Gleisplansoftware
Gleisplansoftware
Was müsste eurer Meinung nach ein gutes Gleisplanungsprogramm können ?
So als Meinungsbild, was Qualität ausmacht.
Ich will nämlich beim Planen auf den PC umsteigen. Der ist flexibler.
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Ich will nämlich beim Planen auf den PC umsteigen. Der ist flexibler.
Re: Gleisplansoftware
Hi,sorry hat geschrieben:Was müsste eurer Meinung nach ein gutes Gleisplanungsprogramm können ?
So als Meinungsbild, was Qualität ausmacht.
Ich will nämlich beim Planen auf den PC umsteigen. Der ist flexibler.
leichte bedienbarkeit, Gleismaterial der meisten, am besten aller
Hersteller unterstützen. Ich habe Raily 4.0 verwendet und bin recht
zufrieden damit. Naja, für mich reichte das Programm.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Neben den von günni schon erwähnten Eigenschaften:
- korrekte Geometrie! (habe da schon viele schlechte Beispiele gesehen, mein Tipp: probiert mal Bogenweichen!)
- einfache und komfortable Verwendung von Flexgleisen
- Steigungen und Höhenberechnungen
- Erweiterungsmöglichkeiten durch Bauteileeditor für eigene Ergänzungen
(Benutze selber Winrail 6 und bin damit ganz zufrieden)
- korrekte Geometrie! (habe da schon viele schlechte Beispiele gesehen, mein Tipp: probiert mal Bogenweichen!)
- einfache und komfortable Verwendung von Flexgleisen
- Steigungen und Höhenberechnungen
- Erweiterungsmöglichkeiten durch Bauteileeditor für eigene Ergänzungen
(Benutze selber Winrail 6 und bin damit ganz zufrieden)
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
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Hab mir jetzt vor Kurzem WinRail 6.0 gekauft und ich muss sagen, ich bin wirklich begeistert. Wenn man viel mit Flexgleisen arbeitet ist dieses Programm am besten dafür geeignet. Guck dich einfach mal auf der WinRail-Seite um. Bei den Flexgleisen kann man unglaublich viel machen: Gleiswendel, Gleisharfen, Parallelgleisstrecken, Gleisübergangsbögen und vieles mehr erzeugen. Auch die Landschaft kann man komplett planen und dadurch auch gleich komplett die Spanten zeichnen. Die Geometrie stimmt auch und ist unglaublich umfangreich. Denkt aber nich, dass ich werben will, hab einfach nur mal als Ottonormalverbraucher meine Meinung dazu geäußert.
Zuletzt geändert von Marius Baum am Montag 15. September 2003, 00:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Gleisplansoftware
Moin,sorry hat geschrieben: Ich will nämlich beim Planen auf den PC umsteigen. Der ist flexibler.
ich nehme lieber den etwas altmodischen Weg, oder, um mal Martin Schilling zu zitieren: "Hmmm, ich nehme HIRN 1.0 mit PHANTASIE 66.23b und Patch BIBLIOTHEK 5m, dazu einen spitzen Bleistift und viel Papier."
Das geht auch, und man muß sich nicht erst stundenlang mit einem Programm rumschlagen und die Funktionen lernen, ehe man die erste Weichenstraße geplant hat
Es könnte sogar billiger sein.
Gruß
Kai
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Ich muss allerdings sagen, wenn man sich ein wenig mit Windowsmalprogrammen und Ähnlichem auskennt, lernt man schnell mit einem Programm umzugehen. Ich habe auch lange mit dem Bleistift, viel Papier, einem guten Radiergummi, Zirkel und Zeichenbrett geplant. Es sind einige Pläne entstanden, diese aber in die Realität umzusetzen, verlangt mehr fachliches Wissen als bei dem PC. Ich habe mich auch geärgert, als ich einfach die Gleisverbindung, oder den enstprechenden Flexbogen nicht hinbekommen habe, den ich auf dem Papier schon längst stehen hätte. Doch wenn man sich das Handbuch gut durchliest, hat man das auch recht schnell drin.
Ich habe gerade eben eine E-Mail an Herrn Blumert(WinRail-Autor) geschrieben, die zwei Vorschläge beinhaltet: Einmal eine Gleisverbindung auch in gebogenen Flexgleisen einfügen zu können(was ja auf dem Papier so schön einfach geht) und die Biegsamkeit einiger Weichen z.B. der Hersteller Peco und Tillig voll ausnutzen zu können(geht auf dem Papier ebenfalls wunderbar).
