaus auf der Anlage.
Die Schwierigkeiten des Klebens <fundieren> auf die zu kleine Stand- und somit auch zu kleine Klebefläche. Das nervt bis in die Ewigkeit...
Geduld, Geduld
