Nato-Übungsgelände und Bunker Ruinen

Hier könnt Ihr Eure Ideen zum neuen Bauabschnitt 4 (Skandinavien) schreiben.
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Entenhorn

Nato-Übungsgelände und Bunker Ruinen

Beitrag von Entenhorn » Freitag 18. Februar 2005, 12:10

Hallo,

wie wäre es denn mit einem grossen Übungsgelände der Nato im Dänemarkteil. Das Original dazu findet man an der Nordseeküste zwischen Esbjerg und Veijers. Jedes Jahr werden dort grosse Übungen abgehalten und es kann sogar passieren das man den Soldaten halb den Kopf abfährt wenn sie im Strassengraben liegen und warten. Die Nachtschiessen und Panzerübungen sind immer wieder ein Schauspiel für sich.Vielleicht kann man so was ja irgendwie nachstellen.

Ich stelle mir da Ton vom Band und LED's im Wald vor. Im Nachtmodus der Anlage würde das dann aussehen wie ein Nachtschiessen mit Leuchtspurmunition.

Ausserdem könnte man eventuell ein zwei Ruinen des Atlantikwalls an die dänische Küste setzen. Sind in der Realität mehr als genug zu sehen und meistens von Touristen umströmt.

MfG Timo

Panzer

Panzer

Beitrag von Panzer » Dienstag 29. März 2005, 15:47

Hi,

man könnte dort auch fahrende Panzer :skull: hinstellen,
aber Vorschläge für Dänemark sind vermutlich schon zu spät.

Ciao

Stephan89

Beitrag von Stephan89 » Dienstag 29. März 2005, 17:09

Hi,

also fahrende Panzer sind schon schön, aber das könnte man ja auch auf dem Übungsgelände im Harz machen. :)
Das mit dem schießen und tönen ist natürlich auch ne :idee:
Naja hoffentlich wird etwas davon verwirklicht.

Tschüss


Ach ja :clap: :clap: :clap: super Seite

tarzanoj

Re: Nato-Übungsgelände und Bunker Ruinen

Beitrag von tarzanoj » Dienstag 29. März 2005, 18:01

Entenhorn hat geschrieben: ... Ich stelle mir da Ton vom Band und LED's im Wald vor. Im Nachtmodus der Anlage würde das dann aussehen wie ein Nachtschiessen mit Leuchtspurmunition ...
Also mein Geschmack ist das nicht - ich gehöre zu den Eltern, die Ihren Kindern kein Kriegsspielzeug schenken, und wäre von so einer Darstellung ziemlich genervt. Der Übungplatz im Harz ist - so denke ich - mit Augenmaß gebaut und fügt sich ein Gesamtbild ein. Aber mit Ton und Lichteffekten ist mir das wesentlich zu dominant. Frage mich auch, was für ein Bild das bei einigen ausländischen Besuchern hinterläßt. Dann lieber ein schönes Osterfeuer ;-)
Entenhorn hat geschrieben: ... Ausserdem könnte man eventuell ein zwei Ruinen des Atlantikwalls an die dänische Küste setzen. Sind in der Realität mehr als genug zu sehen und meistens von Touristen umströmt.
MfG Timo
Auch wenn das Teil der Geschichte ist, finde ich doch, dass es etwas morbid ist, diese Dinge auf einer Modellbahnanlage zu zeigen. Es gibt zahlreiche, wesentlich positiver besetzte Sehenswürdigeiten, die ja auch vom MiWuLa-Team gebaut wurden, und nicht potenziell Gefühle von Besuchern verletzen.

benni

Beitrag von benni » Dienstag 29. März 2005, 18:19

Hi,
Ich kann mich Tarzanoj nur anschließen!
Ich find ne so Kriegs-ähnliche Szene sollte, auch wenns nur ne Übung ist, nicht auf eine Anlaga wie da MiWuLa. Wenn jemand gerne Kriegsszenarien bauen/ anschauen will, so kann er das bei sich zu Hause oder im geschlossenen Interessenverband machen.

gruß
benni

...der sehr wenig von Kriegs-Szenarien hält :? . Ist doch schon schlimm genug,wenn's reale Kriege gibt! :(

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ssilk
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Beitrag von ssilk » Mittwoch 30. März 2005, 00:09

Stephan89 hat geschrieben: Das mit dem schießen und tönen ist natürlich auch ne :idee:
Frage: was ist "Schießen und tönen"? Zu viel beim Friseur gesessen?

