Schiefer geht's nicht
- Dr. Peter Holbeck
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Hallo Ralf,
Patina kommt sicher noch.
Aber erst mal ist das Gerüst dran.
Dazu wurden zuerst die T-Täger aus Streichhölzchen und Pappe gebaut:
dann die Stützen im mittleren Bahnhofsbereich:
der Gerüstgrund aus "Brettern":
eingepasst:
nun beginnt der Aufbau der "Brücken" mit den vorher gebauten T-Trägern:
die auch oben (mit Pappe) verstrebt werden:
bevor zwei Schienen angeklebt werden:
Mit einem Leim-Farbgemisch wird zusätzliche Festigkeit erzeugt:
Die ganze Konstruktion trägt jetzt auch die Fahrschienen:
Dann wird probehalber mal eine Schwebebahn drangehängt:
Und ein erster Testeinbau auf der Anlage folgt zum Kontrollieren der Maße:
Weitere Anlagenfotos folgen auf Wunsch.
Schöne Grüße
Peter
Patina kommt sicher noch.
Aber erst mal ist das Gerüst dran.
Dazu wurden zuerst die T-Täger aus Streichhölzchen und Pappe gebaut:
dann die Stützen im mittleren Bahnhofsbereich:
der Gerüstgrund aus "Brettern":
eingepasst:
nun beginnt der Aufbau der "Brücken" mit den vorher gebauten T-Trägern:
die auch oben (mit Pappe) verstrebt werden:
bevor zwei Schienen angeklebt werden:
Mit einem Leim-Farbgemisch wird zusätzliche Festigkeit erzeugt:
Die ganze Konstruktion trägt jetzt auch die Fahrschienen:
Dann wird probehalber mal eine Schwebebahn drangehängt:
Und ein erster Testeinbau auf der Anlage folgt zum Kontrollieren der Maße:
Weitere Anlagenfotos folgen auf Wunsch.
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Peter
Zuletzt geändert von Dr. Peter Holbeck am Mittwoch 13. Februar 2013, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
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http://www.modellbahnlaecheln.de/
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- Dr. Peter Holbeck
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Hallo Ralf,
okay, hier sind noch ein paar Anlagenfotos:
Dann habe ich den Bahnhof wieder mit nach Hause genommen, ihn
fertig gebaut und auch am Gerüst noch mal was geändert: Die oberen Längsträger waren mir aus Pappe doch zu wellig. Da habe ich dann Metallschienen eingebaut, wie oben schon mal beschrieben.
Zum Abschluß habe ich den Bahnhof bei diesem schönen Wetter in den Garten getragen und fotografiert. Erst mal auf dem Gartentisch.
Schöne Grüße
Peter
okay, hier sind noch ein paar Anlagenfotos:
Dann habe ich den Bahnhof wieder mit nach Hause genommen, ihn
fertig gebaut und auch am Gerüst noch mal was geändert: Die oberen Längsträger waren mir aus Pappe doch zu wellig. Da habe ich dann Metallschienen eingebaut, wie oben schon mal beschrieben.
Zum Abschluß habe ich den Bahnhof bei diesem schönen Wetter in den Garten getragen und fotografiert. Erst mal auf dem Gartentisch.
Schöne Grüße
Peter
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Dem kann ich mich nur anschließen! Die beiden Gegenlichtaufnahmen solltest Du mal hier im Fotografieforum vorstellen - üblicherweise sind Lichtreflexe nicht gerne auf Fotos gesehen, hier aber sorgen sie ungemein für "echtes Leben"
Dennoch eine Frage (nimmt nochmals Bezug auf die "Patina"): Ist wirklich gesichert, das der Bahnhof seinerzeit so "extrem" weiß war? Auf den Anlagenbildern wirkt er (in meinen (!) Augen) schon ein wenig wie ein Fremdkörper... (keine Kritik, sondern lediglich eine Empfindung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit).
Gruß
Ralf
Dennoch eine Frage (nimmt nochmals Bezug auf die "Patina"): Ist wirklich gesichert, das der Bahnhof seinerzeit so "extrem" weiß war? Auf den Anlagenbildern wirkt er (in meinen (!) Augen) schon ein wenig wie ein Fremdkörper... (keine Kritik, sondern lediglich eine Empfindung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit).
Gruß
Ralf
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Ralf
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Hallo Ralf,
die Gebäude waren und sind auch heute noch wirklich so weiß.
