Um voreiligen Nachfragen zuvorzukommen:
Diesen "halben" Wochenbericht gab es schonmal. Leider wurde er dann versehntlich gelöscht, deshalb jetzt halt der 'zweite Veruch'.
Mittlerweile haben sich wieder einige kleine Neuigkeiten angesammelt, und da der "offizielle" WB z.Zt. wieder etwas auf sich warten läßt, versuche ich mal Euch die Wartezeit etwas zu verkürzen.
Los gehts mit einer eigentlich alten Geschichte:
Die Kranbau KG war wegen ihres überdimensionierten Fuhrparks ins Gerede gekommen. Das Knuffinger Tageblatt berichtete!
Der "kleine" Teleskop-Kran kommt jetzt beim Bau der neuen Brücke zu der Baustelle des Einkaufzentrums zum Einsatz:
In der sich dem ersten WB 175,5 anschließenden Diskussion kam die Frage auf, ob denn die Gerüste das Gewicht des Krans und der Ladung überhaupt tragen können. Dazu der Schwerlast-Kenner Jens Hadel:
Und weiter:rechnen wir erstmal, damit wir ne zahl vor augen haben: der kran wiegt ohne mast oder gewichte 96to, der ballast hinten sieht nach
maximalballast aus, als rund 160to, dazu der lange mast mit rund 60to,
die abstützungen in der mitte der brücke/hinten am kran sind nur
gerüste. diese sollen bei dem kran jeweils ein gewicht von ca. 80 tonnen
tragen. welcher gerüstbauer schafft denn sowas ? vorn ist es so wie
es gebaut ist nochmehr, da hier zusätzlich die brücke mit draufliegt.
Mal sehen, was sich in der Diskussion noch ergibt...ich hab eigentlich noch nen großen fehler in meiner rechnung, ich hab nur halb hingeschaut und auf den liebherr ltm1800 gerechnet. die
eigengewichte des dort verwendeten gottwald amk1000 (der eh nur einmal
gebaut wurde!) sind WESENTLICH höher... also noch unwahrscheinlicher,
daß ein gerüstbauer sowas hinbekommt...
Mich stöhrt es nicht sonderlich, wenn es nicht 100%-ig vorbildgetreu sein sollte, viel wichtiger finde ich, daß es endlich einer der Kräne auf die Anlage geschafft hat!
Diesen Himmelskörper kennen wir ja schon, jedoch ist er mittlerweile sogar "besiedelt":
Von der anderen Seite:
Beim Baketball in der Area 51 haben die FBI-Agenten natürlich gegen die Aliens keine Chance:
Etwas weiter rechts ist in den Rockys mittlerweile ein recht ansehnlicher Mammut-Baum-Wald gewachsen:
Übrigens ist auch auf diesem Bild ein legendenumwobener MiWuLa-Bewohner zu sehen...
Noch weiter rechts ist in dem Goldgräberdorf offensichtlich einer fündig geworden:
Auch der MiWuLa-Fotograf hat mal Glück: Vier Tauri auf einem Bild:
Zum Schluss noch drei Bilder aus eher ungewöhlicher Perspektive:
Die Schauertalbrücke von oben (!!!):
Die Bergstation und das Planetarium auf dem Ecksteinhorn:
Ungewöhnlicher Weitblick: Altona, der Michel und die Köhlbrandbrücke auf einem Foto:
Diese letzten drei Bilder sind nach Betriebsschluss bei einer Fotosession für ein aktuelles Projekt entstanden und sind quasi als "Abfallprodukt" dieser Aktion angefallen.
Ich hoffe Euch die Wartezeit auf den nächsten offiziellen Wochenbericht etwas verkürzt zu haben.
Flo