Kosten

Für alle Diskussionen rund um den Landschaftsbau von Modellbauanlagen & Dioramen
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crazy-iwan

Kosten

Beitrag von crazy-iwan » Freitag 1. Oktober 2004, 15:06

Ich weiß nich ob das hier so gut reinpasst, aber könnt ihr mir sagen, wiviel ihr ungefähr für eure Modellbahnanlagen ausgegeben habt, und wie groß die sind?

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Manu
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Beitrag von Manu » Freitag 1. Oktober 2004, 15:30

Ich kann dir sagen da kann man sehr viel Geld reinstecken. :D

Gruß Manu

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martin
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Beitrag von martin » Freitag 1. Oktober 2004, 16:05

Suche mal hier im Forum, zu dem Thema hat es schon mal 'ne Umfrage gegeben.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

Spider

Beitrag von Spider » Freitag 1. Oktober 2004, 17:49

Hallo

Da meine Eltern schon im Alter von 6 Jahren für mich angefangen haben und ichj etzt 34 bin, und immer noch dabei bin, haben wir irgendwann aufgehört nach zu zählen.

Gruß Spider

train0

Beitrag von train0 » Donnerstag 7. Oktober 2004, 22:02

Die Kosten hängen mit Deiner Fantasie direkt zusammen. Ich habe praktisch nichts Neues gekauft, sondern viel über ebay ersteigert oder auf Börsen gekauft. Dann gehe ich immer mal wieder in den Baumarkt oder den Bastelshop wo ich Ideen en masse finde. Meine Anlage hat einen Versicherungswert von 20'000 SFr hat mich aber, wenn's hoch kommt gerade mal deren 4'000 gekostet und das obwohl ich auch immer wieder viel Material an unser Kinderheimprojekt weitergebe.
Ach ja, die Grösse: Derzeit 16 Module von 120 cm Länge und 30 cm Breite, dazu noch zwei grössere, anbaubare Anlagenteile von 2x3 Metern.
Gruss, Mike

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modellbahner-michael
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Wieviel kostet eine Modellbahn?

Beitrag von modellbahner-michael » Freitag 8. Oktober 2004, 17:02

Hallo,

Ja- davon kann ich auch ein Lied singen. Ich habe bis jetzt für meine 2 (ex Anlage gesmat etwa bereits € 1.000 ausgegenen. Nun gehts Jahr im Herbst 2004 an die neue Anlage - ich probiers mal wie Freddi bei seiner Idee :lol: - aber mit 16 1/2 Jahren gibts ja noch keinen Kredit :cry:

Naja, da heißt das Lehrgeld zusammensparen und kaufen über ebay was das Zeug häl oder einfach beim Gebrauchtwarenmodellbahnhändler einkaufen, siehe auch www.hobby-werl.at

MFG
Michael
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marsu_70

Beitrag von marsu_70 » Samstag 9. Oktober 2004, 22:37

Diese Frage kann man nun wirklich nicht beantworten. Du kannst 2qm so voll bauen und dir so viel rollendes Material kaufen, dass du tausende von Euro ausgeben kanns. Du kannst aber auch eine simple Starpackung nehmen und damit 2qm füllen.
Ich könnte dir auch sagen, ich habe für meine Anlage 1000 Euro ausgegeben oder auch 10000 Euro, könntest du damit etwas anfangen?

Recht hast du aber in einem Punkt, es ist schon interessant, was so die Leute für ihr Hobby ausgeben.

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Mathias
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Beitrag von Mathias » Sonntag 10. Oktober 2004, 12:51

Klar Eisenbähneln ist ein teures Hobby, aber jezt gehen wir mal von der Eisenbahn weg.

Es gibt Leute die gehen 2x in der Woche in den Ausgang Discos/Bars etc.
Pro Abend werden da mindestens sFr150.- liegen gelassen. Ist eine schöne Loki pro Woche.
Oder jemmand hat das Hobby Auto und hat eine voll gepumpten Sportwagen, womöglich noch geleasingt, da kommt man auch auf eine 1000er im Monat.

Noch besser sind die Raucher, was die Geld in in Luft quallmen.

Somit ist das Eisenbähneln im Preis gar nicht so schlimm, mit anderen Hobbys verglichen.

