So, nu' klappt der Krempel wieder.
Ich möchte euch, wie angekündigt, einmal einen kleinen Baubericht, samt Fotos, vom Baufortschritt des Interieurs des Hauptgebäudes meiner Schrott- und Autoverwertung zeigen.
Gestrichen wurde mit Dispersionsfarben aus dem Bauhaus - vereinzelt allerdings auch mit Plastikfarben - und geklebt wurde primär mit handelsüblichem Plastikkleber und dem harten UHU.
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1) Bei dem Hauptgebäude handelt es sich um eine leicht modifizierte Ausgabe des leider nicht mehr käuflichen Kohlekraftwerkes von Trix. Um beim Bau gut ranzukommen, und ebenso, um angenehm Aufnahmen machen zu können, fehlt die eine Fassade:
Gesamtaufnahme
2) Innen verbaut wurden fast ausschliesslich Polystyrolplatten in verschiedener Farbgebung - jedoch primär mit dunklem und hellem Rost, samt einem fröhlichen Mausgrau. Auch auf das Profilsortiment von der Fa. "Plastrucht" wurde gegriffen. Hier primär verwendet beim Bau des Lastenaufzuges, und den Seit- und Eckpunkten der Wände. Beim Aufzug wurde desweiteren zu dem praktischen Maschendrahtzaun der Fa. Busch gegriffen:
Blick nach links
Ergänzender Blick nach links
Blick nach rechts
(Die offene Tür in der Bildmitte von Foto 4, stellt den Eingang zum Umkleideberich dar. Die Paletten sind zudem von der Fa. Preiser, die Tonnen von der Fa. Kibri, und die Sicherungsschnüre der Fa. Mutters Nähkästchen...)
3) Auch beim Bau des Auffenthaltraumes des Personals, wie auf dem nachfolgenden Foto, wurde wieder nach Leibeskräften mit Polystyrol gearbeitet. Die beiden Türen sollen mit Phantasie Toiletten darstellen - im Durchgang rechts daneben verbirgt sich gleich Links eine eingebaute Küchenzeile. (Die Fliesen im Küchenbereich sind geritzt, und mit Farbe betont):
Aufnahme Auffenthaltsraum/Küche
4) Zum Schluss: neben dem Urmodell von Trix, wurde die klassische Garage von Faller als Anbau montiert. Eingerichtet ist sie primär mit dem Equipment von Preiser. Das angrenzende Büro besitzt Schreibtische von Busch, und div. Selbstbauten - darunter Aktenregal und Verkaufstresen:
Aufnahme Werkstatt/Büro
Beleuchtet wird das Vergnügen letztendlich noch mit LEDs, ebenso wie noch einzelne Möbel und Einrichtungsgegenstände im Bereich des Auffenthaltraumes und der angedeuteten Umkleide ihren Platz finden werden.
Über weitere Ideen und Vorschläge würde ich mich selbstverständlich freuen!
Und das war's fürs Erste. Ich hoffe, euch hat der Bericht gefallen.
Gruss:
Simon aus Tarp