Wie schon im Film zu erahnen, ist die Beamerprojektion der Aurora wirklich toll geworden. Nicht nur die Leuchteffekte sind interessant, sondern auch die Tatsache, dass sich das Meer als Projektion fortsetzt und dabei erstaunlich dreidimensional wirkt. Etwas, was sich im Film und auf den Fotos kaum darstellen lässt. Überhaupt war das Ablichten eine längere Prozedur, da die Wunderlandnächte ja bekanntlich deutlich kürzer sind, als die Tage. Nach der dritten Nacht klappte es dann mit den Kameraeinstellungen endlich so leidlich. Für den Camcoder war dann noch mal die gleiche Prozedur notwendig und irgendwie musste ich die ganze Zeit an die Vesuv-Serie von Feuer-wer denken...
Nach so vielen Polarnächten war´s dann auch genug mit Skandinavien und an der Zeit, ein weniger raues Klima anzusteuern. Nach Venedig wollte ich natürlich ohnehin gucken. Dort füllt sich die "Platte" nun wieder mit Gebäuden. Der Blick durch die Rialtobrücke ist interessant.
Die schwarzen Linien kennen wir schon von anderen Wunderland Baustellen... Dank Gerrits Tagebuch wissen wir seit heute, dass es sich um Fahrdrähte für Zahnbürsten handelt. Auch in anderen Abschnitten gibt es erstaunliches zu sehen, z.B. diesen Staubsauger im US-Abschnitt, der beim hoovern richtig Radau macht. Damit ist vermutlich auch die Frage nach dem Sonderfahrzeug aus WB 866 gelöst...
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