Spatenstich für Stuttgart 21
- Jörg Spitz
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Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Ein trauriger Tag;
Der Aufsichtsrat der DB AG hat sich heute Nachmittag entgegen aller Vernunft für den Weiterbau von S21 entschieden.
Badische Zeitung
Der Aufsichtsrat der DB AG hat sich heute Nachmittag entgegen aller Vernunft für den Weiterbau von S21 entschieden.
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Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
Teilnehmer am 6., 7., 8. und 10. Jubi MFM
Jörg
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Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Moin,
ich könnte rückwärts essen. Dem Vorstand wünsche ich nichts gutes.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Hi,
hat man wirklich erwartet, das die Bahn AG da einen Rückzieher macht ? Aus meiner Sicht gibt es ein ganz klaren Grund für die Bahn S21 zu bauen. Das drangsalieren der privaten EVU's.
1. In der ganzen Tunnel-Anlage zu S21 sind Diesellok und Dieseltriebzüge verboten. Somit muss jede Privat Bahn elektrische Züge kaufen, diese können aber nicht überall um S21 fahren. Denn gerade private Nahverkehrsunternehmen fahren oft auf Strecken die keine Oberleitung haben
2. Private Bahnunternehmen erbringen oft zubringer Dienste zu großen Bahnhöfen. Lassen ihre Züge dort auch auch mal länger am Bahnsteig stehen und fahren in einen Abstellbereich vor dem Bahnhof. Nur den gibt es im Tunnelsystem nicht. Also entweder LANGE An und Abfahrten zu den Abstellgleisen oder rausfahren da die Gleise mehrfachbelegt sind, eine Ehrenrunde drehen ( bringt DB Netz viel Geld ) und wieder in den Bahnhof.
3. Gerade beim Zubringerdient fährt der Zug rein und dann Rückwerts wieder raus. Geht bei S21 auch nicht mehr so einfach wie beim jetzigen Bahnhof.
4. Aufgrund der langen Tunnel und der Tatsache das ICE und IC immer vorgelassen werden, müssen die Privaten LANGE vor den Tunnels warten bis die Fernzüge durch sind. Erhebnliche Verspätungen drohen.
Somit ist S21 nicht nur ein herzlich willkommenes Stadtgrundstücks Geschäft für die Bahn und die Stadt, sondern auch für die Bahn ein wunderbares Privatbahn und somit Konkurenz Verhinderungs Projekt
Zudem wird man die hohen Kosten für das Gleisvorfeld los und baut eine ganze Menge Abstellgleise ab.
Es war aus meiner Sicht klar, das der Vorstand das Projekt nicht beenden wird.
Man darf aber nicht vergessen, das die Bahn S21 nicht wollte und für unwirtschaftlich hielt. Die Politik und hier vor allem die Schwabenkonektion hat S21 der Bahn aufgeschwatzt. Daher auch warscheinlich diese "Sprechklausel"...
Die Grünen hatten rechtlich die Möglichkeit S21 zu verhindern und abzublasen. Nur dann wäre ihre heißgeliebte Schnellfahrtrasse nach Ulm ebenfalls futsch gewesen. Selbige ist zwar auch noch eine Kostenfalle und wird nur für Bahn AG gebaut was auch schon ein Treppenwitz ist, aber die wollte man egal wie.
Das Bahnbetriebswerk (Bw) Kornwestheim (siehe Edit !) wird geschlossen, ein Teil wird verlegt. Nach Tübingen.
Gruß Bernd
Edit 10.03.13 :
Es ist NICHT das BW Kornwestheim sondern Stuttgart-Rosenstein
hat man wirklich erwartet, das die Bahn AG da einen Rückzieher macht ? Aus meiner Sicht gibt es ein ganz klaren Grund für die Bahn S21 zu bauen. Das drangsalieren der privaten EVU's.
1. In der ganzen Tunnel-Anlage zu S21 sind Diesellok und Dieseltriebzüge verboten. Somit muss jede Privat Bahn elektrische Züge kaufen, diese können aber nicht überall um S21 fahren. Denn gerade private Nahverkehrsunternehmen fahren oft auf Strecken die keine Oberleitung haben
2. Private Bahnunternehmen erbringen oft zubringer Dienste zu großen Bahnhöfen. Lassen ihre Züge dort auch auch mal länger am Bahnsteig stehen und fahren in einen Abstellbereich vor dem Bahnhof. Nur den gibt es im Tunnelsystem nicht. Also entweder LANGE An und Abfahrten zu den Abstellgleisen oder rausfahren da die Gleise mehrfachbelegt sind, eine Ehrenrunde drehen ( bringt DB Netz viel Geld ) und wieder in den Bahnhof.