Ich werde aber, wenn ich wiedermal meinen alten Gleisplan komplett verwerfe erst einen groben, auf dem Papier gezeichneten Plan entwerfen, da dies einfach schneller geht und ich gleich, manchmal schon nach einer halben Stunde, weiß, ob es so geht wie ich mir das vorgestellt habe oder nicht. Wenn man einen größeren Plan entwirft muss man ihn auch nicht unbedingt 1:10 enwerfen, da man bei weitem nicht so viel abmessen muss, weil es ja wie gesagt nur eine grobe Vorstellung ist. Doch wie genau dieser Plan ist, muss natürlich auch Jeder selber wissen. Ich glaube diese Mischung ist das Optimum.
Wie man es aber letztendlich macht, muss jeder selbst wissen, Einige(ich denke recht/sehr Wenige) haben ja auch keinen PC und dadurch bleibt nur eine Möglichkeit. Doch heutzutage an einen alten PC ranzukommen, auf dem nur ein Gleisplanungsprogramm(3-D-Ansichten laufen dann natürlich nicht mehr so toll) laufen soll, dürfte nicht sehr schwierig und auch vom Preis erschwinglich sein.
Und in einem Programm wie WinRail kann man wegen der vielen Möglichkeiten mit Flexgleisen schon auch seiner Phantasie freien Lauf lassen, dies geht zwar etwas schwerer, ist aber zu schaffen. Ich kann ja mal ein enscheidendes Beispiel für die Vorteile eines solchen Programms erläutern: Wenn eine steigende/fallende Strecke, die "schlimmstenfalls" noch gebogen ist und nicht vertikal und horizontal(Draufsicht) zu einer Spante bzw. dem Raster liegt, benötigt man bei der Planung ohne den PC eine riesige Formel(wenn es denn eine gibt, oder sich um diese Sache überhaupt schonmal Jemand Gedanken gemacht hat )um die Höhe der Spante an der Stelle wo die Trasse aufliegt zu ermitteln. Bei dem PC ermittelt man einfach die Höhe des Gleises an der enstprechenden Stelle und schon hat man es. Ihr seht, über diese Sache kann man sich den Kopf zerbrechen, was aber nicht viel bringt.
Ich kann nur sagen, erst seine groben Vorstellungen aufs Papier bringen und dann den Plan genau, mit Allem drum und dran am PC zeichnen!!
Edit:
@Kai
Die 35€(oder weniger, Bsp für WinRail) für ein Gleisplanungsprogramm sind nun wirklich (vor Allem wenn man die allgemeinen MoBaPreise sieht) nicht zu teuer, für ein Programm wie WinRail(ich habe mir einmal noch in der DM-Zeit "Den Modellbahnplaner3.0" von Sybex gekauft, für ca.75 DM, das war nix gegen WinRail) schon fast zu bescheiden. Es macht auch vielemehr Spaß damit zu planen, denn wenn man sich einmal damit auskennt, ist es einfach und vor Allem viel genauer als mit dem Bleistift.
Ich habe gerade eben eine E-Mail an Herrn Blumert(WinRail-Autor) geschrieben, die zwei Vorschläge beinhaltet: Einmal eine Gleisverbindung auch in gebogenen Flexgleisen einfügen zu können(was ja auf dem Papier so schön einfach geht) und die Biegsamkeit einiger Weichen z.B. der Hersteller Peco und Tillig voll ausnutzen zu können(geht auf dem Papier ebenfalls wunderbar).
Ich werde aber, wenn ich wiedermal meinen alten Gleisplan komplett verwerfe erst einen groben, auf dem Papier gezeichneten Plan entwerfen, da dies einfach schneller geht und ich gleich, manchmal schon nach einer halben Stunde, weiß, ob es so geht wie ich mir das vorgestellt habe oder nicht. Wenn man einen größeren Plan entwirft muss man ihn auch nicht unbedingt 1:10 enwerfen, da man bei weitem nicht so viel abmessen muss, weil es ja wie gesagt nur eine grobe Vorstellung ist. Doch wie genau dieser Plan ist, muss natürlich auch Jeder selber wissen. Ich glaube diese Mischung ist das Optimum.