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"Ja, Schatz, ich gehe jetzt zum Tontaubenschießen und anschließend zum Friseur. Was denkst Du, meinst Du, dass mir blond steht?"
Oder meinst Du "schießen und tarnen"? :)

Zum Rest:

Alle 2-3 Monate kommt immer jemand, der meint, so ein Manöver - das ist doch was!

Ich denke das ist langweilig. Jeder der bei einem Manöver dabei war weiß, dass es 98% geballte Langeweile ist und was dann auf einer Modellanlage gezeigt werden muss, sind die 2 %, wo es interessant wurde..

Außerdem hat Manöver mit Krieg zu tun und ich denke, man kann alles möglich auf einer Modellschauanlage ausstellen, aber kein Krieg, kein ** FSK 18 **, kein Mord...


Ich bin stattdessen für ein Pfadfinderlager. So ein richtig großes. Ein World-Jamboree zum Beispiel. 20000 Pfadfinder aus allen Ländern. Oder auch ein ganz kleines: Ein Zelt, zwei Leiter, 10 Kinder, direkt an einem See mit Lagerfeuer.

Es ist ein altbekanntes Phänomen, dass Kinder und Tiere jedem noch so gutem Schauspieler die Schau stehlen und das ist dort genauso. Ein Weltpfadfinderlager ist 100 mal interessanter als ein Manöver. DAS ist interessant: Kids, die im Wasser spielen z.B. Oder Händchenhalten am Lagerfeuer.

Und Skandinavien (speziell Schweden/Norwegen) ist noch so ein Land, wo das Pfadfindertum groß geschrieben wird und es auch noch möglich ist, das zu tun.

Fazit: Da man den Kindern mit so einer Modellanlage ein Vorbild gibt, bin ich dagegen allzu viel Militärpräsenz zu zeigen, sondern stattdessen anstrebenswertere Ziele.

Wuzi

Beitrag von Wuzi » Mittwoch 30. März 2005, 09:09

Hi,

ich glaube er meint die Töne die das Gelände machen soll.
Also noch ein übungsgelände ist zu viel aber fahrende Panzer im Harz wären schon schön.

Pfadfinder kann man glaube ich nicht so gut darstellen.

Gruß

Wuzi

Roland

Beitrag von Roland » Mittwoch 30. März 2005, 09:24

Ja ich stimme Wuzi voll zu.



Aber ein neues Übungsgelände wära auch nicht so schlimm :makehappy:
(Ne Anlage nimmt sich ein Kind doch nicht als Vorbild,oder meinst du zum nach bauen?)

Tschüss

benni

Beitrag von benni » Mittwoch 30. März 2005, 10:30

Hi,

Ich kann ssilk nur voll und ganz zustimmen!
Ein Pfadfinderlager nachzubauen find ich echt eine sehr gute Idee :!:
Gut, es müssten ja nich gleich 20.000 sein, aber so ca. 100 Pfadfinder, nen paar Betreuer und das ganze Drumherum ist doch viel interessanter als noch nen Militärübungsplatz oder ein Übungsmanöver.

gruß
benni

...der die Idee mit dem Pfadfinderlager echt unverschämt gut findet! :D

Wolfgang K.
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Beitrag von Wolfgang K. » Mittwoch 30. März 2005, 11:17

