WB 958,5
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WB 958,5
Moin,
da der WB 958,5 gerade etwas Ladehemmungen hat, kann ich ja mal mit einem pünktlichen WB 958,5 überbrücken.
In Monaco wird bei leichter Briese von einem echten MiWuLa-Fan fleißig weiter gearbeitet: Manchmal fällt es mir schwer, beim Sortieren meines Bildmaterials zuzuordnen, wen ich fotografiert habe. In diesem Fall habe ich eine Vermutung, wer es sein könnte - jedenfalls, wenn Besitzer und Benutzer des Akkubohrers identisch sind: So wird ein Schuh draus: Dieses Bild hat es in sich und enthält Details, die wohl kaum ein späterer Besucher wahrnehmen wird, aber die ich für bemerkenswert halte. Zunächst einmal der Straßenbau: Im Gegensatz zu älteren Abschnitten (und ich meine sogar im direkten Vergleich zu Italien) erkenne ich hier, dass man es geschafft hat, durch bearbeiten (Sägen? Fräsen?) der Multiplexplatten "fließende" Gefälle im Straßenbild zu erzeugen. Die passend angelegte Umzäunung des Hauses zeigt ein detaillierteres Abbild der Realität, als wir es bisher kannten.
In Knuffingen gab es noch Flachland und "Rampen", in der Schweiz Flachland und Bergstraßen, aber bisher nirgendwo wurde in dieser Form eine so gemächlich abfallende Topografie gezeigt, die noch dazu später ohne "knacken" zu Wartungszwecken begehbar sein wird: Gefällt mir sehr gut! Und dann sind da - allenfalls mal bei Führungen hinter die Kulissen sichtbar - Polster, die ich anfangs für passend gefärbte Kabel gahalten habe - damit an sich an der geschweißten Unterkonstruktion nicht den Kopf verletzt: Das Hinweisschild auf den Bauabschnitt könnte eine Fräsübung gewesen sein: STOP! Der Tisch ist sensibel und möchte daher nicht berührt werden. Also doch nicht trittfest? Oder richtet sich das Schild an die Besucher? Der unterirdische Bahnhof von Monaco alias Hubert die Stachelschlange sieht auf alle Fälle schick aus und nimmt es in den Ausmaßen wohl leicht mit einer mittelgroßen Kobra auf. Ist der Grund für das Berührverbot etwa eine Instabilität der Siemens-Lufthaken, die derzeit unter der Anlage getestet werden? Fortsetzung folgt...
da der WB 958,5 gerade etwas Ladehemmungen hat, kann ich ja mal mit einem pünktlichen WB 958,5 überbrücken.
In Monaco wird bei leichter Briese von einem echten MiWuLa-Fan fleißig weiter gearbeitet: Manchmal fällt es mir schwer, beim Sortieren meines Bildmaterials zuzuordnen, wen ich fotografiert habe. In diesem Fall habe ich eine Vermutung, wer es sein könnte - jedenfalls, wenn Besitzer und Benutzer des Akkubohrers identisch sind: So wird ein Schuh draus: Dieses Bild hat es in sich und enthält Details, die wohl kaum ein späterer Besucher wahrnehmen wird, aber die ich für bemerkenswert halte. Zunächst einmal der Straßenbau: Im Gegensatz zu älteren Abschnitten (und ich meine sogar im direkten Vergleich zu Italien) erkenne ich hier, dass man es geschafft hat, durch bearbeiten (Sägen? Fräsen?) der Multiplexplatten "fließende" Gefälle im Straßenbild zu erzeugen. Die passend angelegte Umzäunung des Hauses zeigt ein detaillierteres Abbild der Realität, als wir es bisher kannten.