Heute ist sogar das Dach meiner gebauten Station, das früher dunkel war weiß.
Dann noch weitere Fotos zum Teil einer anderen noch existierenden Station, da es die Aufgänge in der von mir gebauten nicht mehr gibt.
Und hier noch mal die von mir gebaute Station heute, wo einige schwarze Verzierungungen jetzt nur noch in weiß sind, dazu noch oberhalb der Abdeckung verglast:
Und hier die östliche Wartungshalle heute:
Überzeugt?
Schöne Grüße
Peter
die Gebäude waren und sind auch heute noch wirklich so weiß.
Heute ist sogar das Dach meiner gebauten Station, das früher dunkel war weiß.
Dann noch weitere Fotos zum Teil einer anderen noch existierenden Station, da es die Aufgänge in der von mir gebauten nicht mehr gibt.
Und hier noch mal die von mir gebaute Station heute, wo einige schwarze Verzierungungen jetzt nur noch in weiß sind, dazu noch oberhalb der Abdeckung verglast:
Und hier die östliche Wartungshalle heute:
Überzeugt?
Schöne Grüße
Peter
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- Adlerbrücke1.jpg (4.01 KiB) 836 mal betrachtet
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- Werther Brücke2.jpg (4.57 KiB) 836 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Dr. Peter Holbeck am Mittwoch 13. Februar 2013, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo,
Nun melde auch ich mich mal zu Wort
Wirklich einsame spitze die Häuser von dir Peter!!!!!!!!!!
Ich hätte, wie viele andere hier wahrscheinlich auch, vorher nicht gedacht, dass man aus Pappe und Holzleisten solche schönen Eigenbauten erstellen kann...
Nachdem ich den Thread nun einige Zeit lang verfolgt habe, wollte ich mich auch mal an einer ersten Papp-Testkonstruktion versuchen.
Im Bastelladen hier in Bochum hab ich mir Graupappe in einer Dicke von etwa 2mm gekauft.
Nachdem ich "Stahlträger" mit einem Cutter ausgeschnitz hatte, habe ich mich doch ernsthaft gefragt ob du, Peter, auch solche Pappe verwendest?
Ich hatte danach zumindest einen Muskelkater in den Armen und wäre mir unsicher kompliziertere Konstruktionen anzufangen
Hast du/bzw. alle anderen Eigenbauer damit auch "zu kämpfen" ???
Zum Zweiten würde ich gerne wissen, welche Holzleisten du verwendest...
Gibt es solche dünnen/filigranen Holzleisten zu kaufen? Ich hatte überlegt von dünnen Pappelsperrholzplatten irgendwie Streifen abzutrennen, bin aber noch unschlüssig, ob ich das machen soll.
Und last but not least:
Arbeitest du immer völlig maßstabsgerecht oder nur in den Grundzügen im richtigen Verhältnis und den Rest so wie es am Besten aussieht?
Grüße aus dem verregneten Ruhrpott
hklamma
Nun melde auch ich mich mal zu Wort
Wirklich einsame spitze die Häuser von dir Peter!!!!!!!!!!
Ich hätte, wie viele andere hier wahrscheinlich auch, vorher nicht gedacht, dass man aus Pappe und Holzleisten solche schönen Eigenbauten erstellen kann...
Nachdem ich den Thread nun einige Zeit lang verfolgt habe, wollte ich mich auch mal an einer ersten Papp-Testkonstruktion versuchen.
Im Bastelladen hier in Bochum hab ich mir Graupappe in einer Dicke von etwa 2mm gekauft.
Nachdem ich "Stahlträger" mit einem Cutter ausgeschnitz hatte, habe ich mich doch ernsthaft gefragt ob du, Peter, auch solche Pappe verwendest?
Ich hatte danach zumindest einen Muskelkater in den Armen und wäre mir unsicher kompliziertere Konstruktionen anzufangen
Hast du/bzw. alle anderen Eigenbauer damit auch "zu kämpfen" ???
Zum Zweiten würde ich gerne wissen, welche Holzleisten du verwendest...
Gibt es solche dünnen/filigranen Holzleisten zu kaufen? Ich hatte überlegt von dünnen Pappelsperrholzplatten irgendwie Streifen abzutrennen, bin aber noch unschlüssig, ob ich das machen soll.
