WB 412
- Christoph Köhler
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"Viele Detailfragen werden an dieser Stelle sicherlich noch für reichlich Diskussionsstoff sorgen! "
In diesem Sinne eröffne ich mal die Diskussion:
Also mir persönlich gefällt die Wandgestalltung des Bahnhofs nicht so. Das ganze sieht so "allgemein modern" aus, d.h. das könnte auch ein x-beliebiger unterirdischer Bahnhof sein. Ich finde es hat nicht so viel mit Urlaub, Reisen und Fernweh zu tun.
Ich würde da mehr so was vorschlagen wie "Fototapeten" von fernen Reisezielen: Südsee, Alpen, Tropischer Dschungel, Skandinavien, USA,... und zwischen den Szenarien vielleicht ein paar Bilder von Flugzeugen als "Überblendung".
In diesem Sinne eröffne ich mal die Diskussion:
Also mir persönlich gefällt die Wandgestalltung des Bahnhofs nicht so. Das ganze sieht so "allgemein modern" aus, d.h. das könnte auch ein x-beliebiger unterirdischer Bahnhof sein. Ich finde es hat nicht so viel mit Urlaub, Reisen und Fernweh zu tun.
Ich würde da mehr so was vorschlagen wie "Fototapeten" von fernen Reisezielen: Südsee, Alpen, Tropischer Dschungel, Skandinavien, USA,... und zwischen den Szenarien vielleicht ein paar Bilder von Flugzeugen als "Überblendung".
- Christoph Köhler
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Thema Wandgestalltung
Nach meiner Meinung sollte die Wand irgendetwas mit dem Flughafen zu tun haben.
Wie ist es mit folgenden Ideen?
Die verschiedenen Logos der Fluggesellschaften die bei Euch auf der Anlage zu finden sind.
Die Umrisse eines Flugzeugs als Wand, darin der Name des Flughafens
Ihr habt doch von der EM und der WM die kleinen Monitore. Kann man daraus nicht etwas tolles technisches zaubern? Kameraübertragung aus dem auf dem Vorfeld fahrenden Kamerabus?
Viele Grüße
Christoph Köhler
Nach meiner Meinung sollte die Wand irgendetwas mit dem Flughafen zu tun haben.
Wie ist es mit folgenden Ideen?
Die verschiedenen Logos der Fluggesellschaften die bei Euch auf der Anlage zu finden sind.
Die Umrisse eines Flugzeugs als Wand, darin der Name des Flughafens
Ihr habt doch von der EM und der WM die kleinen Monitore. Kann man daraus nicht etwas tolles technisches zaubern? Kameraübertragung aus dem auf dem Vorfeld fahrenden Kamerabus?
Viele Grüße
Christoph Köhler
Zu den Farben:
die Einteilung in Rechtecke finde ich gut und auch modern.
Aber vielleicht nicht so viele verschiedene Farben - 2,3 oder 4 wirken bestimmt auch ziemlich gut (als Idee: vielleicht Farben die gut zueinander passen wie z.B.: verschiedene Blau-, oder Orangetöne ) und zusätzlich könnte man dann noch Rechtecke mit (wie Christoph Köhler vorgeschlagen hat) mit Logos des Flughafens oder der Fluggesellschaften einbringen.
die Einteilung in Rechtecke finde ich gut und auch modern.
Aber vielleicht nicht so viele verschiedene Farben - 2,3 oder 4 wirken bestimmt auch ziemlich gut (als Idee: vielleicht Farben die gut zueinander passen wie z.B.: verschiedene Blau-, oder Orangetöne ) und zusätzlich könnte man dann noch Rechtecke mit (wie Christoph Köhler vorgeschlagen hat) mit Logos des Flughafens oder der Fluggesellschaften einbringen.
- dh
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Wandgestaltung
Moin,
Das Interieur machen hier auch die halbtransparenten Rolltreppenverkleidungen (im Bild nur halb zu sehen) und die verspiegelte Decke aus.
