Hallo !
Ich habe ein Problem mit den Fleischmann H0 Bogenweichen (Profigleis) :
Also meine Piko Lok und Roco lok entgleisen ständig , Ich weiss aber nicht warum? Hat jemand das Gleiche Problem ?
Wenn ja dann sagt er bitte wie er das gelöst hat!
Ich bin sehr dankbar für jede Anwort!
Fleischmann Loks entgleisen nie!
Also MfG Leopold!
Problem mit Fleischmann H0 Bogenweichen
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Werder Bremen Fan
Ich kann dir dazu nichts direkt sagen, weil ich Märklin fahre, aber guck dir das doch mal ganz genua an. Probiere aus, ob das z.B. nur bei hohen oder nur bei langsamen Geschwindigkeiten passiert oder nur in einer bestimmten Richtung.
Setze am besten eine der "Problemloks aufs Gleis" und lass sie mehr mal rüberfahren. Guck dir das von allen Seiten genau an. Vielelicht sie du ja schon, wo die Lok rausspringt oder hängenbleibt.
Setze am besten eine der "Problemloks aufs Gleis" und lass sie mehr mal rüberfahren. Guck dir das von allen Seiten genau an. Vielelicht sie du ja schon, wo die Lok rausspringt oder hängenbleibt.
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Gast
Das Hab Ich schon getan! Ich sag dir aucg in welche richtung die Lok fährt
Es pasierte immer bei allen Geschwindikkeiten! Meine (Beiden!) Bogenweichen sin dadurch kaputt gegegangen! eien Weichnzunge zst bei jeder weiche abgegangen! Es lässt sich auch nicht mehr reparieren!
Sch.......Scheibenkleister!Gucke hier :
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Sven1991
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Sven1991
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Andreas Weise
Hallo Leopold,
ich kenne das Problem. Diese Fleischmann Bogenweichen bereiten generell Probleme mit langen, schweren Fahrzeugen. Und ich hatte das Problem sogar auch bei Fleischmann-hauseigenen Loks. Daher habe ich die Bogenweichen praktisch komplett von meiner Anlage verbannt. Die einzige Sache, wo das geht, sind Strecken, die nur langsam von kurzen, leichten Fahrzeugen befahren werden. So befinden sich doch noch zwei Bogenweichen auf meiner Anlage: Die eine auf einer Museumsbahn, die nur mit Tenderloks und Donnerbüchsen befahren wird, sowie im Industriegebiet, wo auch nur eine Köf mit 3-4 kurzen Zweiachsern unterwegs ist. In allen anderen Fällen gilt: Bogenweichen weg!
Abgebrochene Weichenzungen hatte ich auch ca. 2 Mal in den letzen Jahren, allerdings bei den normalen Standard-Weichen. Schuld war in beiden Fällen eine unglückliche Entgleisung. Hier hilft nur, die Weiche auswechseln.
Normalerweise passiert da aber eigentlich nichts. Aber die Bogenweichen müssen definitiv raus, wenn da lange und schwere Fahrzeuge wie Schnellzüge drüberfahren sollen.
Andreas Weise
ich kenne das Problem. Diese Fleischmann Bogenweichen bereiten generell Probleme mit langen, schweren Fahrzeugen. Und ich hatte das Problem sogar auch bei Fleischmann-hauseigenen Loks. Daher habe ich die Bogenweichen praktisch komplett von meiner Anlage verbannt. Die einzige Sache, wo das geht, sind Strecken, die nur langsam von kurzen, leichten Fahrzeugen befahren werden. So befinden sich doch noch zwei Bogenweichen auf meiner Anlage: Die eine auf einer Museumsbahn, die nur mit Tenderloks und Donnerbüchsen befahren wird, sowie im Industriegebiet, wo auch nur eine Köf mit 3-4 kurzen Zweiachsern unterwegs ist. In allen anderen Fällen gilt: Bogenweichen weg!
Abgebrochene Weichenzungen hatte ich auch ca. 2 Mal in den letzen Jahren, allerdings bei den normalen Standard-Weichen. Schuld war in beiden Fällen eine unglückliche Entgleisung. Hier hilft nur, die Weiche auswechseln.
Normalerweise passiert da aber eigentlich nichts. Aber die Bogenweichen müssen definitiv raus, wenn da lange und schwere Fahrzeuge wie Schnellzüge drüberfahren sollen.
