Scheinwerfer bei Oldtimern

[Gast]

Hallo,

ich denke, der Ralf ist jetzt soweit uns ein paar Bilder vom 280er zu zeigen.

[Mr. E-Light]

Gut Ding will Weile haben... Aber es stimmt, Holger, nun bin ich soweit :

Aus vorne:


An vorne:


Aus hinten:


An hinten:


Blick in den Motorraum: da leuchtet nichts, was nicht leuchten soll... ( und das ist eben: nichts ) :


Es sind übrigens keine Lichtleiter verwendet worden - Dank der weißen und roten 0402er.
Ich hoffe, Ihr seid zufrieden.

Gruß

Ralf

[Gast]

Hallo Ralf,

wie wir es von dir gewohnt sind, eine saubere Arbeit

Von welchem Hersteller ist das Modell und waren die Lichter von vornherein durchsichtig
oder musstest du sie aufbohren

[Mr. E-Light]

Das Teil ist von Brekina - der MB hat vorne verchromte Plastikeinsätze für die Scheinwerfereinheiten (aus fast transparentem weißen Plastik unter dem Chrom!). Also habe ich die Einsätze festgekebt und vorsichtig aufgebohrt (1,2 mm); da passen die 0402er genau rein. Vor dem Einsetzen der LEDs müssen die Scheinwerfer natürlich mit Schwarz und dann Silber ausgemalt werden. Nach dem Einkleben (und einem Funktionstest) werden sie mit Sekundenkleber und Klarlack aufgefüllt. Nicht vergessen darf man hier das Abdichten (gegen Durchscheinen nach innen in die Radkästen) mit Farbe.
Die Rücklichter sind rot-transparente Einsätze, bei denen der Steckstift angetrennt wurde. In die Öffnung passen auch wieder die 0402er genau rein - dann die Rücklichtteile wieder aufgeklebt und fertig (d.h. aus praktischen Gründen habe ich erst die Teile aufgeklebt, dann die LEDs von innen eingeklebt). Etwas Schwarz verhindert auch hier das Durchscheinen nach innen.

Gruß

Ralf

Ach ja, die anderen beiden Modelle werden im Prinzip gleich gebaut, nur dass es hier keine Rücklichtereinsätze gibt, da muss für die LEDs erst Platz in den aufgravierten Rücklichtern geschaffen werden...