Nun sind die neueren U-Bahnstation der Münchner U-Bahn ja bekannt für eine sehr aufwändige, teilweise sogar fast schon spektakuläre Architektur, aber ich persönlich finde diese Gestaltung etwas zu "bunt". Andere Bahnhöfe in München gefallen mir da besser. Sehr gern verwendet als Motiv verwendet wird zum Beispiel die Station Westfriedhof
Man beachte die großen runden Deckenleuchten, die in Gelb, Rot und Blau gehalten sind und die unverputzten Wände (das soll so!). Dieser wie allen anderen hier gezeigten Stationen ist zudem gemein, dass die Decke für eine unterirdische Station sehr hoch ist, was den Raumeindruck positiv beeinflusst.
Eine andere architektonisch interessante U-Bahnstation in München ist Hasenbergl:
Auch hier die Beleuchtung der außergewöhnliche Punkt: Sämtliche Leuchtröhren strahlen indirekt den deckenseitigen Spiegel an, der das Licht dann nach unten zurückwirft. Spiegelstreifen an den Wänden erhöhen den Anteil reflektierten Lichts weiter.
Schließlich noch eine meiner Lieblingsstationen: St.-Quirin-Platz im Münchner Süden:
Hier ist neben der Station eine Mulde, durch die man von außen auf den U-Bahnsteig sehen kann und durch den entsprechend auch Tageslicht in die Station fällt. Auch hier sind die Wände wieder unverputzt.
Als Vorbilder fallen mir ansonsten noch der Frankfurter Flughafenfernbahnhof ein (von dem ich bislang leider keine Bilder habe) sowie natürlich der Hamburger Flughaben-S-Bahnhof, der ja aber noch nicht fertig ist. Der (ansonsten eher unspektakuläre) Hannoversche S-Bahnhof am Flughafen hatte während der Expo ein Farbspiel an den Wänden, das langsam die Farbe der Wand einmal durchs Farbrad rotierte.
Man sieht: Es gibt schon viele Möglichkeiten, eine unterirdische Bahnstation zu gestalten. Euer Design ist übrigens dahingehend untypisch für aktuelle Stationsbauten, dass es neben relativ niedriger Decke auch keinerlei Tageslichteinfall vorsieht. Das versucht man schon seit über 10 Jahren anders zu machen.
Ein wenig schelmisch könnte ich sagen, dass man merkt, dass ihr in Hamburg seid: Da wurden die letzten unterirdischen U- und S-Bahnstationen vor 15-20 Jahren eröffnet und in den zentralen Bereichen dominiert der gekachelte "Schwimmbadstil" der 1960er- und 1970er-Jahre, v.a. auf der City-S-Bahn, der Harburger S-Bahn und der U2 zwischen Berliner Tor und Schlump. Macht mal 'ne Exkursion nach München und Nürnberg, _das_ sind architektonisch moderne U-Bahnnetze.
Ein bisschen erinnert mich das an eure Straßenbahn im Hamburgteil, da erkennt man auch viele Details, die darauf schließen lassen, dass die Erbauer nie so richtig viel Straßenbahn um sich herum hatten...
Womit ich natürlich eure Leistung insgesamt keinesfalls mies machen will! Aber soll ja niemand behaupten, es gäbe nicht noch Potential für Verbesserungen...
Ciao, Dirk
also, die gezeigte Wandgestaltung ist eindeutig einem exisierenden unterirdischen Schnellbahnhalt nachempfunden, nämlich der Münchner U-Bahnstation "Georg-Brauchle-Ring":G1b8 hat geschrieben:Also mir persönlich gefällt die Wandgestalltung des Bahnhofs nicht so.
Das Interieur machen hier auch die halbtransparenten Rolltreppenverkleidungen (im Bild nur halb zu sehen) und die verspiegelte Decke aus.
Nun sind die neueren U-Bahnstation der Münchner U-Bahn ja bekannt für eine sehr aufwändige, teilweise sogar fast schon spektakuläre Architektur, aber ich persönlich finde diese Gestaltung etwas zu "bunt". Andere Bahnhöfe in München gefallen mir da besser. Sehr gern verwendet als Motiv verwendet wird zum Beispiel die Station Westfriedhof
Man beachte die großen runden Deckenleuchten, die in Gelb, Rot und Blau gehalten sind und die unverputzten Wände (das soll so!). Dieser wie allen anderen hier gezeigten Stationen ist zudem gemein, dass die Decke für eine unterirdische Station sehr hoch ist, was den Raumeindruck positiv beeinflusst.