In Knuffingen gab es noch Flachland und "Rampen", in der Schweiz Flachland und Bergstraßen, aber bisher nirgendwo wurde in dieser Form eine so gemächlich abfallende Topografie gezeigt, die noch dazu später ohne "knacken" zu Wartungszwecken begehbar sein wird: Gefällt mir sehr gut! Und dann sind da - allenfalls mal bei Führungen hinter die Kulissen sichtbar - Polster, die ich anfangs für passend gefärbte Kabel gahalten habe - damit an sich an der geschweißten Unterkonstruktion nicht den Kopf verletzt: Das Hinweisschild auf den Bauabschnitt könnte eine Fräsübung gewesen sein: STOP! Der Tisch ist sensibel und möchte daher nicht berührt werden. Also doch nicht trittfest? Oder richtet sich das Schild an die Besucher? Der unterirdische Bahnhof von Monaco alias Hubert die Stachelschlange sieht auf alle Fälle schick aus und nimmt es in den Ausmaßen wohl leicht mit einer mittelgroßen Kobra auf. Ist der Grund für das Berührverbot etwa eine Instabilität der Siemens-Lufthaken, die derzeit unter der Anlage getestet werden? Fortsetzung folgt...
Zuletzt geändert von Stefan mit F am Donnerstag 14. März 2019, 02:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Stefan mit F
Im August 2024 neu erschienen: KLIMA BULLSHIT BINGO von Jan Hegenberg
Ab 06.08.2024 bekommt man es in jeder kleinen Buchhandlung um die Ecke.
Stefan mit F
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Re: WB 958,5
... Fortsetzung:
In den Werkstätten war am Dienstag, 12.03.2019 auch einiges los. Damian arbeitet - wie man aus Wochenbericht 257 kombinieren kann - an einem kettengesteuerten Motorradrennen, das - etwas unspektakulärer und ohne Überholmanöver - die Zuschauer zu entschädigen versucht, falls in Monaco einmal ein Formel1-Rennen abgebrochen werden muss: Zu Hause verwende ich eine solche Kette, um den Stöpsel im Waschbecken rauszuziehen: Wie kommt man auf die Idee, so eine Kette in einen Plastikschlauch zu stecken... ...und in einem kurvenreichen Oval... ...natürlich mit allen Steuerungsmöglichkeiten versehen... ...durch einen Motor zu bewegen... ...und das ganze so robust zu bauen, dass es - wie auch das Piratenschiff in Skandinavien - dem Dauerbetrieb standhält? Natürlich ist das nicht das einzige, was derzeit in den Werkstätten gebaut wird: Hochhaus um Hochhaus wird fertiggestellt... ...und anhand kleiner Prototypoen von Außenfassaden und -treppen kann sich jeder Hobby-Modellbauer die Frage stellen, was für eine Lebensaufgabe es für ihn wäre, allein einen halben Quadratmeter in Wunderland-Perfektion auszuschmücken. Fortsetzung folgt...
In den Werkstätten war am Dienstag, 12.03.2019 auch einiges los. Damian arbeitet - wie man aus Wochenbericht 257 kombinieren kann - an einem kettengesteuerten Motorradrennen, das - etwas unspektakulärer und ohne Überholmanöver - die Zuschauer zu entschädigen versucht, falls in Monaco einmal ein Formel1-Rennen abgebrochen werden muss: Zu Hause verwende ich eine solche Kette, um den Stöpsel im Waschbecken rauszuziehen: Wie kommt man auf die Idee, so eine Kette in einen Plastikschlauch zu stecken... ...und in einem kurvenreichen Oval... ...natürlich mit allen Steuerungsmöglichkeiten versehen... ...durch einen Motor zu bewegen... ...und das ganze so robust zu bauen, dass es - wie auch das Piratenschiff in Skandinavien - dem Dauerbetrieb standhält? Natürlich ist das nicht das einzige, was derzeit in den Werkstätten gebaut wird: Hochhaus um Hochhaus wird fertiggestellt... ...und anhand kleiner Prototypoen von Außenfassaden und -treppen kann sich jeder Hobby-Modellbauer die Frage stellen, was für eine Lebensaufgabe es für ihn wäre, allein einen halben Quadratmeter in Wunderland-Perfektion auszuschmücken. Fortsetzung folgt...
