ICE und Schafherde in Fulda
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ICE und Schafherde in Fulda
Hallo zusammen,
wieder einmal ein schwarzer Tag für die DB AG.
Doch lest bitte selber:
N-Tv
ZDF
DB AG
Osthessen News
MFG
Thomas
wieder einmal ein schwarzer Tag für die DB AG.
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1. BR 103 Killer im Forum
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- Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Hallo jub111
MFG
Thomas
Sicher durch einen kaputten Zaun.jub111 hat geschrieben:Ich frag mich wie die Schafe dahin gekommen sind
Alleine ein Triebkopf wiegt um die 70 Tonnen, dazu das Gewicht der Mittelwagen und das des zweiten Tirebkopfes. Man braucht so um die 3.000 Meter Bremsstrecke bis der Zug aus 200 Km/h still steht. bei einer Normalen Bremsung. Bei einer Zwangsbremsung ist der Weg kürzer.jub111 hat geschrieben:Ich hätte aber nicht gedacht, das ein ICE so kräfigt ist, das er sogar Schienen verbiegen kann.
Sicher wird der gebremst haben, so denke ich mir es.jub111 hat geschrieben:Stand irgendwo, (ich hab mit nur das von N-TV angeguckt) ob der Zugfahrer gebremst hat?
Gruß jub111
MFG
Thomas
1. BR 103 Killer im Forum
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der Tf wird mit Sicherheit gebremst haben, wenn er das Hinderniss rechtzeitig erkannt hat. Im Tunnel ist aber nun einmal nicht so hell das er das Hinderniss rechtzeitig erkannt hat. Morgen steht wohl wieder in der Blödzeitung warum der Zugführer nicht angehalten hat. So ein ICE ist nun einmal keine Schubkarre die sofort steht. Aber auch dieser Unfall zeigt mal wieder das auch die DB nicht gegen Unfälle gefeilt ist. Mit Grauen denke ich nur an Eschede zurück. Wir können alle froh sein das nicht mehr passiert ist.
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
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- Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Hallo zusammen,
MFG
Thomas
Damit man diesen wieder wegreisen muss, damit man bei einem Unfall Wertvolle Zeit zum Bergen der Verletzten Verloren geht. Der Tunnelrettungszug ist hauptsachlich für die NBS (Neubaustrecken)da, sicher wird dieser auch wenn Nötig dort eingesetzt wo es nötig ist. Der Hauptanteil der Rettung liegt bei den örtlichen Rettungsdiensten vor Ort.Sev hat geschrieben:Man solte an Neubaustrecken und schwierigem Gelände einfach starke Zäune installieren.
Warum ist der auf das Gleis gefallen Sicher weil der Fahrer die Bodenverhältnisse falsch eingeschätzt hat.Sev hat geschrieben:Bei uns in der nähe ist einmal ein Traktor auf das Gleis gefallen, zum Glück konnte er (der Fahrer des Traktors) rechtzeitig wegkrabbeln bevor ein ICE kam.
MFG
Thomas
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Moin,
da darf man mal gespannt sein, wieso die Schafe in den Tunnel geraten sind.
Zum Glück sind keine Menschenleben zu beklagen.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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Moin zusammen,
Oder wollte sich da einer frisch Fleisch besorgen???
MFG
Thomas
Ich tippe mal ganz stark, darauf das der Zaun nicht in Ordnung war.günni hat geschrieben:Moin,
da darf man mal gespannt sein, wieso die Schafe in den Tunnel geraten sind.
Zum Glück sind keine Menschenleben zu beklagen.
Oder wollte sich da einer frisch Fleisch besorgen???
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Thomas
1. BR 103 Killer im Forum
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So wie ich das gesehen habe, in den Nachrichten, war da gar kein Zaun, sondern nur eine Leitplanke. Die dann aber auch noch nicht einmal durchgängig ist!Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:Ich tippe mal ganz stark, darauf das der Zaun nicht in Ordnung war.
EDIT:
Es sei denn du meinst den Zaun den der Schäfer aufgestellt hat.
Dazu hat Günni, ein tiefer, was geschrieben.
Zuletzt geändert von Gast am Sonntag 27. April 2008, 21:41, insgesamt 1-mal geändert.
