WB 375
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WB 375
Habt Ihr neue Vorsätze im Neuen Jahr?
Superpünktlich ist der WB 375. Mal schauen, wie lange Ihr das durchhaltet
Abnutzung der PuKos ist ja erschreckend. Wie sieht das bei den Schleifern aus (Lebensdauer)?
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
Superpünktlich ist der WB 375. Mal schauen, wie lange Ihr das durchhaltet
Abnutzung der PuKos ist ja erschreckend. Wie sieht das bei den Schleifern aus (Lebensdauer)?
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
Moin,
ist da das Material des Mittelleiters nicht hart genug? Fragt ein N-Bahner der von den Märklin-Gleisen keine Ahnung hat. Allerdings, wenn man die Betriebszeit bedenkt, dürfte es doch ein normaler Verschleiß sein? Oder?
ist da das Material des Mittelleiters nicht hart genug? Fragt ein N-Bahner der von den Märklin-Gleisen keine Ahnung hat. Allerdings, wenn man die Betriebszeit bedenkt, dürfte es doch ein normaler Verschleiß sein? Oder?
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Stephan Hertz
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Re: WB 375
Die Schleifer werden regelmäßig ersetzt, sind ja nur mit einer einzigen Schraube befestigt. Das kommt sogar auf einer gewöhnlichen Heimanlage vor. Aber Punkt-Kontakte? Na ja, bei mittlerweile sicherlich 4.000.000 (*) gefahrenen Gleiskilometern soll das dann wohl nötig sein.Datterich hat geschrieben:Wie sieht das bei den Schleifern aus (Lebensdauer)?
Mir gruselt schon davor, wenn ich zuhause abgeschliffene Punktkontakte habe.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
So einen abgeschliffenen Mittelleiter hab ich noch nicht gesehen, aber kaum ein Mittelleitergleis auf dieser Welt wir wohl stärker befahren... Ich denke, der Verschleiß hängt sicherlich auch vom Material der Schleifer ab. Denn wenn die Schleifer aus weicherem Metall wären, würde wohl der Mittelleiter geschont und die Mitarbeiter gequält werden, da sie andauernd Schleifer tauschen müssten...
Wenn die Schleifer stattdessen härter wären, müsste es entsprechend andersrum sein, oder täusche ich mich da bei der ganzen Thematik
Wenn die Schleifer stattdessen härter wären, müsste es entsprechend andersrum sein, oder täusche ich mich da bei der ganzen Thematik
Super WB!!
Find ich ganz schön erschreckend mit den abgefahrenen Mittelleitern !
Aber wenn es ja normaler Verschleiß ist, kann man nur auswechseln.
mfg Hendrik
Find ich ganz schön erschreckend mit den abgefahrenen Mittelleitern !
Aber wenn es ja normaler Verschleiß ist, kann man nur auswechseln.
mfg Hendrik
YouTube: www.youtube.de/stochend
Wenn ich die abgefahrenen Mittelleiter sehe, dann bin ich froh,
dass ich Zweileiter-Gleichstrom fahre.
(Die Km-Leistung der Züge im MiWuLa dürfte allerdings auch geringfügig größer sein...)
Vielleicht ließen sich ja neue Schleifer, in Form von kleinen Rollen, für die Fahrzeuge entwickeln.
(So ähnlich wie früher die Peitschenstromabnehmer bei den Straßenbahnen!)
Für die Spezialisten im MiWuLa ist schließlich nichts unmöglich.
Wenn das funktionieren würde wäre das Problem mit den verschlissenen Mittelleitern jedenfalls ein für alle Mal gegessen.
Grüße aus dem Sumpf!
dass ich Zweileiter-Gleichstrom fahre.
(Die Km-Leistung der Züge im MiWuLa dürfte allerdings auch geringfügig größer sein...)
Vielleicht ließen sich ja neue Schleifer, in Form von kleinen Rollen, für die Fahrzeuge entwickeln.
(So ähnlich wie früher die Peitschenstromabnehmer bei den Straßenbahnen!)
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Wenn das funktionieren würde wäre das Problem mit den verschlissenen Mittelleitern jedenfalls ein für alle Mal gegessen.
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Ich bin platt.
Gruß
Hans
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Ich denke mal, daß sich auch die Schleifer an den Rädern (beim Gleichsromzweileitersystem) deutlich abnützen, die Schienen wohl eher weniger.hendrik.s hat geschrieben:Find ich ganz schön erschreckend mit den abgefahrenen Mittelleitern !
mfg Hendrik
Außer man betreibt die Bahn so wie wir sie in unserer Jugend betrieben haben: So gut wie keine Gummibereifung, sondern wunderbar durchdrehen lassen. Dazu noch die heftige Steigung - wie wir die Bahn nach Jahren abgebaut haben (meine Mutter wollte ihr halbes Wohnzimmer wieder haben *g*) waren die (Roco)Schienen deutlich sichtbar abgenützt.
genius
Ich habe diese "Gummibereifung", die eigentlich "Haftreifen" genannt wird, komplett von meiner Anlage verbannt. Sofern man Loks mit Allachsantrieb und Metallchassis verwendet und nicht versucht, unendlich lange Züge durch Supersteigungen fahren zu lassen, klappt das auch meistens. In Amerika sind Haftreifen übrigens gänzlich unbekannt, und wenn man sich anschaut, was für Zuglängen im Miwula trotzdem damit machbar sind, sollte jedem klar sein, warum Haftreifen eigentlich der letzte Schrott sind.genius hat geschrieben:hendrik.s hat geschrieben:So gut wie keine Gummibereifung, sondern wunderbar durchdrehen lassen.
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Die meisten Eisenbahntunnel der Schweiz wurden aber mit TBM der Fa. Herrenknecht aus Schwanau-Allmannsweier gebohrt.Speed123 hat geschrieben:Bei Bild 3 schlägt mein Herz höher:
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Gruß
Hans
z.B.
Gotthard Basistunnel
Lötschberg Basistunnel
Zimmerberg Basistunnel
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg