Mutter M. will Geld von der DB

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Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Mutter M. will Geld von der DB

Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Sonntag 6. Juni 2010, 16:30

Hallo,
mehr dazu ist im Spiegel zulesen.

Sparplan

MFG
Thomas
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Jörg Spitz
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Re: Mutter M. will Geld von der DB

Beitrag von Jörg Spitz » Sonntag 6. Juni 2010, 16:41

Oh mein Gott !!
Die "arme" DB AG pfeifft ja jetzt schon aus dem letzten Loch. :twisted:
Da werden wohl wieder die Fahrgäste und Landesnahverkehrsgesellschaften kräftig "bluten" müssen um diese Dividenten zu finanzieren.
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
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günni
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Re: Mutter M. will Geld von der DB

Beitrag von günni » Sonntag 6. Juni 2010, 16:44

Moin,
wo die Milliarden hin geflossen sind, die jetzt eingesparte werden sollen, ist ja allseits bekannt.

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Achim
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Re: Mutter M. will Geld von der DB

Beitrag von Achim » Sonntag 6. Juni 2010, 17:23

Irgendwie muss die Konjunktur doch abzuwürgen sein.
In einer Krise sollte Vater Staat das Geld ausgeben und dann antizyklisch mit dem Wachstum die Schulden zurückfahren.
Einfach mal ein wenig Keynes lesen.
Aber die Wirtschaftsliberalen in der CDU und die Guidos, die hängen immer noch an Milton Fiedman und an der Reichenlobby. Die lieben Friedman weil der behauptet hat die Reichen würden das Geld aus Steuersenkungen in Arbeitsplätze investieren statt damit zu spekulieren.
Nun ja die meisten haben spekuliert...
Wie wir alle wissen könnten, wollte Frau Merkel die Spekulanten aber sowas von an die Kandarre nehmen. Aber "es ging leider nicht"schließlich braucht man Spenden.
Jetzt wird nur noch gebaut wo man tiefe Löcher bohren und den "Tiefbau" in der Gipshefe
fördern kann.

Gruß
now butter by the fishes

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Kai Eichstädt
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Re: Mutter M. will Geld von der DB

Beitrag von Kai Eichstädt » Sonntag 6. Juni 2010, 19:45

Moin Achim,
Achim hat geschrieben:Irgendwie muss die Konjunktur doch abzuwürgen sein.
In einer Krise sollte Vater Staat das Geld ausgeben und dann antizyklisch mit dem Wachstum die Schulden zurückfahren.
Einfach mal ein wenig Keynes lesen.
die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte zeigt, daß die Politiker zwar sehr gut Geld ausgeben können, auch wenn keines da ist, aber nicht unbedingt sparen/Schulden abbauen, wenn tatsächlich mal was über sein sollte.
Einfach mal ein wenig Realismus zeigen...

Gruß
Kai

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Achim
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Re: Mutter M. will Geld von der DB

Beitrag von Achim » Sonntag 6. Juni 2010, 20:00

Die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte und der Realismus zeigen
das die Staatsquote (Staatsausgaben im verhältnis zum Nationaleinkommen)
http://www.bundesfinanzministerium.de/n ... __S11.html

ziemlich stabil ist und bei ca 45 % liegt und in den 15Jahren bis 2008 sogar um 5 % gesenkt wurde.
In den USA ist die Sozialversicherung privat. Abzüglich der Sozialausgaben ist die Staatsquote in Deutschland geringer als in den USA.

Realismus ist was anderes als die Berliner "Sparer" uns verkaufen.

Gruß Achim
now butter by the fishes

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