Eine andere architektonisch interessante U-Bahnstation in München ist Hasenbergl:
Auch hier die Beleuchtung der außergewöhnliche Punkt: Sämtliche Leuchtröhren strahlen indirekt den deckenseitigen Spiegel an, der das Licht dann nach unten zurückwirft. Spiegelstreifen an den Wänden erhöhen den Anteil reflektierten Lichts weiter.
Schließlich noch eine meiner Lieblingsstationen: St.-Quirin-Platz im Münchner Süden:
Hier ist neben der Station eine Mulde, durch die man von außen auf den U-Bahnsteig sehen kann und durch den entsprechend auch Tageslicht in die Station fällt. Auch hier sind die Wände wieder unverputzt.
Als Vorbilder fallen mir ansonsten noch der Frankfurter Flughafenfernbahnhof ein (von dem ich bislang leider keine Bilder habe) sowie natürlich der Hamburger Flughaben-S-Bahnhof, der ja aber noch nicht fertig ist. Der (ansonsten eher unspektakuläre) Hannoversche S-Bahnhof am Flughafen hatte während der Expo ein Farbspiel an den Wänden, das langsam die Farbe der Wand einmal durchs Farbrad rotierte.
Man sieht: Es gibt schon viele Möglichkeiten, eine unterirdische Bahnstation zu gestalten. Euer Design ist übrigens dahingehend untypisch für aktuelle Stationsbauten, dass es neben relativ niedriger Decke auch keinerlei Tageslichteinfall vorsieht. Das versucht man schon seit über 10 Jahren anders zu machen.
Ein wenig schelmisch könnte ich sagen, dass man merkt, dass ihr in Hamburg seid: Da wurden die letzten unterirdischen U- und S-Bahnstationen vor 15-20 Jahren eröffnet und in den zentralen Bereichen dominiert der gekachelte "Schwimmbadstil" der 1960er- und 1970er-Jahre, v.a. auf der City-S-Bahn, der Harburger S-Bahn und der U2 zwischen Berliner Tor und Schlump. Macht mal 'ne Exkursion nach München und Nürnberg, _das_ sind architektonisch moderne U-Bahnnetze.
Ein bisschen erinnert mich das an eure Straßenbahn im Hamburgteil, da erkennt man auch viele Details, die darauf schließen lassen, dass die Erbauer nie so richtig viel Straßenbahn um sich herum hatten...
Womit ich natürlich eure Leistung insgesamt keinesfalls mies machen will! Aber soll ja niemand behaupten, es gäbe nicht noch Potential für Verbesserungen...
Ciao, Dirk
Dirk Hillbrecht, Hannover
MFM I (08/03), II (06/04), IIb (12/04), III (07/05), IV ('06), V ('07), Vb (12/07), VI ('08 ), VIb (12/08 ), VIII ('10), X ('12), XI ('13), XII ('14), XIII ('15), XV ('17), XVI ('18 ), XVII ('19), XX ('23), XXI ('24)
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Also Bahnhofswand am Flughafen...
liebe Leute. Das ist ja volle Kanne das 70'er Jahre Revival, was ihr da bewerkstelligt. Knallebunt.
Ich tendiere da schon eher zu einem dezenten, eleganten Look. Wie wäre es z.B. mit länglichen glatten Stahlplatten, waagerecht und durchgehend laufend, und zwischen den Rillen DB-rotes Licht? Unterbrechen kann man diesen durchgehenden Effekt mit grossen hölzernen (schön hell!) Quadraten, die einmal von Boden bis Decke reichend, in Regelmässigen Abständen, laufen. Genau in diesen Abständen kommt mittig gesetzt auf halber Höhe der Stationsname.
Finde ich, kommt besser als die 70'er Disko-Grütze
Gerne würde ich euch eine Vorlage gestalten .
Gruss:
Simon aus Tarp
liebe Leute. Das ist ja volle Kanne das 70'er Jahre Revival, was ihr da bewerkstelligt. Knallebunt.
Ich tendiere da schon eher zu einem dezenten, eleganten Look. Wie wäre es z.B. mit länglichen glatten Stahlplatten, waagerecht und durchgehend laufend, und zwischen den Rillen DB-rotes Licht? Unterbrechen kann man diesen durchgehenden Effekt mit grossen hölzernen (schön hell!) Quadraten, die einmal von Boden bis Decke reichend, in Regelmässigen Abständen, laufen. Genau in diesen Abständen kommt mittig gesetzt auf halber Höhe der Stationsname.