Zuletzt geändert von Stefan mit F am Donnerstag 14. März 2019, 02:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: WB 958,5
...Fortsetzung:
In Rom bzw. Italien ist derweil das übliche italienische Chaos zu beobachten. Jeder hat sein Kreuz zu tragen... ...die Geistlichen zum Taxi und der Taxifahrer bei dem Versuch, es zu transportieren: Sonderbare Verkehrszeichen am Blumenstand können einiges erklären, aber... ...diese Szene erschließt sich mir trotzdem nicht ganz: Ist das ein Versuch, die Scheibe von Eis zu befreien (in Rom?!), ist der junge Mann im roten Oberteil angefahren worden oder handelt es sich um den Busfahrer, der einen Streit mit der Fahrerin des gelben Fiat auf seine Art austragen möchte?
Vielleicht sind auch fehlende Vitamine schuld, denn das Hochregallager funktioniert zwar teilweise, es werden jedoch keine Äpfelkisten umgelagert: Dem Grund für die Fehlfunktion wird in der Werkstatt nachgegangen: Während des Abendessens traf ich im Bistro zunächst auf Alex und dann auf Gaston. Beide treffe ich sehr gerne, um ein wenig von der jeweiligen Innensicht auf das MiWuLa zu erfahren. Allerdings sollte man Gaston nie - niemals - auf gar keinen Fall - danach fragen, ob er diese eigentlich ganz hübsche Brücke ebenfalls gebaut hat: Mit solche Brücken aus Plastikglumbb hat ein echter Holzwurm-Brückenbauer natürlich nichts am Hut. Lieber als in Italien, Monaco oder der Provence verausgabt sich Gaston in Österreich (ganz früher mal Bayern), und die Resultate können sich sehen lassen: Mit der neuen Wolke am Himmel und den Strommasten davor ist die ganze Szenerie um die Skisprungschanze ein echter Hingucker geworden. Allerdings scheint mir die Tafel mit den Resultaten aus 2017 leider noch nicht digital zu sein, so wie die Abfahrtsanzeigen in Miniatur am Flughafenbahnhof Knuffingen. Das sollte als Projekt in den nächsten Jahren mal auf die To-do-Liste. Hand aufs Herz: Wer weiß, welcher Skispringer die Nummer 61 trägt? Natürlich Gaston!
Fortsetzung Folgt...
In Rom bzw. Italien ist derweil das übliche italienische Chaos zu beobachten. Jeder hat sein Kreuz zu tragen... ...die Geistlichen zum Taxi und der Taxifahrer bei dem Versuch, es zu transportieren: Sonderbare Verkehrszeichen am Blumenstand können einiges erklären, aber... ...diese Szene erschließt sich mir trotzdem nicht ganz: Ist das ein Versuch, die Scheibe von Eis zu befreien (in Rom?!), ist der junge Mann im roten Oberteil angefahren worden oder handelt es sich um den Busfahrer, der einen Streit mit der Fahrerin des gelben Fiat auf seine Art austragen möchte?
Vielleicht sind auch fehlende Vitamine schuld, denn das Hochregallager funktioniert zwar teilweise, es werden jedoch keine Äpfelkisten umgelagert: Dem Grund für die Fehlfunktion wird in der Werkstatt nachgegangen: Während des Abendessens traf ich im Bistro zunächst auf Alex und dann auf Gaston. Beide treffe ich sehr gerne, um ein wenig von der jeweiligen Innensicht auf das MiWuLa zu erfahren. Allerdings sollte man Gaston nie - niemals - auf gar keinen Fall - danach fragen, ob er diese eigentlich ganz hübsche Brücke ebenfalls gebaut hat: Mit solche Brücken aus Plastikglumbb hat ein echter Holzwurm-Brückenbauer natürlich nichts am Hut. Lieber als in Italien, Monaco oder der Provence verausgabt sich Gaston in Österreich (ganz früher mal Bayern), und die Resultate können sich sehen lassen: Mit der neuen Wolke am Himmel und den Strommasten davor ist die ganze Szenerie um die Skisprungschanze ein echter Hingucker geworden. Allerdings scheint mir die Tafel mit den Resultaten aus 2017 leider noch nicht digital zu sein, so wie die Abfahrtsanzeigen in Miniatur am Flughafenbahnhof Knuffingen. Das sollte als Projekt in den nächsten Jahren mal auf die To-do-Liste. Hand aufs Herz: Wer weiß, welcher Skispringer die Nummer 61 trägt? Natürlich Gaston!