Und last but not least:
Arbeitest du immer völlig maßstabsgerecht oder nur in den Grundzügen im richtigen Verhältnis und den Rest so wie es am Besten aussieht?
Grüße aus dem verregneten Ruhrpott
hklamma
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Hallo,
also, ich nehme wesentlich dünnere Pappe, meist Fotokarton, der sich mit dem Skalpell gut schneiden läßt.
Das wird dann mit Holzleisten, die es im Baumarkt sehr dünn gibt stabilisiert. Noch dünner sind die längeren Streichhölzer, die man zum Kaminanzünden braucht.
Ich versuche schon möglichst maßstabsgerecht zu bauen, weil wir uns ja an realen Vorbildern orientieren.
Nur wenn wir von einem Haus zum Beispiel lediglich den Grundriß aus einer Luftaufnahme haben darf auch schon mal die Phantasie ran.
Hier mal ein kleiner Lokfriedhof, den Holger bei uns auf der Wuppertal-Achse gebaut hat:
Und die alte Drehscheibe wird gerade mit Bauschutt verfüllt:
Schöne Grüße
Peter
also, ich nehme wesentlich dünnere Pappe, meist Fotokarton, der sich mit dem Skalpell gut schneiden läßt.
Das wird dann mit Holzleisten, die es im Baumarkt sehr dünn gibt stabilisiert. Noch dünner sind die längeren Streichhölzer, die man zum Kaminanzünden braucht.
Ich versuche schon möglichst maßstabsgerecht zu bauen, weil wir uns ja an realen Vorbildern orientieren.
Nur wenn wir von einem Haus zum Beispiel lediglich den Grundriß aus einer Luftaufnahme haben darf auch schon mal die Phantasie ran.
Hier mal ein kleiner Lokfriedhof, den Holger bei uns auf der Wuppertal-Achse gebaut hat:
Und die alte Drehscheibe wird gerade mit Bauschutt verfüllt:
Schöne Grüße
Peter
Zuletzt geändert von Dr. Peter Holbeck am Dienstag 12. Februar 2013, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Die arme Drehscheibe...
Sieht gut aus
Aber nicht böse sein, wenn ich mich hier wieder als Miesepe...-- als Mieseralf aufspiele, aber das Grün der Rasenflächen wirkt doch etwas sehr hellgrün, bei mir auf dem Monitor schon fast Neon mäßig - ich hoffe doch, das liegt nur an den Aufnahmen selber...
Gruß
Ralf
Sieht gut aus
Aber nicht böse sein, wenn ich mich hier wieder als Miesepe...-- als Mieseralf aufspiele, aber das Grün der Rasenflächen wirkt doch etwas sehr hellgrün, bei mir auf dem Monitor schon fast Neon mäßig - ich hoffe doch, das liegt nur an den Aufnahmen selber...
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Ralf
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Ralf
Ralf
- Dr. Peter Holbeck
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Hallo Mieseralf
das Grün muß nur an den Fotos liegen, in natura sieht es gut aus.
Weiter im Grün:
Unsere Anlage endet vorläufig westlich in einer Kehrschleife nach dem Hundeknochenprinzip.
Da haben wir jetzt einen Berg drüber gebaut, der bei Erweiterung der Anlage immer weiter nach Westen verschoben werden kann und schlagen damit mehrere Fliegen mit einer Klappe:
1. optisch ein besserer Anlagenabschluß und Kaschierung der Wende
2. Möglichkeit, unsere Ruhmeshalle vorläufig auch auf der Anlage zu präsentieren, bis die Anlage durch Vergrößerung sie tatsächlich erreicht hat.
3. Bastelspaß
Wir haben auf das vorbereitete und verschraubte Berggerüst mit doppelseitigem Teppichklebeband die Landschaft vorgeformt und Kork als Felsen eingebettet:
Dann wurde mit der Leberwurstmethode ein Leim-Wasser-Farbe-Sägemehgemisch aufgebracht und mit Grasflocken begrünt.
Die giftgrüne Grundfarbe trocknet später ganz dunkel auf.
Wenn dann später noch Bäume und Sträucher gepflanzt sind wird das ganz passabel aussehen.
Schöne Grüße
Peter
das Grün muß nur an den Fotos liegen, in natura sieht es gut aus.
Weiter im Grün:
Unsere Anlage endet vorläufig westlich in einer Kehrschleife nach dem Hundeknochenprinzip.