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Marius Baum
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Beitrag von Marius Baum » Montag 11. Oktober 2004, 13:16

Ehm Mattias, bleib mal aufm Teppich. Die ganzen Hobbys, die du hier genannt hast, sind alle ziemlich extrem. OK, wer 'nen Geldscheißer im Keller stehn hat kann sowas ohne Bedenken machen. Aber welcher normale Mensch gibt monatlich mehr als 500€ für EIN Hobby aus, he? So gut wie keiner...

Außerdem ist die Eisenbahn ein Hobby, das nicht in einer Woche erledigt sein muss (d.h. in eienr Woche die ganzen Kosten beschafft und ausgeschöpft werden müssen). Manche Leute beschäftigen sich ein Leben lang damit und geben die Summe, die sie hier letztendlich als das Total angeben, in mehreren Jahren oder sogar Jahrzehnten aus.

Und wen interessiert es bitte, wieviel jeder einzelne für sein Hobby ausgibt? Mir persönlich ist es scheiß egal, wieviel jeder ausgibt und wieviel jeder demnach monatlich auf dem Konto hat. Genauso find ich es bescheuert, hier riesen Summen anzugeben und an anderer Stelle als ausgeschriebener Märklinbahner über M's Preise zu jammern - denn es gibt genügend Alternativen zu M*, fast alle um einiges billiger.

Obendrein hatten wir diese Disksussion mitsamt einer Umfrage ja auch schon.

Ich persönlich beschäftige mich eigentlich fast garnicht mehr mit Moba, nur theoretisch wenn ich mit Leuten drüber rede. Es ist einfach die Sache, dass es umheimlich zeit- und kostspielig ist. Diese beiden Dinge hat man als Schüler oft nicht... als Jugendlicher will man nicht seine ganze Zeit im Wohnzimmer mit Mobabauen und Lernen (was man ja ohnehin muss) verbringen. Geld hat man auch nicht gerade viel - und wenn man sich dnan überlegt was man alles für den Bazen Geld, den man in die Moba investiert, kriegen kann, greift man sich echt an den Kopf. OK, jedem so wie er will, aber ich find es im Moment sinnlos. Es macht auf Dauer dann einfach keinen Spaß, wenn man jeden ct umdrehen muss und ehwig sparen muss um ein winziges Stückchen mit dem Bau voran zu kommen. Wenn das Hobby nur noch in nem Kampf um Bauwillen/Kontostand besteht, sollte man es an den Nagel hängen. Man sollte nicht monatelang auf was sparen müssen, was sowieso nur 5% der Gesamtkosten ausmacht. So macht es keinen Spaß mehr, aber um den zu haben ist das Hobby nunmal da.

Fazit:
Wenn man die Modellbahn richtig betreiben will, kann sie so teuer wie ein Auto (gekauft!!!) werden. Und da bringt es auch nix, sich was vorzumachen und immer auf Schnäppchenjagd zu sein. Ohne ein kleines finanzielles Feedback (und wir reden hier von Tausendern) ist da nichts zu machen. Und wer sein ganzes Habe da hineinpulvern will, soll es machen - wer es jedoch nicht will und aber trotzdem hier mitschreibt soll sich nicht gewungen fühlen es tun zu müssen. Siehe mich selbst... :wink: PUNKT -- Natürlich bin ich schon auch ein Modellbauer, habe ja auch schon einige Sachen gebaut & geplant. Nur z.Z. bin ich halt inaktiv...

train0

Beitrag von train0 » Montag 11. Oktober 2004, 21:53

Na ja, ich bin schon ziemlich baff, was da so zum Thema geäussert wird. Tatsache ist, dass mit wenigen Ausnahmen (wie zB. Miwula...), das Modellbähneln ein Hobby ist. Hobby soll Spass machen, Ausgleich zum Alltagstress bringen. Psychologisch gesehen bietet es die einzigartige Möglichkeit, selbst eine kleine Welt zu schaffen und diese zu manipulieren. Darum stellt sich die Frage nach dem Geld nur, wenn dieses Bedürfniss schnell befriedigt werden muss. Ich bin jetzt 44 und bähnle seit ich etwa 15 gewesen bin. Meine ersten Bahn habe ich für einen Zauberkasten eingetauscht und auf ähnlichen Wegen zu meinen heute etwa 50 Loks und 100 Wagen (ungefähr) gekommen. Tauschen, Occasion kaufen, ebay usw. Ich habe die Dinger oftmals mit viel Fantasie wieder aufgebaut und gesupert und ich hatte Zeit zu warten! Gute Deals brauchen Zeit, manchmal muss man halt auch sparen bis das Geld zusammen ist. Aber genau das macht doch Spass, sich auf was zu freuen und wenn man es dann hat, machts doppelt Spass.
In diesem Sinne, Gruss, Mike