Fortsetzung Folgt...
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Re: WB 958,5
...Fortsetzung:
Wenn wir einmal die Alpenregion verlassen und nach Hamburg schauen, zeigt sich, dass der dort ansässige Abschleppunternehmer noch etwas dreister geworden ist: Ohne Rücksicht auf Schäden und Verluste hat er das vierte Auto auf den anderen dreien abgestellt und den Kran schon wieder ausgefahren, um ein fünftes Fahrzeug aufzugreifen: Bei einem Spaziergang entlang der Landungsbrücken ist mir aufgefallen, was an der NordOstsee noch fehlt: Ein echter Raddampfer! Also falls die Mikromodellbauer mal Langeweile haben... Greta Thunberg würde diese Auffassung wohl nicht teilen. Die ihr gewidmete Eisscholle hat auch während meiner MiWuLa-Anwesenheit wieder für viel Gesprächsstoff unter den anwesenden Gästen gesorgt. Ein gelungenes Motiv, klasse umgesetzt: Von neben mir stehenden Personen hörte ich plötzlich die Erklärung einer Besucherin gegenüber ihrer Begleitung: "Greta Thunberg demonstriert auf einer Eisscholle." Zuerst freute ich mich, dass offensichtlich Wissen über das Engagement gegen den Klimawandel vorhanden ist. Dann sah ich, dass dieser Satz teil einer Botschaft auf einem Aushang am Nord-Ostseebecken ist: Nichtsdestotrotz: Ich habe erlebt, dass sich Besucher mit der Darstellung auseinandergesetzt haben. Das finde ich gut. Warum ist das Schild eigentlich nur auf deutsch und englisch verfasst und nicht auch auf schwedisch? Oder kann man einfach davon ausgehen, dass Greta in Schweden schon so bekannt ist, dass der Hinweis schlicht unnötig ist, zumal die meisten Schweden mindestens auch englisch verstehen?
Seit wann haben die Seekühe eigentlich Nachwuchs bekommen? Soweit der Zwischenbericht von mir... wenn ich jetzt noch Gesprächsinhalte aus Unterhaltungen mit Alex, Gaston und Theresa komplett einfügen würde, wäre das heute Nacht nicht mehr fertig geworden. Für mich war der 12.03.2019 mal wieder ein schöner Besuch in der größten kleinen Welt der Welt.
Wenn wir einmal die Alpenregion verlassen und nach Hamburg schauen, zeigt sich, dass der dort ansässige Abschleppunternehmer noch etwas dreister geworden ist: Ohne Rücksicht auf Schäden und Verluste hat er das vierte Auto auf den anderen dreien abgestellt und den Kran schon wieder ausgefahren, um ein fünftes Fahrzeug aufzugreifen: Bei einem Spaziergang entlang der Landungsbrücken ist mir aufgefallen, was an der NordOstsee noch fehlt: Ein echter Raddampfer! Also falls die Mikromodellbauer mal Langeweile haben... Greta Thunberg würde diese Auffassung wohl nicht teilen. Die ihr gewidmete Eisscholle hat auch während meiner MiWuLa-Anwesenheit wieder für viel Gesprächsstoff unter den anwesenden Gästen gesorgt. Ein gelungenes Motiv, klasse umgesetzt: Von neben mir stehenden Personen hörte ich plötzlich die Erklärung einer Besucherin gegenüber ihrer Begleitung: "Greta Thunberg demonstriert auf einer Eisscholle." Zuerst freute ich mich, dass offensichtlich Wissen über das Engagement gegen den Klimawandel vorhanden ist. Dann sah ich, dass dieser Satz teil einer Botschaft auf einem Aushang am Nord-Ostseebecken ist: Nichtsdestotrotz: Ich habe erlebt, dass sich Besucher mit der Darstellung auseinandergesetzt haben. Das finde ich gut. Warum ist das Schild eigentlich nur auf deutsch und englisch verfasst und nicht auch auf schwedisch? Oder kann man einfach davon ausgehen, dass Greta in Schweden schon so bekannt ist, dass der Hinweis schlicht unnötig ist, zumal die meisten Schweden mindestens auch englisch verstehen?