Da haben wir jetzt einen Berg drüber gebaut, der bei Erweiterung der Anlage immer weiter nach Westen verschoben werden kann und schlagen damit mehrere Fliegen mit einer Klappe:
1. optisch ein besserer Anlagenabschluß und Kaschierung der Wende
2. Möglichkeit, unsere Ruhmeshalle vorläufig auch auf der Anlage zu präsentieren, bis die Anlage durch Vergrößerung sie tatsächlich erreicht hat.
3. Bastelspaß
Wir haben auf das vorbereitete und verschraubte Berggerüst mit doppelseitigem Teppichklebeband die Landschaft vorgeformt und Kork als Felsen eingebettet:
Dann wurde mit der Leberwurstmethode ein Leim-Wasser-Farbe-Sägemehgemisch aufgebracht und mit Grasflocken begrünt.
Die giftgrüne Grundfarbe trocknet später ganz dunkel auf.
Wenn dann später noch Bäume und Sträucher gepflanzt sind wird das ganz passabel aussehen.
Schöne Grüße
Peter
Zuletzt geändert von Dr. Peter Holbeck am Dienstag 12. Februar 2013, 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
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http://www.modellbahnlaecheln.de/
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Hmm, ich sage mal so. Früher hatte ich absolut kein Problem mit "grellen" Streumaterialien - heute eher schon . Doch wirken manche Grasflächen auf meiner Anlage bei "verfälschtem" Licht auch etwas grell.
Aber wir Modellbahner sind doch eigentlich nie um eine Ausrede bzw. Kompromiss verlegen. Wenn man jetzt im beginnenden Frühling sich Rasenflächen anschaut, so entdeckt man ein sehr frisches, dunkles Grün. Im Sommer dagegen eher grün/gelb (leicht vertrocknet). Man kann also immer sagen, es ist Frühsommer wo das Gras noch im vollem Wachstum ist.
Und warum nicht Frühling? Seit wann haben Laubbäume im April/Mai schon volles Blattwerk?
Noch einige Worte zu eurer Anlage:
das stattliche Gebäude (Palais oder wie man es nennen möchte) hat einen würdigen Platz gefunden. Auch die anderen beiden vorgestellten Motive gefallen mir. Gerne würde ich mal eurer Wuppertalachse einen Besuch abstatten, doch es ist ein (relativ) weiter Weg - der sich nicht mal grade eben spontan machen lässt...
Viele Grüße
Björn
Aber wir Modellbahner sind doch eigentlich nie um eine Ausrede bzw. Kompromiss verlegen. Wenn man jetzt im beginnenden Frühling sich Rasenflächen anschaut, so entdeckt man ein sehr frisches, dunkles Grün. Im Sommer dagegen eher grün/gelb (leicht vertrocknet). Man kann also immer sagen, es ist Frühsommer wo das Gras noch im vollem Wachstum ist.
Und warum nicht Frühling? Seit wann haben Laubbäume im April/Mai schon volles Blattwerk?
Noch einige Worte zu eurer Anlage:
das stattliche Gebäude (Palais oder wie man es nennen möchte) hat einen würdigen Platz gefunden. Auch die anderen beiden vorgestellten Motive gefallen mir. Gerne würde ich mal eurer Wuppertalachse einen Besuch abstatten, doch es ist ein (relativ) weiter Weg - der sich nicht mal grade eben spontan machen lässt...
Viele Grüße
Björn
10 Jahre Forumane hier im Forum (2003 - 2013) und begeisterter MiWuLa-Fan
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Da wurde vielleicht wirklich eine helle Grassorte verwendet, etwas Schattierung mit der Airbrush würde bestimmt kein Fehler sein, aber es ist wohl auch wirklich so, dass das Kunstlicht die Farbe deutlich verfälscht, der Meinung bin ich auch (ja ja, "Fotos zeigen immer die Wahrheit" - schön wärs...).
Auch da möchte ich mich anschließen: Auch ich würde mir das gerne in natura anschauen, aber ich wohne ebenso nicht gerade "mal eben um die Ecke"
Grüße von der Baar nach Solingen und Wuppertal
Ralf
Auch da möchte ich mich anschließen: Auch ich würde mir das gerne in natura anschauen, aber ich wohne ebenso nicht gerade "mal eben um die Ecke"
Grüße von der Baar nach Solingen und Wuppertal
Ralf
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Ralf
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- Dr. Peter Holbeck
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- Wohnort: Solingen
Hallo,
Hier jetzt der Berg nach der Bepflanzung. Auch das Einschottern ist fortgeschritten:
Die Gleise werden noch farblich verändert.