3. Gerade beim Zubringerdient fährt der Zug rein und dann Rückwerts wieder raus. Geht bei S21 auch nicht mehr so einfach wie beim jetzigen Bahnhof.
4. Aufgrund der langen Tunnel und der Tatsache das ICE und IC immer vorgelassen werden, müssen die Privaten LANGE vor den Tunnels warten bis die Fernzüge durch sind. Erhebnliche Verspätungen drohen.
Somit ist S21 nicht nur ein herzlich willkommenes Stadtgrundstücks Geschäft für die Bahn und die Stadt, sondern auch für die Bahn ein wunderbares Privatbahn und somit Konkurenz Verhinderungs Projekt
Zudem wird man die hohen Kosten für das Gleisvorfeld los und baut eine ganze Menge Abstellgleise ab.
Es war aus meiner Sicht klar, das der Vorstand das Projekt nicht beenden wird.
Man darf aber nicht vergessen, das die Bahn S21 nicht wollte und für unwirtschaftlich hielt. Die Politik und hier vor allem die Schwabenkonektion hat S21 der Bahn aufgeschwatzt. Daher auch warscheinlich diese "Sprechklausel"...
Die Grünen hatten rechtlich die Möglichkeit S21 zu verhindern und abzublasen. Nur dann wäre ihre heißgeliebte Schnellfahrtrasse nach Ulm ebenfalls futsch gewesen. Selbige ist zwar auch noch eine Kostenfalle und wird nur für Bahn AG gebaut was auch schon ein Treppenwitz ist, aber die wollte man egal wie.
Das Bahnbetriebswerk (Bw) Kornwestheim (siehe Edit !) wird geschlossen, ein Teil wird verlegt. Nach Tübingen.
Gruß Bernd
Edit 10.03.13 :
Es ist NICHT das BW Kornwestheim sondern Stuttgart-Rosenstein
Zuletzt geändert von Bernd W. am Sonntag 10. März 2013, 01:01, insgesamt 1-mal geändert.
- Kai Eichstädt
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Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Moin Berrnd,
Gruß
Kai
ja? Wie denn? Nenne doch mal die Rechtsgrundlage.Bernd W. hat geschrieben:Die Grünen hatten rechtlich die Möglichkeit S21 zu verhindern und abzublasen.
Gruß
Kai
Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Hi,
Somit ist auf der Website der GRÜNEN aus dem Jahre 2010 zu lesen, das der Vertrag nichtig ist. Die GRÜNEN aber als Fraktion nicht klagen könnten. Aber warum haben die Die GRÜNEN nach der Wahl den Vertrag nicht dann für nichtig erklärt? Warum haben sie einer Schlichtung zugestimmt über einen doch nach ihrer Auffassung nichtigen Vertrag? Sogar eine Volksabstimmung durchgeführt wenn der Vertrag doch nach Auffassung des Gutachtens nichtig ist
Oder ist die Auffassung des Gutachters falsch ?
