WB 1047

[Datterich]

Der Wochenbericht 1047 ist online, und wir erfahren aus der Monster-Generalüberholungswoche, wie schnell man "mal eben" den Fußboden fast der gesamten Anlage austauschen kann. Der Neue sieht auf den Fotos wirklich gut aus und wird vermutlich bei den Nachtarbeiten hilfreich sein. Dass bei derartigen Großaktionen auch ein paar Kollateralschäden entstehen, ist vermutlich nicht zu verhindern, und im Wochenbericht werden einige davon gezeigt. Diese sind vermutlich durch die Abdeckplanen entstanden. Am Flughafen und im Monaco-Neubaubereich gibt es ebenfalls Fortschritte. Die Zeit der Zwangsschließung wird gut genutzt. Leider ist zu erwarten, dass die ursprünglich vorgesehene Öffnung nun nicht Ende November / Anfang Dezember stattfindet, sondern als nächster möglicher Termin der 20. Dezember angepeilt wird. Na, mal abwarten.

Ein wirklich schöner und informativer Wochenbericht, wobei abschließend kritisch anzumerken ist, dass beim Hermannsdenkmal nicht nur ein Schuh, sondern auch das hoch gestreckte Schwert den Abdeckplanen zum Opfer fielen.

Dankbare Grüße in die Speicherstadt
Datterich

[günni]

Moin,
Windradschäden kenne ich auch von einer Ausstellung. Da hat eines meiner Dioramen Schaden am Windrad genommen. Im Großen und Ganzen scheinen sich die Unwetterschäden in Grenzen gehalten zu haben.

[Mr. E-Light]

Vielleicht wären zumindest hier und da leichtere Abdeckfolien (wie bei Malerarbeiten) ausreichend gewesen, auch manche Wälder sehen ja fast so plattgedrückt aus, wie nach "Lothar". Aber nun ja, wo gehobelt wird, fallen auch Hermänner...
Aber ernsthaft, das sieht an manchen Stellen schon heftig aus; doch zum Glück trügt oft der Schein und ich hoffe mal, das ist alles relativ schnell zu reparieren.

Jedenfalls, das hier hat was von den bekannten Katastrophenfilmen aus Kino und TV.

Und hier frage ich mich, ob mit dem möglichen "Unwetter im Anflug" die Bemalung der Wände im Hintergrund gemeint ist oder ein drohendes Donnerwetter vom Chef, weil es vielleicht gerade nicht so läuft wie geplant?

[günni]

Moin,

Vielleicht wären zumindest hier und da leichtere Abgeckfolien

jetzt habe ich das Netz durchsucht und Abgeckfolien nicht gefunden...

[writeln]

Schön, der neue Boden im Harz-Abschnitt sieht echt toll aus. Glückwunsch ans ganze Team. Die Holzplanken-Optik passt viel besser zum alten Hafenspeicher, als die Fliesen. Ich freue mich schon auf den ersten Belastungstest, wann immer das auch sein wird.

Die Schäden im Harzabschnitt halten sich ja anscheinend in überschaubaren Grenzen. Herr Herrmann lässt sich sicher schnell wieder auf die Beine bringen und vielleicht bekommt er ja bei der Gelegenheit auch noch eine aufgefrischte Patina.

Danke für die schönen Aufnahmen und die aktuelle Berichterstattung.
Liebe Grüße in die Speicherstadt!

[Mr. E-Light]

Moin Günni,

nur gut, dass anderen keine Fehler unterlaufen ...

Dort, wo der neue Boden verlegt ist werden die Geländer werden nach und nach wieder montiert.

p.s.: Zur Zufriedenstellung wenigstens der meisten Leute habe ich das oben korrigiert, auch wenn diese Folien für (besser gesagt gegen) Gecken durchaus geeignet sein dürften.

[Christoph Köhler]

Riss in der Wand? Nein nein da sollte doch der neue Durchbruch und der Notausgang hin. Spässle gmacht.

Gewitter im Anflug am Flughafen? Nein das ist nur einer deiner Kollegen.

Vielen Dank für den tollen Bericht

Liebe Grüße aus dem Bergischen Land

Christoph Köhler

[writeln]

Den Riss in der Wand finde ich auch ganz spannend.
Ohne näheres zu wissen, würde ich vermuten, dass sich das Gebäude nach der Brücken-Implantation ein wenig bewegt hat und so Setzungsrisse entstanden sind? Das wäre nach so einer OP wohl nicht ungewöhnlich. Das Brückenlager liegt doch direkt eine Etage tiefer unter Mitteldeutschland, also "hinter" der gezeigten Wand.

[Christoph Köhler]

Der Kran der zum Brückeneinbau genutzt wurde war ja auch kein Leitgewicht.

Kann das nicht auch durch die vergangenen Fußboden Abbrucharbeiten passiert sein?

Da arbeiten nicht nur viele Mitarbeiter sondern auch das Mauerwerk.

Viele Grüße nach Hamburg

Christoph Köhler

[Niederrheiner]

Wenn ich das Bild mit dem Riss richtig interpretiere, ist auf dem Riss eine Art Plombe. Die sollte reißen, wenn sich der Riss ändert. Sprich der Riss sollte schon etwas länger sein. Anfang Oktober war er zumindest schon, Inclusive. Plombe.

[DanielWolf]

Die Brücke steht auf eigenen "Beinchen", die vom dritten Boden bis in den Keller reichen und dort recht großflächige Auflageflächen haben. Sicherlich arbeitet alles irgendwie, aber der im Foto abgebildete Riss ist älter als die Brücke.

[Masso]

Meint ihr den riss an der Wand von knuffingen Richtung Mitteldeutschland? Der is da schon ewig.

[Feuer-wer]

Zumindest 2015 waren er und seine Brüder schon mit Messgeräten versehen.

Auch die Monsterwelle am Panngalaktischen Donnergurgler wurde schon früher beobachtet: