Also ich habe eine ganz eigene Technik, die ich hier mal der Kritik aussetzten möchte.
Wichtig ist mir Mobilität, d.h. die Ankage ist in wirklich handliche Stücke (dasgrößte ist 1,2 mal 1 Meter) zerteilt.
Das mache ich so:
Aus 13mm starken Tischlerplatten baue ich Kästen, die innen hohl und von unten einsehbar sind. Flüsse und alle tiefen müssen vorher eingeplant werden und können rechtzeitig ausgesägt werden. Auf diesen Kästen kann man dann hohe Trassen Berge etc verbauen. Durch seitliche Luken ließe sich sogar ein Schattenbahnhof in der untersten Ebene in dem Kasten realisieren. Fest verbunden sind die Teile durch Gewindestangen. Das beste - die Anlage ist Plug & Play:
Da ich C Gleise verwende gibt es trotz Segmente keine Trennstellen. Wegen dem Klick schiebt man die Teile einfach zusammen, oder wieder auseinander, es müssen nur immer die Gleisenden bis 3cm an den Rand gehen.
Das ganze ist äußerst stabil und leichter zu bauen als Rahmenbauweise, aber eben nicht ganz so flexibel in der Auslegung und Planung der Anlage.
Außerdem lässt sich da bestimmt nicht alles so bauen wie man gerade möchte, aber mir reicht es.