Bericht des BRH-Bericht_S21_16-5062 aus dem Jahr 2008
Gruß Bernd
Wiki LinkWiki hat geschrieben: Rechtsgutachten von Bündnis 90/Die Grünen (2010)
Ein im November 2010 von Jurist Hans Meyer im Auftrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg vorgelegtes Rechtsgutachten hält die Finanzierung des Projekts Stuttgart 21 für verfassungswidrig. Sowohl die Finanzierung der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm als auch des Projekts Stuttgart 21 verstießen gegen den Grundsatz der Finanzverfassung, Art. 104a.[123]
Ende August 2011 kündigte die Landesregierung von Baden-Württemberg an, die am 31. August 2011 fällige Jahresrate des Landesanteils in Höhe von 50 Millionen Euro nicht zu überweisen. Es solle geprüft werden, ob überhaupt eine Zahlungsverpflichtung bestehe.[124] Bis August 2011 hatte das Land nach eigenen Angaben 80 Millionen Euro für das Projekt verausgabt.[125]
dieGRÜNENWebseite der GRÜNEN aus dem Jahr 2010! hat geschrieben: Winfried Kretschmann: „Finanzierungsverträge zu Stuttgart 21 sind nichtig“ - Prof. Dr. Hans Meyer: „Finanzverfassungsrechtliche Fragen des Stuttgarter Bahnkonflikts“
„Die Finanzierungsverträge zu Stuttgart 21 und zur Neubaustrecke sind nichtig“, so der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag Winfried Kretschmann bei der Vorlage eines Rechtsgutachten zu den „Finanzverfassungsrechtlichen Fragen des Stuttgarter Bahnkonflikts“ des renommierten Verfassungsrechtlers Professor Hans Meyer von der Humboldt Universität Berlin. Kretschmann: „Daraus folgt, dass der Anteil des Landes eindeutig verfassungswidrig geleistet wurde.“
Wie Professor Hans Meyer auf einer Pressekonferenz am 15. November in Stuttgart ausführte, sei der Schienenausbau eindeutig Bundesangelegenheit. „In der Konsequenz bedeutet die Mitfinanzierung von Stuttgart 21 und der Neubaustrecke durch das Land einen groben Verstoß gegen die Verfassung. Die Mitfinanzierung verstößt gegen Art. 104a Abs. 1 GG, wonach der Bund und die Länder jeweils gesondert die Ausgaben, die sich aus der Wahrnehmung ihrer Aufgaben ergeben, selber finanzieren müssen.“ Auch angeblich übergeordnete Interessen wie wirtschaftliche Auswirkungen des Projekts auf Region und Land dürften in dieser Frage keine Rolle spielen.
.....
Kretschmann: „Die Bahn muss wissen: Die Zahlungen des Landes sind verfassungswidrig, der Finanzierungsvertrag nichtig. Falls die Grünen nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg Regierungsverantwortung tragen, werden wir die Zahlungen sofort einstellen und bereits gezahlte Beträge zurückverlangen. Mit uns wird es keine Fortsetzung des Verfassungsbruchs geben.“
Somit ist auf der Website der GRÜNEN aus dem Jahre 2010 zu lesen, das der Vertrag nichtig ist. Die GRÜNEN aber als Fraktion nicht klagen könnten. Aber warum haben die Die GRÜNEN nach der Wahl den Vertrag nicht dann für nichtig erklärt? Warum haben sie einer Schlichtung zugestimmt über einen doch nach ihrer Auffassung nichtigen Vertrag? Sogar eine Volksabstimmung durchgeführt wenn der Vertrag doch nach Auffassung des Gutachtens nichtig ist
Oder ist die Auffassung des Gutachters falsch ?
Bericht des BRH-Bericht_S21_16-5062 aus dem Jahr 2008
Gruß Bernd
Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Hi,
S21 Bahnsteige wie in Japan die U-Bahn zu Stoßzeiten
S21: Zu eng für Personen und für Züge
Wenn man sich diese Video angesehen hat, wohnen Ölsardinen in ihren Dosen im echten Luxus
weitere Videos die nicht im Fernsehen zu sehen sind :
Fluegel TV
S21 Bahnsteige wie in Japan die U-Bahn zu Stoßzeiten
S21: Zu eng für Personen und für Züge
Wenn man sich diese Video angesehen hat, wohnen Ölsardinen in ihren Dosen im echten Luxus
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Fluegel TV
Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Hi,
alle guten Dinge sind 3.
Und nun stellt sich mir die Frage, sind die GRÜNEN wirklich gegen S21
Oder ziehen die da irgend ein Theater ab. Wissentlich das der Bahnhof nicht mehr leistet, teurer wird und in Teilen sogar neu geplant werden muss. Ein riesen Theater vor des "Wählers Augen" im Ländle um sich als Gegner zu profilieren.
Um dann sagen zu können :"Seht her, S21 ließ sich zwar nicht verhindern, aber die Mehrkosten haben wir nun großflächig über Deutschland und die Bahn verteilt."
Ob das mal gut gehen wird....
alle guten Dinge sind 3.
ganzer Artikel stern.destern hat geschrieben: Wichtige Helfer im Milliarden-Poker um Stuttgart 21 waren jedoch offenbar die Partei der Grünen und ihr Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Denn ein Aktenvermerk der Landesregierung belegt, dass Kretschmann rechtzeitig wusste, wie die Leistungsfähigkeit von Stuttgart 21 ausfallen würde. Öffentlich war davon die Rede, dass sich in Spitzenzeiten 40 bis 50 Züge pro Stunde durch den Tiefbahnhof schleusen lassen würden. Tatsächlich ist jedoch nur ein statistischer Wert von 32,8 Zügen pro Stunde zu erwarten - ein Aufkommen, das sogar noch unter der Maximalauslastung des Kopfbahnhofs liegt. Von diesem Problem müssen die Grünen und ihr Ministerpräsident Kretschmann gewusst haben - aber sie haben eisern darüber geschwiegen. Mehr noch: Im Vorfeld der Volksabstimmung zu Stuttgart 21 war das Argument, der neue Bahnhof hätte eine höhere Abfertigungskapazität, von zentraler Bedeutung. Hätten die Baden-Württemberger die korrekten Berechnungen gekannt, hätten sie sich wohl kritischer befragt, weshalb sie Milliarden Euro für ein Projekt ausgeben sollen, das keinen Fortschritt verspricht.
ganzer Artikel stern.destern hat geschrieben: In den folgenen Monaten hielt sich die grün-rote Landesregierung in Sachen S 21 auffallend zurück. Da wurde bekannt, dass der Brandschutz voller Mängel ist, dass die Gleisneigung im Tiefbahnhof gegen alle Sicherheitsnormen verstößt, dass die geplante Inbetriebnahme sich um Jahre verzögern wird, dass die Kosten davonlaufen – Kretschmann und sein Verkehrsminister Winfried Hermann schwiegen.
Aber sie wussten die ganze Zeit, dass das größte Versprechen, nämlich Leistungssteigerung, ein falsches Versprechen war und ist. In dem Regierungsvermerk vom Mai 2011 heißt es auf der Seite 5: "Das Bemessungsprogramm von Stuttgart 21 sieht keinen Leistungszuwachs von 30 Prozent in der Spitzenstunde vor. Dementsprechend ist dies auch weder im Planfestellungsverfahren noch in den Finanzierungsverträgen vorgesehen."
Und nun stellt sich mir die Frage, sind die GRÜNEN wirklich gegen S21
Oder ziehen die da irgend ein Theater ab. Wissentlich das der Bahnhof nicht mehr leistet, teurer wird und in Teilen sogar neu geplant werden muss. Ein riesen Theater vor des "Wählers Augen" im Ländle um sich als Gegner zu profilieren.
Um dann sagen zu können :"Seht her, S21 ließ sich zwar nicht verhindern, aber die Mehrkosten haben wir nun großflächig über Deutschland und die Bahn verteilt."
Ob das mal gut gehen wird....
- Jörg Spitz
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- Wohnort: Zell im Wiesental (LÖ)
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Re: Spatenstich für Stuttgart 21
@ Bernd W.
Nur weil im "Stern" etwas steht, muß dieses nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen.
PS:
der Berlin-Brandenburg Airport, die Elbphilharmonie, und andere milliardenschwere Projekte werden ebenso von uns Baden-Württembergern mitfinanziert (Länderfinanzausgleich) wie der Rest der Länder S21 mitbezahlt.
So sieht es nämlich aus!!
Nur weil im "Stern" etwas steht, muß dieses nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen.
PS:
der Berlin-Brandenburg Airport, die Elbphilharmonie, und andere milliardenschwere Projekte werden ebenso von uns Baden-Württembergern mitfinanziert (Länderfinanzausgleich) wie der Rest der Länder S21 mitbezahlt.
So sieht es nämlich aus!!
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
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Jörg
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- Dirk Zimmermann
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Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Völlig unabhängig vom Für und Wider S21:
@Bernd: Zähle mir doch mal die Linien auf, die in/um Stuttgart (ab/bis Hbf) aktuell noch mit Dieselfahrzeugen bedient werden. Mir fallen da nur die IRE/RE Leistungen nach Aulendorf via Tübingen ein.
Verbindungen nach Friedrichshafen haben in den meisten Fällen den Lokwechsel in Ulm. Zumindest bei den IC 118/119 ist das so. Und im November, Dezember und Februar habe ich das auch bei den IRE/RE Leistungen beobachtet.
Und die Südbahn soll elektrifiziert werden. Fragt sich nur, was vorher fertig wird: S21 oder die Elektrifizierung der Südbahn.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... 23560.html
"Privatbahnen" (sind in erster Linie Tochter- oder Beteiligungsgesellschaften der NS = abellio, SNCF = Eurobahn/keolis, Netinera/FS (italien. Staatsbahn) = zumindest 30,7% des metronom und auch die Hamburger Hochbahn färt u.a. in Bayern im Regioverkehr = agilis) fahren ebenfalls wie DB Regio im Auftrage und auf Leistung des Landes und müssen wie DB Regio Abstellanlagen nutzen. Ausserdem werden die Zugläufe, der z.Z. in Stuttgart endenden/beginnenden Züge verlängert bzw Start- und Zielpunkte der Regiolinien neu verknüpft.
Und privater Fernverkehr traut sich in Deutschland keiner zu betreiben. Vor allem jetzt, wo die Fernbusse starten dürfen. Der HKX dümpelt so dahin mit seinen Uraltregiowagen. Anders als in Österreich und Tschechien, wo Wettbewerber mit Neufahrzeugen (WESTBAHN und Leoexpress) und redesignten Fahrzeugen (Regiojet) am Start sind.
Auf
http://www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de ... nalverkehr ist ein geplantes Linienkonstrukt zu sehen, wo keine Linie mehr in Stuttgart Hbf endet/beginnt. Und die S Bahn Stuttgart hat seit jeher ihren Standort in Plochingen. Innerhalb von Stuttgart gibts den Endbahnhof Stuttgart Schwabstraße im "Citytunnel".
@Bernd: Zähle mir doch mal die Linien auf, die in/um Stuttgart (ab/bis Hbf) aktuell noch mit Dieselfahrzeugen bedient werden. Mir fallen da nur die IRE/RE Leistungen nach Aulendorf via Tübingen ein.
Verbindungen nach Friedrichshafen haben in den meisten Fällen den Lokwechsel in Ulm. Zumindest bei den IC 118/119 ist das so. Und im November, Dezember und Februar habe ich das auch bei den IRE/RE Leistungen beobachtet.
Und die Südbahn soll elektrifiziert werden. Fragt sich nur, was vorher fertig wird: S21 oder die Elektrifizierung der Südbahn.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... 23560.html
"Privatbahnen" (sind in erster Linie Tochter- oder Beteiligungsgesellschaften der NS = abellio, SNCF = Eurobahn/keolis, Netinera/FS (italien. Staatsbahn) = zumindest 30,7% des metronom und auch die Hamburger Hochbahn färt u.a. in Bayern im Regioverkehr = agilis) fahren ebenfalls wie DB Regio im Auftrage und auf Leistung des Landes und müssen wie DB Regio Abstellanlagen nutzen. Ausserdem werden die Zugläufe, der z.Z. in Stuttgart endenden/beginnenden Züge verlängert bzw Start- und Zielpunkte der Regiolinien neu verknüpft.
Und privater Fernverkehr traut sich in Deutschland keiner zu betreiben. Vor allem jetzt, wo die Fernbusse starten dürfen. Der HKX dümpelt so dahin mit seinen Uraltregiowagen. Anders als in Österreich und Tschechien, wo Wettbewerber mit Neufahrzeugen (WESTBAHN und Leoexpress) und redesignten Fahrzeugen (Regiojet) am Start sind.
Auf
http://www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de ... nalverkehr ist ein geplantes Linienkonstrukt zu sehen, wo keine Linie mehr in Stuttgart Hbf endet/beginnt. Und die S Bahn Stuttgart hat seit jeher ihren Standort in Plochingen. Innerhalb von Stuttgart gibts den Endbahnhof Stuttgart Schwabstraße im "Citytunnel".
- Mehdornsbaggerfahrer No.1
- 103er-Killer
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Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Hallo,
finden.
Hier findet man eineAussschreibung,die es in sich hat. Welches EVU hat mal eben ab dem 01.08.2013 100 - 300 Waggons frei, die für den Abtransport des Aushubs benötigt werden. Das ganze soll laut Ausschreibung für 60 Monate gehen.
Chefe ich brauche einen größeren Bagger um das bisschen Erde zu laden. Reicht der CAT 336 oder geht es auch zwei Nummern kleiner?
MFG
Thomas
Dann glaube ich eher das, dass BW Stuttgart-Rosenstein aufgegeben / abgerissen wird dadurch zwei neue Werke gebaut werden. Eins findet man dann in Tübingen (DB Regio Verkehrsbetrieb Württenberg) und das andere wird man in Ulm ( DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee )Bernd W. hat geschrieben:Hi,
....