Seit wann haben die Seekühe eigentlich Nachwuchs bekommen? Soweit der Zwischenbericht von mir... wenn ich jetzt noch Gesprächsinhalte aus Unterhaltungen mit Alex, Gaston und Theresa komplett einfügen würde, wäre das heute Nacht nicht mehr fertig geworden. Für mich war der 12.03.2019 mal wieder ein schöner Besuch in der größten kleinen Welt der Welt.
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- Datterich
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WB 959,5
Ein großartiger Beitrag eines aktiven Mitgliedes unserer Selbsthilfegruppe! Herzlichen Dank für schöne aktuelle Aufnahmen mit noch schöneren Kommentaren! Bei diesen Fotos kommt dann doch in der Ferne der Wunsch auf, die Bilder irgendwie auch vergrößern zu können, so wie es im offiziellen Wochenbericht inzwischen möglich ist. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Dankbare Grüße aus Südhessen
Datterich
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Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...
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Re: WB 958,5
Danke für den schönen und informativen Bericht !
- writeln
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Re: WB 958,5
Super, schöner Überbrückungs-WB.
Danke für die spannenden Berichte aus den Werkstätten und die gelungenen Detail-Aufnahmen von der Anlage. Sehr schön anzuschauen.
Das Seekalb wurde zwischen Weihnachten und Neujahr an der Werftkaje in Bergvik unbegleitet aufgefunden und von der Wulff Isebrand per Kran einer artgerechten Haltung zugeführt.
Danke für die spannenden Berichte aus den Werkstätten und die gelungenen Detail-Aufnahmen von der Anlage. Sehr schön anzuschauen.
Das Seekalb wurde zwischen Weihnachten und Neujahr an der Werftkaje in Bergvik unbegleitet aufgefunden und von der Wulff Isebrand per Kran einer artgerechten Haltung zugeführt.
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ع......Sascha
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- Bernd 123
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Re: WB 958,5
Moin Stefan,
ein schöner ZwischenWB mit wunderbaren Nahaufnahmen und begleitenden Texten.
Danke für die tolle Arbeit.
Bernd
ein schöner ZwischenWB mit wunderbaren Nahaufnahmen und begleitenden Texten.
Das MiWuLa sucht nicht zufälligerweise noch einen WB Redakteur ?Datterich hat geschrieben:Mitglied unserer Selbsthilfegruppe!
Danke für die tolle Arbeit.
Bernd
Re: WB 958,5
Moin,
ein schöner Bericht. Bei unserem nächsten Stuhlkreis der Selbsthilfegruppe sollten wir das nochmals erwähnen.
ein schöner Bericht. Bei unserem nächsten Stuhlkreis der Selbsthilfegruppe sollten wir das nochmals erwähnen.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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Re: WB 958,5
Hallo Stefan,
ein sehr schöner Bericht;vielen Dank dafür! Ich
hoffe wir dürfen immer mal wieder mit weiteren
ausgezeichneten Bildberichten von Dir rechnen.
Viele Grüße
Martin
ein sehr schöner Bericht;vielen Dank dafür! Ich
hoffe wir dürfen immer mal wieder mit weiteren
ausgezeichneten Bildberichten von Dir rechnen.
Viele Grüße
Martin
- Kai Eichstädt
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Re: WB 958,5
Moin,
Gruß
Kai
das würde ich befürworten. Jedenfalls sind mir hier keine falsch gesetzten Kommata ins Auge gesprungen...Bernd 123 hat geschrieben:Das MiWuLa sucht nicht zufälligerweise noch einen WB Redakteur ?