Finde ich, kommt besser als die 70'er Disko-Grütze
Gerne würde ich euch eine Vorlage gestalten .
Gruss:
Simon aus Tarp
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Ja, ich habe mich lange gefragt ob die "kühlen Nordländer" eine U-Bahn so bunt gestalten würde wie die Münchner. Aber ich glaube die Farbe kommt zurück. Siehe U-Bahn Wartenau in Hamburg - knall rot!
Da unser ICE Bahnhof unter dem Flughafen liegt, und wir Bahner kein Schattendasein fristen wollen, werden wir mit Farbe und viel Licht auf uns aufmerksam machen. Die Bahnsteige sollen auch noch farbig beleuchtet werden.
Da unser ICE Bahnhof unter dem Flughafen liegt, und wir Bahner kein Schattendasein fristen wollen, werden wir mit Farbe und viel Licht auf uns aufmerksam machen. Die Bahnsteige sollen auch noch farbig beleuchtet werden.
- Christoph Köhler
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Na, das lobe ich mir!Gerhard Dauscher hat geschrieben:Da unser ICE Bahnhof unter dem Flughafen liegt, und wir Bahner kein Schattendasein fristen wollen, werden wir mit Farbe und viel Licht auf uns aufmerksam machen. Die Bahnsteige sollen auch noch farbig beleuchtet werden.
Hallo Gerhard, Hallo Team, Hallo Leute...
Die Argumentation kann ich natürlich sehr gut nachvollziehen, dennoch kann auch ich mich nicht wirklich mit dem "70er-Disko-Look" anfreunden.
Allerdings ist mir in dem Zusammenhang die Idee gekommen, endlich einmal auf die, die Farben wechselnde, Fassade der K+S Firmenzentrale, hier in Kassel, aufmerksam zu machen.
Dummerweise ist dort zur Zeit ein riesiges Banner (als Dankeschön für die Aufnahme in den DAX) aufgehängt, so dass man deshalb die Farbwechselfunktion der Beleuchtung aktuell nicht zu sehen bekommt, sonst hätte ich mal eben ein kleines Video erstellt.
Damit man sich aber überhaupt mal ein Bild davon machen kann, habe ich mir folgende Bilder bei Googles Panoramio ausgeliehen:
Leider ist hier jetzt nur wenig von der Vielfalt der Farbpalette zu erahnen, aber ich denke, dass man sich ganz gut ausmalen kann, wie es wirkt, wenn hier ein langsamer, fliessender Farbwechsel stattfindet.
Dabei wird durchaus nicht nur jew. eine Farbe dargestellt, sondern auch abwechselnde "Karo-Muster".
Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit, einerseits mit viel Farbe und viel Licht für Aufmerksamkeit zu sorgen, andererseits aber trotzdem nicht Gefahr zu laufen, etwas zu kitschig zu wirken...?
Wie das Ganze dann technisch umzusetzen wäre, kann ich jetzt auf Anhieb nicht sagen, aber da würden sich bestimmt verschiedene Möglichkeiten finden lassen, oder?
Viele Grüsse
Flo
- Gerrit Braun
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Ha ein Modethema!
Soll jetzt jeder hier seine persönlichen Vorlieben, Prioritäten an - Farbe - Zeitepochen etc zur "conditio sine qua non" machen dürfen?
Große Geschmacksdebatte gefällig
Dann kann ich natürlich auch nicht zurückstehen und (:lol: ) wage einen Versuch!!!
Ich bitte um Verzicht auf postmodernen Schnickschnack und natooliv!
Dafür hätte ich gern toscana terrakotta in helldunkel Wischtechnik mit Marmorsäulenimitaten aus Alabaster aus Volterra Die Wandwerbung natürlich nur für meinen persönlichen Lieblingschianti und meinen persönlichen Olivenöllieferanten.