Das Bahnbetriebswerk (Bw) Kornwestheim wird geschlossen, ein Teil wird verlegt. Nach Tübingen.
Gruß Bernd
finden.
Hier findet man eineAussschreibung,die es in sich hat. Welches EVU hat mal eben ab dem 01.08.2013 100 - 300 Waggons frei, die für den Abtransport des Aushubs benötigt werden. Das ganze soll laut Ausschreibung für 60 Monate gehen.
Chefe ich brauche einen größeren Bagger um das bisschen Erde zu laden. Reicht der CAT 336 oder geht es auch zwei Nummern kleiner?
MFG
Thomas
1. BR 103 Killer im Forum
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- Maik Costard
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Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Dann kann man also davon ausgehen, das zu diesem Zeitpunkt der Tiefbau mit Erdaushub für den tunnel beginnen soll. In Schwerin stehen z.B. seit 4 Jahren ca. 30 solcher Wagen einer Leipziger(?) Firma, eingestellt in Rumänien, mit gültigen HU.
Schönen Gruß
Maik
Schönen Gruß
Maik
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- Bernie-Bärchen
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- Registriert: Sonntag 3. August 2008, 00:15
Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Für dieses Teil mußt Du einen Waffenschein beantragen.Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:Hallo,
Chefe ich brauche einen größeren Bagger um das bisschen Erde zu laden. Reicht der CAT 336 oder geht es auch zwei Nummern kleiner?
MFG
Thomas
BB
- Mehdornsbaggerfahrer No.1
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Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Moin BB,
Chefe hat gerade den Bagger geordert, damit Du als Berta FDL etwas länger Dich aus ruhen kannst vom Wiechenumlegen.
Gruss in die Heidi
Thomas
Brauche ich nicht, den habe ich seit 2008 schon.Bernie-Bärchen hat geschrieben:Für dieses Teil mußt Du einen Waffenschein beantragen.Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:Hallo,
Chefe ich brauche einen größeren Bagger um das bisschen Erde zu laden. Reicht der CAT 336 oder geht es auch zwei Nummern kleiner?
MFG
Thomas
BB
Chefe hat gerade den Bagger geordert, damit Du als Berta FDL etwas länger Dich aus ruhen kannst vom Wiechenumlegen.
Gruss in die Heidi
Thomas
1. BR 103 Killer im Forum
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Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Da hast Du natürtlich Recht ! Danke für den HinweisMehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:Hallo,Dann glaube ich eher das, dass BW Stuttgart-Rosenstein aufgegeben / abgerissen wird dadurch zwei neue Werke gebaut werden. Eins findet man dann in Tübingen (DB Regio Verkehrsbetrieb Württenberg) und das andere wird man in Ulm ( DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee )Bernd W. hat geschrieben:Hi,
....
Das Bahnbetriebswerk (Bw) Kornwestheim wird geschlossen, ein Teil wird verlegt. Nach Tübingen.
Gruß Bernd
finden.
Ich habe den alten Beitrag ergänzt.
Gruß Bernd
Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Der hat Ketten... steht der dann auf einem 6achsigen Schwerlastwagen ?Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:Moin BB,
Chefe hat gerade den Bagger geordert, ....
Gruss in die Heidi
Thomas
Wusste gar nicht das die DB schon so schwerem Gerät greift um ihren Grünschnitt zu erledigen. Ist das die Reaktion auf die Verordnung der EBA
Gruß Bernd
- Mehdornsbaggerfahrer No.1
- 103er-Killer
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Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Moin Bernd,
wenn Du nicht nur den letzten Beitrag von mir gelesen hättest, sondern auch mal weiter oben den von mir geschrieben Beitrag, wären solche Fragen nicht zustande gekommen!
Nein das hat nix mit dem EBA zutun
Wenn Du besser informiert wärst,müsstest Du Wissen das es auch Kettenbagger für das Gleis tauglich sind.
Gruss
Thomas
wenn Du nicht nur den letzten Beitrag von mir gelesen hättest, sondern auch mal weiter oben den von mir geschrieben Beitrag, wären solche Fragen nicht zustande gekommen!
Nein das hat nix mit dem EBA zutun
Wenn Du besser informiert wärst,müsstest Du Wissen das es auch Kettenbagger für das Gleis tauglich sind.