Gruß
Kai
- Harry
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Re: WB 958,5
Kleiner Hinweis:Kai Eichstädt hat geschrieben:Moin,
das würde ich befürworten. Jedenfalls sind mir hier keine falsch gesetzten Kommata ins Auge gesprungen...Bernd 123 hat geschrieben:Das MiWuLa sucht nicht zufälligerweise noch einen WB Redakteur ?
Gruß
Kai
Satzbeginn mit einem großen Buchstaben und zum Schluss nur einen Punkt setzen.
- Kai Eichstädt
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Re: WB 958,5
Moin Harry,
kleine Hinweise:
1. nach einem Komma geht es klein weiter, außer bei Namen oder Nomen.
2. https://de.wikipedia.org/wiki/Auslassungspunkte , dort unter "Stilmittel"
Gruß
Kai
kleine Hinweise:
1. nach einem Komma geht es klein weiter, außer bei Namen oder Nomen.
2. https://de.wikipedia.org/wiki/Auslassungspunkte , dort unter "Stilmittel"
Gruß
Kai
- Harry
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Re: WB 958,5
Moin Kai,
Du musst jetzt ganz stark sein, denn...
Du hast Recht
Zu Punkt 1: Das "Moin" war außerhalb des Bildschirms, hatte ich übersehen.
Zu Punkt 2: War ohnehin klar.
Viele Grüße
Harry
Du musst jetzt ganz stark sein, denn...
Du hast Recht
Zu Punkt 1: Das "Moin" war außerhalb des Bildschirms, hatte ich übersehen.
Zu Punkt 2: War ohnehin klar.
Viele Grüße
Harry
- Stefan mit F
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Re: WB 958,5
Moin,
mich wundert ja, dass über meine zahlreichen tatsächlich vorhandenen grammatikalischen, semantischen und inhaltlichen Fehler keine Bemerkungen zu lesen sind, z.B. der Zirkelbezug im allerersten Satz.
Falsch gesetzte Kommata fallen mir in den "normalen" Wochenberichten auch immer mal wieder auf, aber die überlese ich inzwischen meistens. Seit das in Tageszeitungen und sogar gedruckten Büchern an der Tagesordnung ist, finde ich es überflüssig, das in internen Dokumentationen zu kritisieren (ja, ich halte die Wochenberichte für eine Dokumentation, die sich hauptsächlich an Insider richtet... zuallererst an die Forumanen und die nachhaltig Infizierten, aber auch an Redakteure diverser Zeitungsartikel, Radio- und Fernsehsendungen sowie die Schreiber der MiWuLa-Chroniken).
Es verhält sich damit so wie mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen: Sie richten sich eigentlich an alle, aber gelesen werden sie nur von einem relativ kleinen "Fachpublikum" (im Fall der AGB meistens Juristen...). Und von denen, die mitlesen, kommt es den meisten vermutlich mehr auf die Bilder als auf den Text an.
Insofern hat Harry mit dem Hinweis, den man zwischen den Zeilen lesen kann, in meinen Augen völlig recht: Es kommt nicht auf die Kommata an. Viel schlimmer ist, dass es z.B. von mir im gesamten vergangenen Jahr keinen einzigen ,5er Wochenbericht gegeben hat. Der Grund: Jedes Mal, wenn ich Zeit dazu gehabt hätte, habe ich gedacht: "Meine Bilder von vor 3 Monaten interessieren jetzt auch niemanden mehr."
Mit so einer Arbeitsmoral wäre ich sicherlich nicht die richtige Besetzung für wöchentliche Updates.
Umso mehr ein herzliches Danke für all die Lorbeeren, die ich hier (zu einem großen Teil von viel fleißigeren WB-Schreibern) erhalten habe.
mich wundert ja, dass über meine zahlreichen tatsächlich vorhandenen grammatikalischen, semantischen und inhaltlichen Fehler keine Bemerkungen zu lesen sind, z.B. der Zirkelbezug im allerersten Satz.
