WB 375

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Datterich
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WB 375

Beitrag von Datterich » Montag 7. Januar 2008, 15:17

Habt Ihr neue Vorsätze im Neuen Jahr?
Superpünktlich ist der WB 375. Mal schauen, wie lange Ihr das durchhaltet :wink:

Abnutzung der PuKos ist ja erschreckend. Wie sieht das bei den Schleifern aus (Lebensdauer)?

Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich

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günni
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Beitrag von günni » Montag 7. Januar 2008, 22:45

Moin,
ist da das Material des Mittelleiters nicht hart genug? Fragt ein N-Bahner der von den Märklin-Gleisen keine Ahnung hat. Allerdings, wenn man die Betriebszeit bedenkt, dürfte es doch ein normaler Verschleiß sein? Oder?

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Stephan Hertz
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Beitrag von Stephan Hertz » Montag 7. Januar 2008, 22:48

Das ist völlig normaler Verschleiß, der in dieser Form bei einem Hobby-Eisenbahner wohl nie auftreten wird...
Stephan
Miniatur Wunderland

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Peter Müller
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Re: WB 375

Beitrag von Peter Müller » Montag 7. Januar 2008, 22:55

Datterich hat geschrieben:Wie sieht das bei den Schleifern aus (Lebensdauer)?
Die Schleifer werden regelmäßig ersetzt, sind ja nur mit einer einzigen Schraube befestigt. Das kommt sogar auf einer gewöhnlichen Heimanlage vor. Aber Punkt-Kontakte? Na ja, bei mittlerweile sicherlich 4.000.000 (*) gefahrenen Gleiskilometern soll das dann wohl nötig sein.

:clown: Mir gruselt schon davor, wenn ich zuhause abgeschliffene Punktkontakte habe.
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 8. Januar 2008, 09:24

Ja der WB ist wieder Sehr Sehr gut.

Weiter so. :lol: :D

Thorsten

Werder Bremen Fan

Beitrag von Werder Bremen Fan » Dienstag 8. Januar 2008, 17:26

So einen abgeschliffenen Mittelleiter hab ich noch nicht gesehen, aber kaum ein Mittelleitergleis auf dieser Welt wir wohl stärker befahren... Ich denke, der Verschleiß hängt sicherlich auch vom Material der Schleifer ab. Denn wenn die Schleifer aus weicherem Metall wären, würde wohl der Mittelleiter geschont und die Mitarbeiter gequält werden, da sie andauernd Schleifer tauschen müssten... :devil:
Wenn die Schleifer stattdessen härter wären, müsste es entsprechend andersrum sein, oder täusche ich mich da bei der ganzen Thematik

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hendrik.s
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Beitrag von hendrik.s » Dienstag 8. Januar 2008, 20:28

Super WB!!

Find ich ganz schön erschreckend mit den abgefahrenen Mittelleitern :shock: !
Aber wenn es ja normaler Verschleiß ist, kann man nur auswechseln. :(


mfg Hendrik

Nykke

Beitrag von Nykke » Mittwoch 9. Januar 2008, 09:52

Wenn ich die abgefahrenen Mittelleiter sehe, dann bin ich froh,
dass ich Zweileiter-Gleichstrom fahre.
(Die Km-Leistung der Züge im MiWuLa dürfte allerdings auch geringfügig größer sein...)

Vielleicht ließen sich ja neue Schleifer, in Form von kleinen Rollen, für die Fahrzeuge entwickeln.
(So ähnlich wie früher die Peitschenstromabnehmer bei den Straßenbahnen!)
Für die Spezialisten im MiWuLa ist schließlich nichts unmöglich.
Wenn das funktionieren würde wäre das Problem mit den verschlissenen Mittelleitern jedenfalls ein für alle Mal gegessen.

Grüße aus dem Sumpf!

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Speed123
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Beitrag von Speed123 » Mittwoch 9. Januar 2008, 10:03

Bei Bild 3 schlägt mein Herz höher: :D :D :D

Mein Arbeitgeber - wir bauen die weltbesten Tunnelbohrmaschinen - ist im MIWULA vertreten 8) 8) 8)

Ich bin platt.

Gruß
Hans
Geschwindigkeit ist keine Hexerei
Meine Hobby-Homepage

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genius
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Beitrag von genius » Mittwoch 9. Januar 2008, 14:01

hendrik.s hat geschrieben:Find ich ganz schön erschreckend mit den abgefahrenen Mittelleitern :shock: !
mfg Hendrik
Ich denke mal, daß sich auch die Schleifer an den Rädern (beim Gleichsromzweileitersystem) deutlich abnützen, die Schienen wohl eher weniger.

Außer man betreibt die Bahn so wie wir sie in unserer Jugend betrieben haben: So gut wie keine Gummibereifung, sondern wunderbar durchdrehen lassen. Dazu noch die heftige Steigung - wie wir die Bahn nach Jahren abgebaut haben (meine Mutter wollte ihr halbes Wohnzimmer wieder haben *g*) waren die (Roco)Schienen deutlich sichtbar abgenützt.

genius

Andreas Weise

Beitrag von Andreas Weise » Mittwoch 9. Januar 2008, 17:31

genius hat geschrieben:
hendrik.s hat geschrieben:So gut wie keine Gummibereifung, sondern wunderbar durchdrehen lassen.
Ich habe diese "Gummibereifung", die eigentlich "Haftreifen" genannt wird, komplett von meiner Anlage verbannt. Sofern man Loks mit Allachsantrieb und Metallchassis verwendet und nicht versucht, unendlich lange Züge durch Supersteigungen fahren zu lassen, klappt das auch meistens. In Amerika sind Haftreifen übrigens gänzlich unbekannt, und wenn man sich anschaut, was für Zuglängen im Miwula trotzdem damit machbar sind, sollte jedem klar sein, warum Haftreifen eigentlich der letzte Schrott sind.

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Kai Eichstädt
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Beitrag von Kai Eichstädt » Donnerstag 10. Januar 2008, 11:51

Moin,
hendrik.s hat geschrieben:(abgefahrene Mittelleiter)
Aber wenn es ja normaler Verschleiß ist, kann man nur auswechseln.
genau, am Besten auch gleich auf Zweileiter- Gleichstromgleise umrüsten, damit das Quietschen der fahrenden Züge endlich mal geringer wird...

tief duckende Grüße
Kai

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Jörg Spitz
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Beitrag von Jörg Spitz » Donnerstag 10. Januar 2008, 20:18

Speed123 hat geschrieben:Bei Bild 3 schlägt mein Herz höher: :D :D :D

Mein Arbeitgeber - wir bauen die weltbesten Tunnelbohrmaschinen - ist im MIWULA vertreten 8) 8) 8)

Ich bin platt.

Gruß
Hans
Die meisten Eisenbahntunnel der Schweiz wurden aber mit TBM der Fa. Herrenknecht aus Schwanau-Allmannsweier gebohrt.
z.B.
Gotthard Basistunnel
Lötschberg Basistunnel
Zimmerberg Basistunnel

Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg

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Ludger
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Beitrag von Ludger » Donnerstag 10. Januar 2008, 20:34

Oh ha - damit hätte ich nicht gerechnet, dass sich die Mittelleiter im MiWuLa auf Dauer in Wohlgefallen auflösen; gut - ok - ein Vorteil hat's ja: keiner kann sagen, dass Euer Gleisbett uralt ist; es ist halt wie in der Realität - kein Gleis hält ewig :? ...

Liebe Grüße - Ludger

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