Wie man es aber letztendlich macht, muss jeder selbst wissen, Einige(ich denke recht/sehr Wenige) haben ja auch keinen PC und dadurch bleibt nur eine Möglichkeit. Doch heutzutage an einen alten PC ranzukommen, auf dem nur ein Gleisplanungsprogramm(3-D-Ansichten laufen dann natürlich nicht mehr so toll) laufen soll, dürfte nicht sehr schwierig und auch vom Preis erschwinglich sein.
Und in einem Programm wie WinRail kann man wegen der vielen Möglichkeiten mit Flexgleisen schon auch seiner Phantasie freien Lauf lassen, dies geht zwar etwas schwerer, ist aber zu schaffen. Ich kann ja mal ein enscheidendes Beispiel für die Vorteile eines solchen Programms erläutern: Wenn eine steigende/fallende Strecke, die "schlimmstenfalls" noch gebogen ist und nicht vertikal und horizontal(Draufsicht) zu einer Spante bzw. dem Raster liegt, benötigt man bei der Planung ohne den PC eine riesige Formel(wenn es denn eine gibt, oder sich um diese Sache überhaupt schonmal Jemand Gedanken gemacht hat )um die Höhe der Spante an der Stelle wo die Trasse aufliegt zu ermitteln. Bei dem PC ermittelt man einfach die Höhe des Gleises an der enstprechenden Stelle und schon hat man es. Ihr seht, über diese Sache kann man sich den Kopf zerbrechen, was aber nicht viel bringt.
Ich kann nur sagen, erst seine groben Vorstellungen aufs Papier bringen und dann den Plan genau, mit Allem drum und dran am PC zeichnen!!
Edit:
@Kai
Die 35€(oder weniger, Bsp für WinRail) für ein Gleisplanungsprogramm sind nun wirklich (vor Allem wenn man die allgemeinen MoBaPreise sieht) nicht zu teuer, für ein Programm wie WinRail(ich habe mir einmal noch in der DM-Zeit "Den Modellbahnplaner3.0" von Sybex gekauft, für ca.75 DM, das war nix gegen WinRail) schon fast zu bescheiden. Es macht auch vielemehr Spaß damit zu planen, denn wenn man sich einmal damit auskennt, ist es einfach und vor Allem viel genauer als mit dem Bleistift.
Zuletzt geändert von Marius Baum am Montag 15. September 2003, 16:15, insgesamt 5-mal geändert.
Moin Marius,MoBaPlaner hat geschrieben:...
Ich kann ja mal ein enscheidendes Beispiel für die Vorteile eines solchen Programms erläutern: Wenn eine steigende Strecke, die "schlimmstenfalls" noch gebogen ist und nicht vertikal und horizontal(Draufsicht) zu einer Spante bzw. dem Raster liegt, benötigt man um den Plan in die Realität umzusetzen, bei der Planung ohne den PC eine riesige Formel(wenn es denn eine gibt, oder sich um diese Sache überhaupt schonmal Jemand Gedanken gemacht hat )um die Form der Spante zu ermitteln. Bei dem PC ermittelt man einfach die Höhe des Gleises an der enstprechenden Stelle und schon hat man es. Ihr seht, über diese Sache kann man sich den Kopf zerbrechen, was aber nicht viel bringt.
liest du gerade den gallischen Krieg von J. Caesar? Der hat auch immer so lange, verschachtelte und schwer zu verstehende Sätze geschrieben...
Aber nachdem ich den Satz nochmal langsam gelesen habe, glaube ich nun zu verstehen, was du gemeint hast. Das dort geschilderte Problem kenne ich nicht, denn: Isch 'abe keine Spanten! Die Trassen wurden ausgesägt und dann von unten mit senkrecht an die Unterkonstruktion verschraubten Brettern abgestützt.
Das ist auch etwas, was ich meinte, man gibt Geld aus für ein Programm (hier 75,- DM), ohne vorher zu wissen, ob es was taugt oder ob man damit zurecht kommt. Wenn man vorher eine Demoversion nutzen kann, ist es schon besser. Aber bei allem planen sollte man sich über den Unterschied zwischen einem Plan und einem BH genauso bewusst sein, wie über Murphy's Gesetze...MoBaPlaner hat geschrieben:@Kai
Die 35€(oder weniger, Bsp für WinRail) für ein Gleisplanungsprogramm sind nun wirklich (vor Allem wenn man die allgemeinen MoBaPreise sieht) nicht zu teuer, für ein Programm wie WinRail(ich habe mir einmal noch in der DM-Zeit "Den Modellbahnplaner3.0" von Sybex gekauft, für ca.75 DM, das war nix gegen WinRail) schon fast zu bescheiden. Es macht auch vielemehr Spaß damit zu planen, denn wenn man sich einmal damit auskennt, ist es einfach und vor Allem viel genauer als mit dem Bleistift.