Gruss
Thomas
1. BR 103 Killer im Forum
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- franpierre
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Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Moin...
Tja, Bagger backen eben starken Tobak!
mfG a.d. CH
François
Tja, Bagger backen eben starken Tobak!
mfG a.d. CH
François
Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Hallo Jörg,Jörg Spitz hat geschrieben:@ Bernd W.
Nur weil im "Stern" etwas steht, muß dieses nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen.
da kann man geteilter Meinung sein
Sehe dir bitte die 3 Videos aus meinem Link an.
"S21: Zu eng für Personen und für Züge, Pressegespräch, 28.02.2013: Gutachten Dr. Engelhardt" Es sind 3 Teile.
S21: Zu eng für Personen und für Züge
Richtig stutzig machte mich das 3 Video. Die durchklingende Kritik 2er aktiver S21 Kritiker ( die auch bei der Schlichtung dabei waren ) an Bürgermeister Kuhn von Stuttgart und Herrn Kretschmann haben mich die Augen reiben lassen
Wenn ich das richtig deute saßen dort Mitglieder des Stadtrates von Stuttgart.
Tenor der Videos :
S21 war von je her nur für 32 Züge pro Stunde ausgelegt.
S21 wurde aufgrund und für 32 Zügen pro Stunde geplant und konzipiert. Es war in der ursprünglichen Planung von S21 nie vorgesehen 42 oder gar 50 Züge pro Stunde dort fahren zu lassen
Die Entfluchtung und auch das "normale Fahrgast-,Bahnhofsbesucher Aufkommen" legte 32 Züge pro Stunde zugrunde. Somit erreicht der Bahnhof brereits bei 32 Zügen/Std. sein Maximum. Bei 42 oder mehr Zügen gleicht der Bahnhof eher einer Disko zur besten Stunde und ist total überfüllt.
Das diese Fakten durchaus bekannt sein mussten, sowohl der Bahn als auch den Entscheidungsträgern, verschlägt es einem angesicht der Aussgagen der CDU Minister und der Bahn wärend der Schlichtung, schlichtweg die Sprache.
Das die Baukosten explodieren ist die eine Sache und ohnehin schon ein Skandal. Zumal der "Bahn-Kefer" ja sagte das wäre das beste geplante Projekt der Bahn AG.
Das man aber offensichtlich, zumindest zu grundelegend die Ausführungen aus dem Videos des obigen Links, die Öffentlichkeit täuscht was die Kapazität des Bahnhofs betrifft und die Grundlagen der ursprünglichen Planung, erschüttert noch mehr.
Wären diese Fakten schon vor der Volksabstimmung publik geworden, wäre das Votum des Volkes wohl anders ausgefallen. Und genau darauf bezieht sich der ursprünglich verlinkte Stern Artikel. Zu klären bleibt nur noch, inwiefern Kretschmann davon wusste.
Also sehe dir die Videos an und entscheide selber.
Gruß Bernd
Zuletzt geändert von Bernd W. am Montag 11. März 2013, 01:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Spatenstich für Stuttgart 21
Man kann nicht alles wissenMehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:
Wenn Du besser informiert wärst,müsstest Du Wissen das es auch Kettenbagger für das Gleis tauglich sind.
Gruss
Thomas
Aber das ist nicht die Baggerklasse die du verlinkt hattest.
Zumindest die Gleisbesetztmelder dürften bei dem Stahl auf den Schienen ansprechen
Dann mal Tau
Gruß Bernd
- Jörg Spitz
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Re: Spatenstich für Stuttgart 21
@ Bernd W.Bernd W. hat geschrieben: ...Wären diese Fakten schon vor der Volksabstimmung publik geworden, wäre das Votum des Volkes wohl anders ausgefallen.
So nochmal langsam und zum Mitschreiben:
Die besagte "Volksabstimmung" bezog sich NIE auf das Projekt oder den Umbau DIREKT, sondern lediglich darauf, ob das Land Baden-Württemberg die FINANZIERUNG von S21 aufkündigt oder nicht!!!
zum Nachlesen
PS: Zum Zeitpunkt der VA war die Salami noch recht komplett und eingeschweißt in den Händen der Bahnoberen und des CDU Filzes. Die Scheibchen der Mogelwurst, kamen erst sehr viel später an das Tageslicht.
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
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