Commander

Beitrag von Commander » Montag 11. Oktober 2004, 22:47

Ich habe das Gefühl, heutzutage erwartet jeder (auch als Schüler, sorry Marius), daß er sich direkt eine komplette Großanlage mit allen Finessen hinstellen kann und sich alle neuen Modelle leisten kann/muß. Ansonsten macht das Hobby wohl keinen Spaß mehr.
Ich selber habe mit der Moba mit 3 Jahren (LGB) angefangen. Mit ca. 15 Jahren (das ist jetzt schon genauso lange her!) habe ich dann altes Märklin-Material von meinem Vater übernommen (3 Loks, ein paar Wagen und ein paar Gleise). Als Schüler konnte ich damals auch nicht allzuviel Geld investieren. So brauchte der Aufbau einer mittleren Anlage etwa vier Jahre. Aber für mich war damals jede Erweiterung eine tolle Sache, auch wenn ich z.T. einige Monate dafür sparen mußte oder es nur zu Weihnachten ein paar Weichen gab. Dinge wie Häuser, Preiserleins waren auch nicht direkt vorhanden, sondern kamen erst nach und nach auf die Anlage (und kommen auch jetzt immer noch dazu). Erst als die Anlage im großen und ganzen stand, kamen dann in nennenswertem Umfang neue Loks dazu. Der ganze Schattenbahhnhofsbereich ist erst in den letzten fünf Jahren entstanden. Und erst seitdem ich selber geregelt Geld verdiene, konnte ich mir den Umstieg auf Digital leisten. Und erst seitdem leiste ich mir als Luxus regelmäßig mal eine neue Lok. Und dies sehe ich jetzt so wie Mathias: andere Leute kaufen vielleicht jeden Tag eine Schachtel Zigaretten und ich kaufe mir halt jedes halbe Jahr mal eine neue Lok und ein paar Wagen.
Aber genauso macht es mir auch immer noch Spaß, die "alten" Züge fahren zu lassen, Züge umzubilden oder einfach nur mit geringen (finanziellen) Mitteln an der Anlage zu bauen und Details zu verfeinern und zu verbessern.
Meine Wunschliste ist übrigens so groß - aber gar nicht so umfangreich - , daß ich genau weiß, daß ich das alles in den nächsten fünf Jahren nicht bekommen werde! Aber auch das Träumen von zukünftigen Moba-Anschaffungen und Möglichkeiten macht mir Spaß ...
Und wenn sich dann der eine oder andere unerwartet Wunsch doch mal erfüllt, ist das trotzdem toll!

Gruß
Commander

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Marius Baum
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Beitrag von Marius Baum » Dienstag 12. Oktober 2004, 00:24

Hallo Commander,

ich schrieb nicht, dass eine MoBa in Windeseile aufgebaut sein muss. Ganz im Gegenteil:
My self hat geschrieben:Außerdem ist die Eisenbahn ein Hobby, das nicht in einer Woche erledigt sein muss (d.h. in eienr Woche die ganzen Kosten beschafft und ausgeschöpft werden müssen). Manche Leute beschäftigen sich ein Leben lang damit und geben die Summe, die sie hier letztendlich als das Total angeben, in mehreren Jahren oder sogar Jahrzehnten aus.
Aber genau der Aufbau einer Anlage ist das Problem. Eine Anlage muss systematisch entstehen, sonst wird es einfach Schrott. Es gibt natürlich Anlagen, die auf einer Spanplatte aufgebaut werden und dann mal hier ein Häusschen draufgesetzt, da ein Abstellgleis mehr hingebaut, da eine Grasmatte mehr ausgelegt, hier ein Berg mehr hingestellt wird usw... Bei dieser Methode kann man sicherlich nach und nach alles schön gemächlich aufbauen, man muss also nicht systematisch vorgehen, sondern macht es irgendwie, wie eben das Geld reicht. Und das ist das Problem, am Ende hat man eine Anlage die immer weiter 'hochgetunt' wurde, aber in der nie ein richtiges Grundsystem drin war. Mir persönlich würde es z.B. keinen Spaß machen, wenn man ständig am Überlegen ist, was man abreißen oder verändern muss um eine Veränderung in's Positive zu erzielen. Am Ende ist es nicht viel besser...