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Gruß
Kai
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Nein, ich lese nicht den gallischen Krieg. Wenn du die KLammer einmal nicht beachtest kann man den Satz durchaus verstehen. Und wegen diesem einen Mal wird man gleich so vollgemotzt, schreib ich immer solche langen Sätze? Nein. Übrigens hast du bei deinen Brettern genau das gleiche Problem, weil du auch erstmal die Höhe des Brettes ermitteln musst. In dieser Sache bin ich mir doch ausnahmsweise mal sicher dass ich recht habe, lies dir den Satz noch einmal GANZ genau durch, ohne die Klammer.Kai Eichstädt hat geschrieben:Moin Marius,
liest du gerade den gallischen Krieg von J. Caesar? Der hat auch immer so lange, verschachtelte und schwer zu verstehende Sätze geschrieben...
Aber nachdem ich den Satz nochmal langsam gelesen habe, glaube ich nun zu verstehen, was du gemeint hast. Das dort geschilderte Problem kenne ich nicht, denn: Isch 'abe keine Spanten! Die Trassen wurden ausgesägt und dann von unten mit senkrecht an die Unterkonstruktion verschraubten Brettern abgestützt.
Von WinRail gibts Demoversionen und von vielen andren Programmen auch. Das man keinen "Fehlkauf" macht, dafür ist das Forum da. Sich eben deswegen vorher zu erkundigen. Das habe ich das eine Mal eben vermasselt, ich war ja auch noch etwas kleiner(10 Jahre), das ist eben Dummheit. Ich kan nur noch sagen, kauft Marken! Bei sowas darf man nicht jeden einzelnen Ct umdrehen, teilweise ist es sogar nichtmal teurer, den Preis von WinRail 6.0 find ich wie gesagt sogar schon fast zu bescheiden. Übrigens: Wer grundsätzlich von Murphy's Gesetzen ausgeht kann die Sache gleich hinschmeißen. Man sollte das richtige Maß von Optimismus und Vorsicht oder was auch immer finden, die Mischung machts*g*...Kai Eichstädt hat geschrieben:Das ist auch etwas, was ich meinte, man gibt Geld aus für ein Programm (hier 75,- DM), ohne vorher zu wissen, ob es was taugt oder ob man damit zurecht kommt. Wenn man vorher eine Demoversion nutzen kann, ist es schon besser. Aber bei allem planen sollte man sich über den Unterschied zwischen einem Plan und einem BH genauso bewusst sein, wie über Murphy's Gesetze...
Edit: Hab die entscheidenden Wörter nochmal ein wenig herorgehoben ...
Diese gewünschte Funktion ist in WinRail vorhanden, kostet aber ziemlich viel Rechenzeit und über die Ergebnisse kann man streiten ...sorry hat geschrieben:Weiß jemand, ob es ein Programm gibt, das prinzipiell jedes Gleis in die Geometrie einbeziehen kann oder gar eine´n einen Planungsvorschlag zwischen zwei Punkten berrechnet ?
Sowas fänd ich extrem praktisch.
Lad dir doch einfach mal die kostenlose Demoversion von http://www.winrail.de und probier's aus.
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Moin,MoBaPlaner hat geschrieben:Nein, ich lese nicht den gallischen Krieg. Wenn du die KLammer einmal nicht beachtest kann man den Satz durchaus verstehen. Und wegen diesem einen Mal wird man gleich so vollgemotzt, schreib ich immer solche langen Sätze? Nein. Übrigens hast du bei deinen Brettern genau das gleiche Problem, weil du auch erstmal die Höhe des Brettes ermitteln musst. In dieser Sache bin ich mir doch ausnahmsweise mal sicher dass ich recht habe, lies dir den Satz noch einmal GANZ genau durch, ohne die Klammer. ...
vollgemotzt? Entspann dich mal und justiere deine Ironiedetektor
Und immer schreibst du nicht so lange Sätze, das stimmt schon, nur hier viel es mir mal wieder auf.