Das mit dem Übungsplatz ist nur was für richtige Volldeppen. Ein Truppenübungsplatz reicht selbst auf dieser großen Anlage aus. Wieso muss immer an jeder Ecke ein Panzer stehen. Die meisten fänden das so was von idiotisch und würden nicht mehr kommen. :wink:
Also PRO Pfadfinderlager KEIN Truppenübungsplatz das ist eh nur voll der schwachsinn was die da veranstalten. :shock:

Wer ein Manöver braucht soll mal in den Irak da ist momentan immernoch ne Bombenstimmung.
Grüße
Wolfgang
Ab und zu hilft auch Bild Die Suchfunktion oder Google

Stephan89

Beitrag von Stephan89 » Mittwoch 30. März 2005, 14:18

Hi,

also die Idee mit den Pfadfindern find ich auch sehr gut,das ist auf jeden Fall besser als so ein Übungsplatz,aber auf dem Gelände im Harz bewegt sich nicht,man könnte da ja was Nachrüsten.

Stephan

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ssilk
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Beitrag von ssilk » Mittwoch 30. März 2005, 14:26

Wuzi hat geschrieben:Also noch ein übungsgelände ist zu viel aber fahrende Panzer im Harz wären schon schön.
<zustimm> Nur ein Panzer ist sicherlich auch nicht ohne. Die Steuerung zum Beispiel. Der könnte dann ja nicht durch Räder gelenkt werden, sondern müsste zwei Motoren eingebaut bekommen, die je nachdem links oder rechts langsamer fahrn.
Pfadfinder kann man glaube ich nicht so gut darstellen.
Sehe ich völlig anders. Das ist eine modellbauerische Herausforderung.

Schon allein die Zelte sind interessant, weil jedes Land ganz typische Zelte hat. In Deutschland verwendet man häufig Koten und Jurten (schwarze Zelte aus einzelnen Zeltbahnen), die dann zu sogenannten Jurtenburgen aufgebaut werden, die voll ausgebaut beliebig groß gemacht werden können (10 Meter hoch zum Beispiel - keine Seltenheit), aber auch ganz weiße Zelte, die einfach durch eine Stange in der Mitte gehalten werden. In Schweden werden stattdessen häufig grüne und sehr niedrige Zelte verwendet. Oder Militärzelte, die haben einen Ofen in der Mitte - echt super bei dem Wetter dort. Und die Lagerbauten sind ebenfalls sehr interessant, Esstische, Kochgelegenheiten in dutzenden Variationen. Windräder, Sonnensegel, Duschen, Flaggen (allein davon gibts hunderte), Wimpel (jeder anständige Trupp hat einen) und dazu diese witzigen Begebenheiten wie dass man zum Beispiel an der Wasserstelle in ein hüfttiefes Schlammloch fällt.

Oder nimm zum Beispiel die vielen verschiedenen Typen, die auf solchen Lagern hausen. In dem einen Stamm (ein Stamm das ist sozusagen der Verein) sind nur assoziale und genauso schaut der Zeltplatz dann aus und direkt daneben gibts die überkorrekten, wo jeden Morgen in Reih und Glied angetreten wird. Nein ganz so krass ist es normal ja nicht, aber auf einem Jamboree da findet man so krasse Unterschiede schon.

Allein die vielen verschiedenen Arten von Preiserlein, die man dazu braucht sind eine Herausforderung.

Wie gesagt hundert mal interessanter als wieder ein Panzer. Und es muss ja auch nicht unbedingt Pfadfinder sein, nur die machen halt meiner Erfahrung nach die größten und besten Lager und sind international bekannt, so dass man das was da passiert besser einordnen kann.


Und meine stille Hoffnung ist doch, dass sich das eine oder andere Kind die Sache mit einer Jugendgruppe doch noch mal überlegt.

Peter(HH)

Beitrag von Peter(HH) » Mittwoch 30. März 2005, 14:52

Nur mal so nebenbei: Vom Truppenübungsplatz im Harz tönen jetzt schon ab und an Schüsse herüber! Das Soundsystem tut da schon seine Dienste... ab und an hört man Hundegebell aus Richtung Hermannsdorf, ab und an eine zusätzliche Kirche läuten (also nicht die, die schon immer geläutet hat) und ab und an wummert es vom Übungsplatz.

Ansonsten sollte dies hier jetzt keine Diskussionsplattform für oder gegen reales Militär werden....

Gruß,

Peter

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Beitrag von ssilk » Mittwoch 30. März 2005, 15:29

Ich bin nicht gegen Militär, ich bin nur dagegen, es über Gebühr darzustellen. Dann landet man irgendwann in den 90er (also 1890), wo die Kinder nur Zinnsoldaten hatten.

Ich bin viel mehr dafür, die volle Breitseite des Lebens darzustellen, so wie das jetzt der Fall ist, und daher genügt einmal Militär vollauf, weil der Platz auf der Anlage ist halt beschränkt.

Und ich bin außerdem dafür, hier gerade Kindern Möglichkeiten zu zeigen, wie das Leben auch funktionieren kann - die sind nämlich noch unvoreingenommen - und dazu gehört meiner Meinung nach, dass man sie dazu bringt darüber nachzudenken, wie sie ihre Jugend verbringen können und da sind meiner Meinung nach Sport und das Zusammensein mit Gleichaltrigen mit die wichtigsten Möglichkeiten.

Ja ich finde, dass man neben der reinen Darstellung versuchen sollte, dadurch, dass man die Breitseite des Lebens darstellt einen erzieherischen Effekt zu erziehlen, weil man damit die (nicht nur die jungen) Besucher dazu bringt darüber nachzudenken, wie es wäre wenn. Das ist mehr, als manch anderer mit tausend Worten erklären kann.

Überleg mal: Man stellt auf der einen Seite einen Dieb dar, der erfolgreich irgendwas stiehlt und ganz woanders einen Dieb, der gerade festgenomme wird. Wenn unter den Millionen von Besuchern 100 Diebe waren und davon nur einer wenigstens im Ansatz darüber nachgedacht hat, ob das was er tut wirklich richtig ist, dann ist meiner Meinung nach der Aufwand mehr als gerechtfertigt.

Und genauso müssten doch auch viele andere Besucher auf die eine oder andere Weise an ihre eigene Situation erinnert werden und so vielleicht mal auf die eine oder andere Weise darüber nachdenken.


Hm, aber vielleicht bin ich da auch zu enthusiastisch. Jedenfalls finde ich, dass man seine Kinder guten Gewissens dort hinschicken können sollte und dazu gehört finde ich zu zeigen, dass es Militär gibt aber eben auch andere und womöglich sinnvollere Dinge. Vielleicht wäre es wenn die Anlage in ein paar Jahren größer ist sinnvoll nochmal drüber nachzudenken von wegen Militär, aber momentan...

Simon aus Tarp
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Beitrag von Simon aus Tarp » Mittwoch 30. März 2005, 17:24

Das die Bunkerruinen entlang des Strandes fehlen, habe ich auch schon bemerkt. Sie gehören, inoffiziell, zu den Touristenattraktionen an den Stränden entlang der dänischen Westküste. Von ihnen hat man meist einen wunderbaren Blick über den Strand.

Oder die Ruinen liegen schon fast weggespült im Meer. Wie das im Modell mit Echtwasser aussieht, tja...

Bis dann:
Simon aus Tarp

adfs

Beitrag von adfs » Mittwoch 25. Mai 2005, 19:56

Hi, super idee das Manöver. Müssen ja nicht gleich fahrebde Panzer sein aber Licht und Sound sollten wenn dann schon sein.

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Jonas K.
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Beitrag von Jonas K. » Mittwoch 25. Mai 2005, 20:20

@adfs
wieso super Manöver :shock:
Hast du eigentlich nur den Anfang vom ganzen Thread gelesen :?:
Ich dachte das wie uns einig sind das der eine Übungsplatz im Harz reicht, und ein Pfadfinderlager ist doch was viel schöneres.