So, und um ein besseres Ergebnis zu erzielen muss man eben systematisch vorgehen. D.h. erst alles von Grund auf planen - und zwar komplett - und es dann bauen. Natürlich nicht jedes einzelne Detail, aber auf jeden Fall die Streckenführung, Landschaftsprofil und Platzierung von Häusern und Straßen. Somit muss erst ein Rahmen gebaut werden, dann Spanten Trassen etc. ausgesägt und aufgesetzt werden - grob gesagt der Rohbau. Dazu braucht man in erster Linie erstmal nur Holz. OK, danach kommen dann die Gleise und die Elektrik, auch einige Häuser, die mit der Elektrik in Verbindung stehen. Dazu braucht man Gleise, alle Steuermodule etc. etc... Wenn man die nicht hat, braucht man garnicht erst weiterbauen. So, ab hier kann man dann schon ein bisschen Spaß haben - man kann fahren. Ab diesem Punkt könnte man theoretisch einfach mal so wie das Geld reicht die Häuser und das Grünzeugs zur Ausgestaltung dazukaufen. Allerdings bitte auch so, dass ein systematischer Bau in kleinem Rahmen noch möglich ist. Z.B. eben ausreichend Bäume zur Erstellung eines Waldes. Aber man sollte eben vor allem immernoch im Plan bleiben, bei dem was man am Ende dann nach und nach dazukauft. D.h. nur die Objekte kaufen, die man auch planmäßig braucht. Beim Rollmaterial ist das natürlich eine andere Geschichte.

Fazit:
Für einen systematischen und damit sinnvolleren Aufbau der Anlage benötigt man zu anfangs schon erstmal 'nen Bazen Geld um gut durchzustarten. D.h. Geld für Holz, Gleise und Steuerung. Und dieser Teil ist schon beträchtlich, eigentlich macht er mindestens die Hälfte der reinen Anlagenkosten (ohne Rollmaterial!) aus. Und erst ab diesem Punkt kann man die Anlage "benutzen" - man kann etwas fahren lassen und bspw. an der Steuerung (per PC) rumfeilen. Nach und nach kann man dann eben auch jeh nach Kontostand die Landschaft komplettieren. Aber wie gesagt, es muss zu anfangs einfach ein ausreichendes finanzielles Feedback vorhanden sein!
----- Natürlich kann man den Rohbau und den Aufbau des Gleisnetzes auch in mehreren Jahren vollziehen. Aber ich bezweifle, dass man da ohne etwas fahren zu lassen und ohne gestalterisch (Landschaft) kreativ zu sein, die Motivation und den Elan am Bauen beibehält.

So, dies war die eigentliche Problematik, die ich mit meinem vorherigen Posting ansprechen wollte. Ich dachte vorhin halt, dass mein Anliegen klar sei... naja, hoffe dass es wenigstens jetzt verständlich ist.

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Erhard Baltrusch
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Beitrag von Erhard Baltrusch » Dienstag 12. Oktober 2004, 21:02

Na, dann will ich mal meinen Senf dazu geben:

Zuerst einmal kostet eine Anlage genau so viel, wie man bereit ist, zu investieren. Was dabei am ende herauskommt, ist erst einmal völlig gleichgültig. Das einzig entscheidende ist ein Spruch vieler Hobbykollegen, der sich immer wieder bewahrheitet : Modellbahn soll Spaß machen! oder wie die amerikanischen Kollegen es auf den Punkt bringen : "Model railroading is fun!". Macht das Ganze nämlich keinen Spaß mehr, nützt auch die teuerste Investition nichts; eine "negaitv" geplante Anlage kann nichts werden!!!