Übrigens hatte ich mit der Länge der Bretter kein Problem: einmal rangehalten, ein Strich mit dem Bleistift und dann mit der Stichsäge abgesägt, fertig.
Aber zurück zum Thema:
eine (vieleicht nicht ganz aktuelle) Übersicht über Gleisplanungsprogramme findet sich hier:
http://www.der-moba.de/Inhalt/Computers ... ramme.html
Gruß
Kai
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@Kai
Vieleicht hattest du das Problem noch nicht. Dein Verfahren ist ja ganz okay, wenn du erst ein Brett festmachst, dann das Trassebrett darauf(da Es überrragt braucht man nur noch den Abstand fürs nächste Brett zwischen Unterkonstrucktion und Trasse anbzumessen, schon klar) legst und die Höhe vom nächsten Brett abmisst. Doch wenn der Übergang(und die gesamte Kurve auch) von Waagerecht auf Steigung in einer Kurve liegt und das gerade weiterführende(waagerechte) Stück nicht vertikal und horizontal zum Raster liegt(und im schlimmsten Fall die Steigung nicht konstant bleibt) kannst du dein Verfahren nicht mehr anwenden. Weil du ja, auch bei großen Flexradien nicht wie bei einer Geraden einfach den Höhenunterschied von Spante zu Spante(oder Brett zu Brett) ermitteln kannst. So Etwas kommt nicht oft vor, ich stand aber schonmal vor diesem Problem. Ich hoffe du hast mich jetzt verstanden. Hab auch versucht meine Satzlänge ein wenig im Zaum zu halten *g*.
Wenn man übrigens sehr lange, aber sinnvolle Sätze entwerfen kann, zeugt es eher davon, dass der Jenige die deutsche Grammatik gut beherrscht, was meiner Meinung nach nix Schlechtes ist . Und wenn man wegen so einer banalen Sache so "vollgemotzt" wird, kommt man sich schon ein wenig veralbert vor, deswegen meine vermeintliche Ironie.
Vieleicht hattest du das Problem noch nicht. Dein Verfahren ist ja ganz okay, wenn du erst ein Brett festmachst, dann das Trassebrett darauf(da Es überrragt braucht man nur noch den Abstand fürs nächste Brett zwischen Unterkonstrucktion und Trasse anbzumessen, schon klar) legst und die Höhe vom nächsten Brett abmisst. Doch wenn der Übergang(und die gesamte Kurve auch) von Waagerecht auf Steigung in einer Kurve liegt und das gerade weiterführende(waagerechte) Stück nicht vertikal und horizontal zum Raster liegt(und im schlimmsten Fall die Steigung nicht konstant bleibt) kannst du dein Verfahren nicht mehr anwenden. Weil du ja, auch bei großen Flexradien nicht wie bei einer Geraden einfach den Höhenunterschied von Spante zu Spante(oder Brett zu Brett) ermitteln kannst. So Etwas kommt nicht oft vor, ich stand aber schonmal vor diesem Problem. Ich hoffe du hast mich jetzt verstanden. Hab auch versucht meine Satzlänge ein wenig im Zaum zu halten *g*.
Wenn man übrigens sehr lange, aber sinnvolle Sätze entwerfen kann, zeugt es eher davon, dass der Jenige die deutsche Grammatik gut beherrscht, was meiner Meinung nach nix Schlechtes ist . Und wenn man wegen so einer banalen Sache so "vollgemotzt" wird, kommt man sich schon ein wenig veralbert vor, deswegen meine vermeintliche Ironie.
Auch ich arbeit noch mit Raily 4.0. Für die reine Gleisplanung absolut ausreichend. Aber das Problem ist die Geländeeinbindung. Die kann damit nicht angzeigt werden. Such doch mal hier im Forum rum. Es gab diesbezüglich schon mal einen Beitrag. Da waren auch einige gut Tips erwähnt, die ich aus Zeitgründen noch nicht realisieren konnte.
- Felix (der erste)
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Ich schätze mal Jörg du meinst Raily 3.0
Das hat noch keine wirkliche 3D Landschaft.
Bei 4.0 sieht das dann schon wieder anders aus.
Aber ich finde immer noch das WinTrack am besten von allen 3D Entwicklungen aussieht. Nur leider ist der Preis leider mehr als abschreckend.