MFG
Jonas

Björn
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Beitrag von Björn » Mittwoch 25. Mai 2005, 20:54

Also ein Pfadfinder-Lager gibt es schon im Harz. Es liegt in der Nähe der "Wasserleiche", wenn man ganz genau hinschaut. Dort sieht man auch wie sich einige über ein Seil über den kleinen Bach hangeln. Auch ein kleiner Truppenübungsplatz gibt es (leider, weil das hätte nicht gemusst) auch im Harz. Aber sehr versteckt ganz oben - links vom Kloster. Meiner Meinung nach hätte man ganz drauf verzichten können.

Was die Bunker am Strand von DK angeht, sicher es gibt sie (auch leider) noch zuhauf an dänischen Stränden. Teilweise sind sie entweder schon halb im Meer, oder halb vergraben vom Dünensand. Doch ich frage mich wirklich ob nicht ein Bunker die Idylle am DK-Strand im Wunderland nicht doch ein wenig stören würde. Immerhin wurden diese Bunker nicht von Dänen sondern von uns Deutschen (!) für den sogenannten Westwall im 2. Weltkrieg gebaut - ein heikles Thema also.

Daher bin ich dafür: keine Bunker am DK-Strand und Militär gehört ebenso wenig irgendwo dahin. Auch wenn es einige Millitärabschnitte in Dänemark gibt. Und jetzt kommt bloß nicht auf den Gedanken auf dem Wasser soll ein Zerstörer fahren!!! :evil:
10 Jahre Forumane hier im Forum (2003 - 2013) und begeisterter MiWuLa-Fan

Eckhard Baer

Re: Nato-Übungsgelände und Bunker Ruinen

Beitrag von Eckhard Baer » Mittwoch 25. Mai 2005, 21:37

Entenhorn hat geschrieben:Hallo,

und es kann sogar passieren das man den Soldaten halb den Kopf abfährt wenn sie im Strassengraben liegen und warten.
Ich komme nach Hause und lese so einen Schei....., wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich diesen Beitrag sofort löschen.

Es kann doch wohl nicht wahr sein!!!!

Ich weiß nicht, wer Du bist und ich weiß nicht, wie alt Du bist, egal dieser Beitrag ist schon schlimm genug. Jugendliches Alter rechtfertigt dies nicht!!!


Soltest Du dieses Forum für Deine persönlichen Anschauungen nutzen wollen, dann bist Du hier völlig falsch.

Mit solch einem Schwachsinn habe ich hier nicht gerechnet.

Aber ich denke mal, dass Du in diesem Forum Aufmerksamkeit gewinnen willst. Es wird bestimmt einige Kommentare geben, aber sorry, versuche dies überall aber nicht hier!!!!

Übrigens, bin selbst in einer Position bei der Marine gewesen, aber wenn einer unserer Kameraden so einen Blödsinn geäußert hätte, wäre er am nächsten Tag wieder Zivilist gewesen.

War Deine Kindheit oder Jugend schwierig, dann brauchst Du Hilfe. Denke aber mal,dass dies nicht das richtige Forum ist. Du musst Dir wohl oder übel psychotherapeutische Beratung holen. Falls Du Adressen suchst, kann ich Dir jederzeit helfen.

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Kai Eichstädt
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Beitrag von Kai Eichstädt » Mittwoch 25. Mai 2005, 22:56

Björn hat geschrieben: Und jetzt kommt bloß nicht auf den Gedanken auf dem Wasser soll ein Zerstörer fahren!
Moin Björn,

warum nicht? Es könnten allerdings auch ein paar Minenböcke oder S-Pützen sein, die ein SQADEX im Rahmen einer AAG* machen...

Gruß
Kai

*Übersetzung für nicht Marineangehörige: Minenräum- oder Schnellboote, die eine Geschwaderübung im Rahmen einer Ausbildungsfahrt in außerheimischen Gewässern machen

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