Schön fände ich auch die Reproduktion von etruskischen Grabmalereien aus Tarquinia http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Etrus ... ting_1.jpg
aber bitte nur die anständigen diese hier auf keinen Fall: (Selbstzensur modus hat dieses 2500 Jahre alte Bild gelöscht)
(Blödsinnmodus aus)
Gruß Achim
Soll jetzt jeder hier seine persönlichen Vorlieben, Prioritäten an - Farbe - Zeitepochen etc zur "conditio sine qua non" machen dürfen?
Große Geschmacksdebatte gefällig
Dann kann ich natürlich auch nicht zurückstehen und (:lol: ) wage einen Versuch!!!
Ich bitte um Verzicht auf postmodernen Schnickschnack und natooliv!
Dafür hätte ich gern toscana terrakotta in helldunkel Wischtechnik mit Marmorsäulenimitaten aus Alabaster aus Volterra Die Wandwerbung natürlich nur für meinen persönlichen Lieblingschianti und meinen persönlichen Olivenöllieferanten.
Schön fände ich auch die Reproduktion von etruskischen Grabmalereien aus Tarquinia http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Etrus ... ting_1.jpg
aber bitte nur die anständigen diese hier auf keinen Fall: (Selbstzensur modus hat dieses 2500 Jahre alte Bild gelöscht)
(Blödsinnmodus aus)
Gruß Achim
now butter by the fishes
hmmm... Das klingt interessant. Das dürften dann wohl ein paar LEDs mehr werden - oder was anderes (z.B. mal ne Lasershow mit der Bilder an die Wände "gemalt" werden )Gerrit Braun hat geschrieben:Der Tunnel wird beleuchtungstechnish auf jeden Fall sehr aufwendig, wenn nicht spektakulär.
Die Entscheidungen dazu fallen in diesen Tagen, denn die gewünschte Beleuchtung braucht leider ein echtes Budget.
Als kleine Anregung für Lichtmalerei (und auch zum Thema Flughafen) wäre dabei vielleicht noch dieses Bild interessant.
Moin,
dieser 70er-Retro-Look ist, ganz ehrlich, einfach grausam! Sorry, ihr Wunderländer Man kann mit schlichten Fassaden und mit Licht wunderschöne Effekte erzeugen, wie dh in seinem Beispiel "Station München Westfriedhof" gezeigt hat. Die farbigen Lichtkuppeln spenden ein weiches und heimeliges Licht, dagegen wirkt das weiße Licht üblicher U-Bahnstation "hart" und geradezu grell. Auch die Lichteffekte an den Seitenwänden sind zu beachten. Mit kleinen blauen LEDs würden sich schöne Effekte gestalten lassen.
Wenn ich das auf dem Bild richtig erkenne wurde bei den Wänden auf eine Verkleidung verzichtet und man blickt auf den nackten Beton, dies muss man ja nicht genauso im Modell umsetzen. Aber auf "knallige" Farben wie z.B. rot, wie Simon vorschlägt, würde ich aber ebenso verzichten.
Eher schlichte Farben wie grau oder beige, denkbar wäre auch eine matte, metallisch aussehende Oberfläche. Dazu effektvoll eingesetzte Lichtquellen die ruhig farbig sein können.
Viele Grüße
Björn
dieser 70er-Retro-Look ist, ganz ehrlich, einfach grausam! Sorry, ihr Wunderländer Man kann mit schlichten Fassaden und mit Licht wunderschöne Effekte erzeugen, wie dh in seinem Beispiel "Station München Westfriedhof" gezeigt hat. Die farbigen Lichtkuppeln spenden ein weiches und heimeliges Licht, dagegen wirkt das weiße Licht üblicher U-Bahnstation "hart" und geradezu grell. Auch die Lichteffekte an den Seitenwänden sind zu beachten. Mit kleinen blauen LEDs würden sich schöne Effekte gestalten lassen.
Wenn ich das auf dem Bild richtig erkenne wurde bei den Wänden auf eine Verkleidung verzichtet und man blickt auf den nackten Beton, dies muss man ja nicht genauso im Modell umsetzen. Aber auf "knallige" Farben wie z.B. rot, wie Simon vorschlägt, würde ich aber ebenso verzichten.
Eher schlichte Farben wie grau oder beige, denkbar wäre auch eine matte, metallisch aussehende Oberfläche. Dazu effektvoll eingesetzte Lichtquellen die ruhig farbig sein können.
Viele Grüße
Björn
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