Moin Uli,Uli hat geschrieben:Ich frage mich nur die ganze Zeit, wo denn der Schäfer war?
hier ein Auszug von N-TV.
Der Schäfer aus Mittel-Kalbach sagte: "Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich meiner Sorgfaltspflicht als Schäfer nachgekommen bin. Die Tiere waren ordnungsgemäß eingeschlossen. Ich habe am Abend selber davon erfahren, als ich auf einer Familienfeier war." Er habe eine Idee, wie die Schafe dahin gekommen sein könnten, "aber dazu möchte ich mich jetzt noch nicht äußern, das ist ja ein schwebendes Verfahren", betonte der Landwirt.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Es gibt für Schafe einen mobilen Zaun, der bei Bedarf schnell auf - und auch wieder abgebaut werden kann. Ich durfte das mehrere Male miterleben.
@Günni:Kannst Du Dich an den Ausblick von der "Heidi" erinnern?
Auf der anderen Seite der Gleise war ein große Wiese. Dort wurden im Sommer öfters diese "Blöcktiere" geparkt.
Es werden Stangen in das Erdreich getrieben und dieser Zaun (fester Stoff)daran befestigt. Solange die Schafe innerhalb dieses Zaunes sind werden auch keine Hütehunde eingesetzt.
Normalerweise scheuen die Tiere vor diesem Zaun zurück. Wenn diese Schafe aber erschreckt werden und in Panik geraten dann drückt diese Herde den Zaun nieder und ist nicht mehr zu halten. Stellt sich nur die Frage wie gelangten sie in den Tunnel?
Erspart Euch die Antwort: "zu Fuss". Ein Schafe rennt freiwillig nicht in die Dunkelheit.
BB
@Günni:Kannst Du Dich an den Ausblick von der "Heidi" erinnern?
Auf der anderen Seite der Gleise war ein große Wiese. Dort wurden im Sommer öfters diese "Blöcktiere" geparkt.
Es werden Stangen in das Erdreich getrieben und dieser Zaun (fester Stoff)daran befestigt. Solange die Schafe innerhalb dieses Zaunes sind werden auch keine Hütehunde eingesetzt.
Normalerweise scheuen die Tiere vor diesem Zaun zurück. Wenn diese Schafe aber erschreckt werden und in Panik geraten dann drückt diese Herde den Zaun nieder und ist nicht mehr zu halten. Stellt sich nur die Frage wie gelangten sie in den Tunnel?
Erspart Euch die Antwort: "zu Fuss". Ein Schafe rennt freiwillig nicht in die Dunkelheit.
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- Maik Costard
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Es wäre nicht das erste mal, das so ein Zaun von Irgendjemand zerstört wird. Das ist bei uns in der Gegend vor einiger Zeit wohl ein Volkssport gewesen, kam auf jeden Fall öfter vor. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es da auch Verkehrsunfälle.
Schönen Gruß
Maik
Schönen Gruß
Maik
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Es stellt sich da schon die Frage wo es um 21 Uhr dunkler war, vor dem Tunnel oder im Tunnel mit der leuchtenden Notbeleuchtung.Bernie-Bärchen hat geschrieben: Erspart Euch die Antwort: "zu Fuss". Ein Schafe rennt freiwillig nicht in die Dunkelheit.
Der ICE3, in Richtung Dortmund, der deshalb in Efringen-Kirchen entgleiste streifte dabei noch einen in Richtung Basel fahrenden ICE.Sev hat geschrieben:Bei uns in der nähe ist einmal ein Traktor auf das Gleis gefallen, zum Glück konnte er (der Fahrer des Traktors) rechtzeitig wegkrabbeln bevor ein ICE kam.
Dir ist schon klar das er dadurch das er den Traktor auf die Schienen geworfen hat die Fahrgäste von zwei ICE Zügen gefährdete?
Wenn dort nicht nur 80km/h erlaubt wären, wäre der Unfall ziemlich übel geworden.
Hallo!
Kurz vor dem Entgleisen des ICE fuhr ein anderer ICE aus München in Richtung Fulda. Auch dieser überfuhr bereits 1 oder 2 Schafe.