Falsch gesetzte Kommata fallen mir in den "normalen" Wochenberichten auch immer mal wieder auf, aber die überlese ich inzwischen meistens. Seit das in Tageszeitungen und sogar gedruckten Büchern an der Tagesordnung ist, finde ich es überflüssig, das in internen Dokumentationen zu kritisieren (ja, ich halte die Wochenberichte für eine Dokumentation, die sich hauptsächlich an Insider richtet... zuallererst an die Forumanen und die nachhaltig Infizierten, aber auch an Redakteure diverser Zeitungsartikel, Radio- und Fernsehsendungen sowie die Schreiber der MiWuLa-Chroniken).
Es verhält sich damit so wie mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen: Sie richten sich eigentlich an alle, aber gelesen werden sie nur von einem relativ kleinen "Fachpublikum" (im Fall der AGB meistens Juristen...). Und von denen, die mitlesen, kommt es den meisten vermutlich mehr auf die Bilder als auf den Text an.
Insofern hat Harry mit dem Hinweis, den man zwischen den Zeilen lesen kann, in meinen Augen völlig recht: Es kommt nicht auf die Kommata an. Viel schlimmer ist, dass es z.B. von mir im gesamten vergangenen Jahr keinen einzigen ,5er Wochenbericht gegeben hat. Der Grund: Jedes Mal, wenn ich Zeit dazu gehabt hätte, habe ich gedacht: "Meine Bilder von vor 3 Monaten interessieren jetzt auch niemanden mehr."
Mit so einer Arbeitsmoral wäre ich sicherlich nicht die richtige Besetzung für wöchentliche Updates.
Umso mehr ein herzliches Danke für all die Lorbeeren, die ich hier (zu einem großen Teil von viel fleißigeren WB-Schreibern) erhalten habe.
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F
Im August 2024 neu erschienen: KLIMA BULLSHIT BINGO von Jan Hegenberg
Ab 06.08.2024 bekommt man es in jeder kleinen Buchhandlung um die Ecke.
Stefan mit F
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Re: WB 958,5
Moin Stefan, die Szene mit dem römischen Kleinwagen spielt m.E. Auf die in vielen Städten aktiven "wilden" Scheibenputzer an, die an roten Ampeln ungefragt Scheiben "putzen" und anschließend vehemment ihre Entlohnung einfordern. Die Szene im MiWuLa ist natürlich ein klitzekleines Bisschen überzeichnet...
.
ع......Sascha
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Re: WB 958,5
Moin Sascha,
danke für die Aufklärung. Man muss das wohl selbst mal erlebt haben, um die Szene direkt richtig zu deuten. Der übereifrige Autoputzer sollte vielleicht noch einen Wassereimer in der freien Hand halten. Trotzdem gefällt mir die Umsetzung gut.
danke für die Aufklärung. Man muss das wohl selbst mal erlebt haben, um die Szene direkt richtig zu deuten. Der übereifrige Autoputzer sollte vielleicht noch einen Wassereimer in der freien Hand halten. Trotzdem gefällt mir die Umsetzung gut.
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
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Re: WB 958,5
Auch von mir ein großes Dankeschön
Greta Thunberg und #viärgreta sey doch pur Schwedisch.
Re: "Greta Thunberg demonstriert auf einer Eisscholle."für ein schöner ZwischenWB mit wunderbaren Nahaufnahmen und begleitenden Texten.
Das Schild ist allerdings auch auf Schwedisch verfasst.Warum ist das Schild eigentlich nur auf deutsch und englisch verfasst und nicht auch auf schwedisch? Oder kann man einfach davon ausgehen, dass Greta in Schweden schon so bekannt ist, dass der Hinweis schlicht unnötig ist,
Greta Thunberg und #viärgreta sey doch pur Schwedisch.
Ja. So war und ist es vielleicht noch.zumal die meisten Schweden mindestens auch englisch verstehen?
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
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