Schöne Grüße
Peter
Hier jetzt der Berg nach der Bepflanzung. Auch das Einschottern ist fortgeschritten:
Die Gleise werden noch farblich verändert.
Schöne Grüße
Peter
Zuletzt geändert von Dr. Peter Holbeck am Dienstag 12. Februar 2013, 14:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo,
Hallo,
Holger hat sehr sorgfältig eingeschottert, nur finden wir nach einigen Diskussionen, daß die zu hellen Schottersteine nicht in die Wuppertaler Gegend passen. Nach Chris Meinung findet man das mehr in den Alpen.
Deshalb haben wir jetzt mit einer farblichen Veränderung begonnen:
Es ist aber noch nicht fertig.
Schöne Grüße
Peter
Hallo,
Holger hat sehr sorgfältig eingeschottert, nur finden wir nach einigen Diskussionen, daß die zu hellen Schottersteine nicht in die Wuppertaler Gegend passen. Nach Chris Meinung findet man das mehr in den Alpen.
Deshalb haben wir jetzt mit einer farblichen Veränderung begonnen:
Es ist aber noch nicht fertig.
Schöne Grüße
Peter
Zuletzt geändert von Dr. Peter Holbeck am Dienstag 12. Februar 2013, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Finde ich auch besser!
Es ist ja nicht nur wo der Schotter herkommt, sondern vor allem die dunkle Farbe des Abriebes der Bremsen. Ich hatte mal exakt den Gleisschotter den dieselbe Firma an die österreichischen Bundesbahnen liefert - nur in anderer Körnung (exakt 1:87 *g*). Den hatten die uns als 2 kg Sack gratis geschickt, der war hellgrau, genau wie die Roco Line Schienenbettung. Der originale Gleisschotter sieht glaub ich nicht mal ein Jahr so aus, dann ist er schon rostbraun...
Danke daß Du uns immer wieder mit tollen Fotos verwöhnst!
genius
Es ist ja nicht nur wo der Schotter herkommt, sondern vor allem die dunkle Farbe des Abriebes der Bremsen. Ich hatte mal exakt den Gleisschotter den dieselbe Firma an die österreichischen Bundesbahnen liefert - nur in anderer Körnung (exakt 1:87 *g*). Den hatten die uns als 2 kg Sack gratis geschickt, der war hellgrau, genau wie die Roco Line Schienenbettung. Der originale Gleisschotter sieht glaub ich nicht mal ein Jahr so aus, dann ist er schon rostbraun...
Danke daß Du uns immer wieder mit tollen Fotos verwöhnst!
genius
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- Registriert: Montag 16. Februar 2004, 10:25
- Wohnort: Solingen
Hallo,
unsere Bahnsteige brauchen eine Menge Bänke.
Also bin ich folgendermaßen in die Serienproduktion eingestiegen.
Zuerst wurden 2,5 cm lange Stücke von einer 5mmx5mm-Leiste abgesägt:
Dann wurden aus Pappe leicht überstehende Rücklehnen befestigt:
Aus Wellpapier wurde nun ein Streifen für die Sitzflächen abgeschnitten:
aufgeklebt und etwas flach gedrückt:
Einige wurden als Doppelbänke mit den Rückseiten aneinandergeklebt:
Dann wurden noch die Rückenlehnen an den Ecken abgeschrägt:
Anstrich:
So, mal sehen, wie die auf den Bahnsteigen aussehen.
Schöne Grüße
Peter
unsere Bahnsteige brauchen eine Menge Bänke.
Also bin ich folgendermaßen in die Serienproduktion eingestiegen.
Zuerst wurden 2,5 cm lange Stücke von einer 5mmx5mm-Leiste abgesägt:
Dann wurden aus Pappe leicht überstehende Rücklehnen befestigt:
Aus Wellpapier wurde nun ein Streifen für die Sitzflächen abgeschnitten:
aufgeklebt und etwas flach gedrückt:
Einige wurden als Doppelbänke mit den Rückseiten aneinandergeklebt:
Dann wurden noch die Rückenlehnen an den Ecken abgeschrägt:
Anstrich:
So, mal sehen, wie die auf den Bahnsteigen aussehen.
Schöne Grüße
Peter
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