Moin,Peter Müller hat geschrieben: Weil sich daraus eine gute Story stricken lässt?
und noch ein wenig "an den Fingern saugen", schwubs, die Anzahl der verkauften Exemplare steigt.
Moin,Peter Müller hat geschrieben: Weil sich daraus eine gute Story stricken lässt?
Genau das wollte ich eigentlich damit ausdrücken. Es gibt zu dieser These nur die anonyme Äußerung - und da keine seriöse (nicht einmal eine unseriöse) Zeitung diese "Meldung" aufgegriffen hat, ist da nichts dran.Kai Eichstädt hat geschrieben:Moin,
warum sollte irgendein Presseorgan, außer vielleicht die Bild, irgendwelche anonymen Äußerungen in einem Forum ernst nehmen und aufgreifen?Der Schotte hat geschrieben:Spannend das die Info von der Drehscheibe nicht von irgendwelchen Presseorganen aufgegriffen wird....
Gruß
Kai
Ist natürlich als Laie schwer zu beurteilen, würde aber einleuchten. Auch wenn die Strecken bzw. Gleise entsprechend sauber verlegt sind, so dürfte es immer gewisse Schläge geben... und harter Untergrund und hartes Fahrwerk, wo nichts nachgibt, da kann das Material schon schneller ermüden.Sebastian hat geschrieben:So zurück zum Thema: Was haltet ihr von der These das die ICE 3 durch die Betontrasse stärker beansprucht werden als alle anderen auf normalern Schottertrassen fahrenden Fahrzeugen? Immerhin ist die Betontrasse weitaus "härter" als das dynamische Schotterbett und schwingt folglich ganz anders und gibt andere Kräfte auf das Fahrwerk.
Immerhin scheint die Fahrbahn ziemlich arg beansprucht zu werden, es muss wohl viel öfter geschliffen werden.
Quelle: Focus.deDer Sender (WDR) zitiert einen Augenzeugen, dem nach eigenen Angaben schon kurz nach dem Anfahren in Köln klar gewesen sei, dass der Zug entgleist war. „Es war einfach offensichtlich, dass ein Rad schon über die Schwellen humpelte.“ Er habe dem vorbeikommenden Zugbegleiter dann zugerufen, dass der Zug entgleist sei. Der habe aber nichts unternommen. Ein Fahrgast habe dann die Notbremse gezogen. Eine weitere Augenzeugin bestätigte die Angaben. Ein Fahrgast sei „an die Notbremse gesprungen“ und habe den Zug angehalten. Hinterher hätten sich Fahrgäste bei ihm bedankt.
Moin,Runners High hat geschrieben: Wäre aber letzteres der Fall, hätte der Zug doch zumindest in Köln zumindest mal grob von außen her untersucht werden müssen, bevor er weiterfuhr.
gerade im Radio bei SWR3 in den Nachrichten:Peter Müller hat geschrieben:Ich weiß auch schon, wie die Bahn aus der Nummer wieder raus kommt: am Ende stellt sich heraus, der Fahrgast war ein Mitarbeiter der Bahn in Zivil auf dem Weg nach Hause.
Tach...günni hat geschrieben:Moin,Runners High hat geschrieben: Wäre aber letzteres der Fall, hätte der Zug doch zumindest in Köln zumindest mal grob von außen her untersucht werden müssen, bevor er weiterfuhr.
m. E. würde eine Sichtkontrolle nichts bringen. Wer krabbelt denn unter den Zug? Zudem, mit den Augen sieht man keinen, z. B. Haar-Riss.