An Board die gesamte Mannschaft von Arminia Bielefeld. Dieser ICE konnte aber weiterfahren, nach kurzem Stopp.
http://www.nw-news.de/nw/news/top_news/ ... nt=2339005
Merkwürdig das dann nicht sofort der gesamte Zugverkehr gestoppt wurde, denn ein Schaf kommt selten allein.
Wenn die Schafe aus einem Schafgehege ausgebrochen sind kommen insbesondere wildernde Hunde in Frage oder es war mal wieder ein "Dummerjungenstreich".
Spekulationen über den möglichen erzieherischen Hintergrund spar ich mir, solange nicht behauptet wird, Kuschelpädagogen seien wiedermal Schuld.
Die französischen TGV Strecken waren an den Abschnitten, die ich selber in Augenschein genommen habe, immer eingezäunt. An deutschen ICE Strecken hab ich Zäune bislang nur sehr sehr selten gesehen.
Dabei sind die TGV Strecken weit länger als die deutschen Neubaustreckenabschnitte.
Gruß Achim
Kurz vor dem Entgleisen des ICE fuhr ein anderer ICE aus München in Richtung Fulda. Auch dieser überfuhr bereits 1 oder 2 Schafe.
An Board die gesamte Mannschaft von Arminia Bielefeld. Dieser ICE konnte aber weiterfahren, nach kurzem Stopp.
http://www.nw-news.de/nw/news/top_news/ ... nt=2339005
Merkwürdig das dann nicht sofort der gesamte Zugverkehr gestoppt wurde, denn ein Schaf kommt selten allein.
Wenn die Schafe aus einem Schafgehege ausgebrochen sind kommen insbesondere wildernde Hunde in Frage oder es war mal wieder ein "Dummerjungenstreich".
Spekulationen über den möglichen erzieherischen Hintergrund spar ich mir, solange nicht behauptet wird, Kuschelpädagogen seien wiedermal Schuld.
Die französischen TGV Strecken waren an den Abschnitten, die ich selber in Augenschein genommen habe, immer eingezäunt. An deutschen ICE Strecken hab ich Zäune bislang nur sehr sehr selten gesehen.
Dabei sind die TGV Strecken weit länger als die deutschen Neubaustreckenabschnitte.
Gruß Achim
now butter by the fishes
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- in memoriam
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und jetzt kommen wieder all die aus den Ecken gekrochen die der Meinung sind durch nicht nachvollziehbare Vorschläge alles zu verändern oder besser zu machen. Nur weil mal ein besoffener Treckerfahrer seine Maschine auf die Schienen geschmissen hat. Es reicht schon das die Blödzeitung so einen hahnebüchenen Unsinn schreibt. Wartet die Untersuchungsergebnisse ab und freut euch das nicht mehr passiert sit.
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
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- Jörg Thyroff
- Dienstagsforumane
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- Registriert: Donnerstag 2. Januar 2003, 16:40
- Wohnort: HafenCity Hamburg :-)
zum Glück ist nicht "mehr" passiert.
Oder ist die immer an???
Also bei uns ist es gegen 21 Uhr doch noch etwas heller als der Eingang eines Tunnels.
Ja ja ich weiß Fulda ist südlicher als Hamburg, jedoch vermute ich, dass ein Tunneleingang um diese Jahreszeit für Schafe auch ein dunkles Loch ist?
Grz
Jörg TV Thyroff
der froh ist, dass die DB AG mit einem "blauen" Auge davon gekommen ist.
Wieso sollte in dem Tunnel die Notbeleuchtung zu diesem Zeitpunkt brennen???Es stellt sich da schon die Frage wo es um 21 Uhr dunkler war, vor dem Tunnel oder im Tunnel mit der leuchtenden Notbeleuchtung.
Oder ist die immer an???
Also bei uns ist es gegen 21 Uhr doch noch etwas heller als der Eingang eines Tunnels.
Ja ja ich weiß Fulda ist südlicher als Hamburg, jedoch vermute ich, dass ein Tunneleingang um diese Jahreszeit für Schafe auch ein dunkles Loch ist?
Grz
Jörg TV Thyroff
der froh ist, dass die DB AG mit einem "blauen" Auge davon gekommen ist.