Andreas Weise
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Gast
Ich habe Teilweise Problem mit Loks mit zu leichten Vorlaufachsen bzw. Vorlaufdrehgestellen. Die hat es aus rausgehoben.
Das kann am fehlenden Gewicht oder an falschen oder beschädigten Andruckfedern liegen. Oder Konstrutiv bedingt sein.
Reicht bei den Drehgestellen die Ausschwenkung für die Weichen oder Stossen die evtl. an eine Anschlag z.B. ein Zurüstteil oder einen Wiederstand an der Drehfläche. Das könnte z.B: durch einen Grußgrat sein.
Ich habe ein bei mir ein Problem mit einer Piko Dampflok mit Antrieb im Tender und Plastikradsätzen in der Lok in Kombination mit verzogenen Plastikkuppelstangen. Da hebt es die Lok aus den Gleisen, weil der Rollwiederstand der Kuppelachseln zu hoch ist.
Das ist jetzt ein Standmodell.
Evtl. Passen die Radsatzgeometrien nicht richtig.
D.H.
Evtl. können die Radlenker in der Weiche nicht zu den Radsätzen Passen.
Wäre mal Interessant festzustellen welche NEM das Gleis und welche die Radsätze sind.
Es könne bei den Radsätzen auch die Spurweiten leicht Abweichen.
Evtl. hilft auch nur etwas Balastgewicht in den Loks. Oder eine andere Verteilung des Gewichts.
Da hilft nur Probieren und vergleichen.
Wobei ich mal aufGeometrie- oder Andruckprobleme Tippe.
Es könnte aber auch sien, das der Radlenker nicht zu den Radsätzen Passt, und dadurch das eine Rad auf das Herzstück auffährt. Das ist auch ein Problem bei Gleichstromradsätzen und Märklin R360mm Weichen, das ich mal im Mischbetrieb hatte.
Da reichen schon 1/10 mm das es hackt bzw. Raushebt.
Kann sein, das Du die Radlenker für die anderen Radsätze ein bischen Anpassen mußt.
In einem Teppichbahningeintrag steht was davon, daß R360mm Bogenweichen nicht in Mischbetriebsstrecken eingebaut werden sollen.
Da sind die Radsatzgeometrien noch unterschiedlicher.
Das kann am fehlenden Gewicht oder an falschen oder beschädigten Andruckfedern liegen. Oder Konstrutiv bedingt sein.
Reicht bei den Drehgestellen die Ausschwenkung für die Weichen oder Stossen die evtl. an eine Anschlag z.B. ein Zurüstteil oder einen Wiederstand an der Drehfläche. Das könnte z.B: durch einen Grußgrat sein.
Ich habe ein bei mir ein Problem mit einer Piko Dampflok mit Antrieb im Tender und Plastikradsätzen in der Lok in Kombination mit verzogenen Plastikkuppelstangen. Da hebt es die Lok aus den Gleisen, weil der Rollwiederstand der Kuppelachseln zu hoch ist.
Das ist jetzt ein Standmodell.
Evtl. Passen die Radsatzgeometrien nicht richtig.
D.H.
Evtl. können die Radlenker in der Weiche nicht zu den Radsätzen Passen.
Wäre mal Interessant festzustellen welche NEM das Gleis und welche die Radsätze sind.
Es könne bei den Radsätzen auch die Spurweiten leicht Abweichen.
Evtl. hilft auch nur etwas Balastgewicht in den Loks. Oder eine andere Verteilung des Gewichts.
Da hilft nur Probieren und vergleichen.
Wobei ich mal aufGeometrie- oder Andruckprobleme Tippe.
Es könnte aber auch sien, das der Radlenker nicht zu den Radsätzen Passt, und dadurch das eine Rad auf das Herzstück auffährt. Das ist auch ein Problem bei Gleichstromradsätzen und Märklin R360mm Weichen, das ich mal im Mischbetrieb hatte.
Da reichen schon 1/10 mm das es hackt bzw. Raushebt.
Kann sein, das Du die Radlenker für die anderen Radsätze ein bischen Anpassen mußt.
In einem Teppichbahningeintrag steht was davon, daß R360mm Bogenweichen nicht in Mischbetriebsstrecken eingebaut werden sollen.
Da sind die Radsatzgeometrien noch unterschiedlicher.