Naja vielleicht kann mir ja mal einer von euch mir so ein Wintrack schenken...
Gibt es ansonsten eigentlich noch ein Programm, was die Spanten drucken kann?
In dem Zusammenhang gleich noch eine Frage: Weiß jemand einen "Discounter" in sachen Plotter Ausdrucke, da das ja für Spanten relativ wichtig ist und ich nicht einsehe dafür 10? pro Spante oder so zu zahlen.
Das hat noch keine wirkliche 3D Landschaft.
Bei 4.0 sieht das dann schon wieder anders aus.
Aber ich finde immer noch das WinTrack am besten von allen 3D Entwicklungen aussieht. Nur leider ist der Preis leider mehr als abschreckend.
Naja vielleicht kann mir ja mal einer von euch mir so ein Wintrack schenken...
Gibt es ansonsten eigentlich noch ein Programm, was die Spanten drucken kann?
In dem Zusammenhang gleich noch eine Frage: Weiß jemand einen "Discounter" in sachen Plotter Ausdrucke, da das ja für Spanten relativ wichtig ist und ich nicht einsehe dafür 10? pro Spante oder so zu zahlen.
Nein, nein, ich meine schon Raily 4.0. Die Landschaft kann man dort ja nun wirklich nicht als Landschaft bezeichen. Ist nicht viel mehr als nur eine Hilfe. Aber nicht wirklich brauchbar (meine Meinung). Auch das setzen von Oberleitungsmasten gefällt mir da überhaupt nicht. Kein Vergleich mit WinTrack und Co.
Auch wenn die Landschaft in solchen 3D-Programmen der realen Landschaft sicherlich nicht gerade entgegen kommt ,
wie um alles in der Welt soll ein armer Programmierer ein Programm hinkriegen, das eine Landschaft mit einer Fülle von Möglichkeiten hinkriegt ?
Wir sind uns doch sicherlich einig darüber, dass es in einer Landschaft im
Prinzip unendlich viele Varioationen gibt, die dann 3D und drehbar darstellbar sein müssten. (Es ist ja jedem freigestellt sich die entsprechenden Teile von jeder Perspektive selbst zu zeichnen).
wie um alles in der Welt soll ein armer Programmierer ein Programm hinkriegen, das eine Landschaft mit einer Fülle von Möglichkeiten hinkriegt ?
Wir sind uns doch sicherlich einig darüber, dass es in einer Landschaft im
Prinzip unendlich viele Varioationen gibt, die dann 3D und drehbar darstellbar sein müssten. (Es ist ja jedem freigestellt sich die entsprechenden Teile von jeder Perspektive selbst zu zeichnen).
- Marius Baum
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Hey, aber da hast du ein bisschen falsch gedacht. Es gibt Programme, die die 3D-Sachen sehr gut "beherrschen". Es geht hier meiner Meinung nach(zumindest ich habe keine höheren Ansprüche) nur darum, eine Landschfat mit ihren groben Zügen zu entwefren und die Möglichkeit besteht sie sich in der D-Ansicht anzugucken. Die Landschaft zu entwerfen hat für mich nur zwei Zwecke: Einmal die Form für die Spanten ermitteln zu können und zum Anderen mir meine Anlage mal so ansehen zu können, dass ich eine grobe Vorstellung von ihr bekommen kann. Ich will meine Anlage auch nun nicht unbedingt virtuell sehen und damit spielen können, sondern sie bauen. Das Gleisplanungsprogramm und die 3D-Ansicht soll nur zu Vereinfachung, des ersten Schritts, nämlich der Planung dienen. Für das virtuelle Spielen mit der eigenen Anlage gibts auch schon gaz gute Ansätze von Programmen. Mir macht das aber irgendwie keinen Spaß. Mit grob entwerfen meinte ich, dass sie sehr genau(mm) entworfen worden ist(also alle Gleise, Gebäude, "Gesichtspunkte" der Landschaft usw.), aber die Details eben nicht existieren. Ich weiß nicht, welche Anforderungen ihr an eine D-Ansicht habt, aber ihr dürft nicht vergessen, dass wir uns "noch" am Anfang des 21. Jahrhunderts befinden . Ich glaube, eigentlich ist in dieser Hinsicht heutzutage schon sehr, sehr Viel möglich. Die D-Grafik beispielsweise von WinRail6.0 finde ich vollkommen ausreichend.