Signalbrücke
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Signalbrücke
Als immer stärker werdender Do it yourselfler beschloss ich eine Signalbrücke in H0 für 2 Vorsignale zu bauen, da mir die Fertigen zu teuer sind. Jetzt wollte ich Kupferstäbe für den Signalkorb zusammenlösten, aber des geht net - ich dachte man kann Kupfer löten Ich habe im Wunderland Shop Lötzinn für K-Gleise gesehen. Kann ich damit auch Kupfer löten Wie viel kostet da ein Meter von, da steht nur 10 Euro.
Zuletzt geändert von Eisenbahnfan Dominik am Dienstag 8. Juni 2004, 21:27, insgesamt 1-mal geändert.
...der jetzt schon 3 x im Miwula war!
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Glaub ich net. Jedenfalls schmilzt des Zinn wenn ich den Kolben druf halt.Vielleicht ist deine Lötstation zu schwach?
Wie ist denn die Art.-Nr.? Ich kenne mich mit Löten nicht so gut aus.Lötdraht kannste auch bei Conrad kaufen
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Hallo Dominik,
für solche Bauten verwendet man Messingprofile; gibt es bei CONRAD Eletronik oder im gut bestückten Modelbauladen (Schiffsmodellbau).
Die Profile müssen vor kurz dem löten an den Lötstellen mit feinstem Schmirgel blank gerieben werden.
Es reicht nicht aus, dass das Lötzinn am Kolben schmilztz. Wenn das nicht funktionieren würde, währe es kein Lötkolben! Wichtig ist, dass der Kolben lange genug Wärme an das Metall abgeben kann, ohne dass der Schmelzpunkt des Lötzinns unterschritten wird.
Erst nach dem Erhitzen des Metalls gibt man sehr sehr wenig Lötzinn an die Lötstelle. Gilt übrigens auch fürs löten von elektronischen Bauteilen. Wenn Du vom löten wenig Ahnung hast, würde ich Dir allerdings von der Signalbrücke als Erstlingswerk abraten! Besser einfach mal ein paar Messingteile zum üben zusammenlöten. Die Löstelle muß nach dem abkühlen schön glänzen. Die beiden zusammengelöteten Teile mal belasten. Wenn die Lötstelle bricht, war es nicht richtig gelötet. erst wenn Du das beherschst, kannst Du dich an die Brücke wagen.
Viel Spaß!
Gruß
Hartmut
für solche Bauten verwendet man Messingprofile; gibt es bei CONRAD Eletronik oder im gut bestückten Modelbauladen (Schiffsmodellbau).
Die Profile müssen vor kurz dem löten an den Lötstellen mit feinstem Schmirgel blank gerieben werden.
Es reicht nicht aus, dass das Lötzinn am Kolben schmilztz. Wenn das nicht funktionieren würde, währe es kein Lötkolben! Wichtig ist, dass der Kolben lange genug Wärme an das Metall abgeben kann, ohne dass der Schmelzpunkt des Lötzinns unterschritten wird.
Erst nach dem Erhitzen des Metalls gibt man sehr sehr wenig Lötzinn an die Lötstelle. Gilt übrigens auch fürs löten von elektronischen Bauteilen. Wenn Du vom löten wenig Ahnung hast, würde ich Dir allerdings von der Signalbrücke als Erstlingswerk abraten! Besser einfach mal ein paar Messingteile zum üben zusammenlöten. Die Löstelle muß nach dem abkühlen schön glänzen. Die beiden zusammengelöteten Teile mal belasten. Wenn die Lötstelle bricht, war es nicht richtig gelötet. erst wenn Du das beherschst, kannst Du dich an die Brücke wagen.
Viel Spaß!
Gruß
Hartmut
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Also ich habe mich mla im Baumarkt umgesehen und da habe ich mir erst mal Lötzinn für Elektronikbauteile gekauft. Da habe ich Bastellötzinn entdeckt, wäre das das richtige Nun gut, aber jetzt hat sich das Problem Signalbrücke erledigt, habe die Signale umgeetzt. Aber interessieren tut es mich trotzdem, vielleicht löte ich ja mal dochw as zusammen.
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Für Elektrosachen habe ich ein lötzinn mit Flussmittel. Das andere Lötzinn das ich vorher verwendet habe war noch von meinem Opa. Das war dann schon mindestens 50 jahre alt. Vielleicht hat es deswegen nicht funktioniert.
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Zu Großopas Zeiten gab es noch kein Lötzinn mit Kolophoniumseele.
Da nahm man zum Großteil Lötessenz, Lötwasser, Lötfett, Lötpaste und wie das Zeug immer hieß.
Dann gab es noch diese Kolophoniumsteine, eine bröckelige Sache, sah aus wie Bernstein, nur viel dunkler.
Übrigens ist außer Kolophonium alles Gift für Leiterbahnen etc. Also nicht zu empfehlen.
Da nahm man zum Großteil Lötessenz, Lötwasser, Lötfett, Lötpaste und wie das Zeug immer hieß.
Dann gab es noch diese Kolophoniumsteine, eine bröckelige Sache, sah aus wie Bernstein, nur viel dunkler.
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