Deshalb, werte Mitstreiter (und solche, die es werden wollen), Träumt doch bitte nicht immer von DER großen Anlage, sondern besinnt Euch auf die vorhandenen Mittel und macht das Beste draus. Ich kenne viele kleine Anlagen, die von der GEstaltung und den betriebsmöglichkeiten deutlich mehr bieten, als so manche "Traumanlage"... :lol:

Nun könntet Ihr natürlich sagen :" Der hat gut reden; schließlich arbeitet er im Wunderland." Tja, schon richtig, nur : zu Hause habe ich gar keinen Platz für eine stationäre Anlage und baue deshalb nur Module, die ich irgendwann einmal zu einer Anlage zusammenstöpseln werde. Bis dahin begnüge ich mich mit dem, was ich habe und : es macht Spaß!

Kosten kann man auch drücken. Man darf nur nicht "faul" sein und alles fertig kaufen. Der eine oder andere Spaziergang liefert so manches Stückchen Material (fast) zum Nulltarif :
- Baumrohlinge erhält man aus trockenen Wurzeln
- Wege und/oder Feld- und Ackerflächen kann man sich mit gesiebter Erde aus dem eigenen Garten herstellen
- Schaschlikspieße oder (für Spur N) Zahnstocher liefern das Rohmaterial für Telegrafenmasten; dazu ein Stücken Draht und eine Perle Weißleim und fertig ist der Mast...

Diese Liste läßt sich beliebig fortsetzen. So habe ich mal von meiner Frau die (symbolische) Keule gezeigt bekommen, weill ich ihr eine Spitzenbordure gemopst hatte. Die ließ sich mit ein wenig schwarzem Lack nämlich wunderbar in einen "gußeisernen Zaun" verwandeln 8) .

Na ? Wer macht jetzt einen neuen Thread auf, in dem solche kleinen Tricks und Kniffe verraten werden? Ich denke, damit kann man unseren "Rookies" deutlich besser helfen, als mit irgendwelchen dubiosen Zahlenspielchen und (sorry, Marius) "wissenschaftlichen" Abhandlungen über den Anlagenbau.

Wie denkt Ihr darüber??

Liebe Grüße,
Erhard
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train0

Beitrag von train0 » Dienstag 12. Oktober 2004, 22:28

da kann ich doch nur beipflichten! Und.... selbstverständlich bin ich bei so einer "gewusst wie" - Aktion gerne dabei, denn das ist genau die Art Hobby, welche ich in meinen Kursen für unsere Heimkinder vermittle. Denn Geld ist da ja meist kaum vorhanden, dafür aber Fantasie und Mut zu Experimenten.

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günni
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Beitrag von günni » Mittwoch 13. Oktober 2004, 10:05

Hallo Erhard,
ich stimme Dir voll und ganz zu.
Was hälst Du vom *CLOSE* ?

train0

Beitrag von train0 » Mittwoch 13. Oktober 2004, 13:01

wie war das "close"?, jetzt bin ich schlicht überfordert...
Gruss, Mike

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Beitrag von Marius Baum » Mittwoch 13. Oktober 2004, 14:06

Er meint auch 'nen Mod, in dem Fal Erhard. Mit dem Close meint er, dass der Thread geschlossen werden sollte (gesperrt)... <<-- fände ich übrigens auch nicht schlecht. (ehm und diese beiden Postings auch gleich mitlöschen)

Na ja, stimmt schon Erhard. Hast recht.... :oops:

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Beitrag von Björn » Mittwoch 13. Oktober 2004, 18:11

Bevor dieser Thread evtl. geschlossen wird, möchte ich die Idee von Erhard aufgreifen: Einen Thread wo Forumanen Tipps und Kniffe geben wie sie ihre Anlage gestaltet haben....
Damit sind unkonventionelle Methoden gemeint, wie z.B. wie man aus Zahnstochern/Schalikspießen und schwarzem Nähgarn einen Weidezaun baut :lol: .

Wäre doch der Thread, oder? :D
10 Jahre Forumane hier im Forum (2003 - 2013) und begeisterter MiWuLa-Fan

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Erhard Baltrusch
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Beitrag von Erhard Baltrusch » Mittwoch 13. Oktober 2004, 20:12

Das klappt ja wie verrückt :P :P !!

Dann komme ich gerne den Wünschen nach und verkünde hiermit, daß dieser Thread geschlossen ist.

Voller Freude,
Erhard
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