Wochenbericht Nr. 1057

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Datterich
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WB 1057

Beitrag von Datterich » Dienstag 2. Februar 2021, 08:45

writeln hat geschrieben:
Dienstag 2. Februar 2021, 07:22
Oder Kehrwieder als ganzes um 3° nach Süden neigen, dann wäre die Steigung auf der Brücke weg. Allerdings verlagert man die Problematik damit nur auf andere Anlagenteile.
Nix da! Die Nordostsee als Springflut darzustellen wäre das Todesurteil für ein Schlepperballett ... :skull:

Ahoi und helau
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writeln
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Re: WB 1057

Beitrag von writeln » Dienstag 2. Februar 2021, 08:50

Datterich hat geschrieben:
Dienstag 2. Februar 2021, 08:45
Die Nordostsee als Springflut darzustellen wäre das Todesurteil für ein Schlepperballett ... :skull:
Einfach die Deiche höher machen. :mrgreen:

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Stefan mit F
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Re: Wochenbericht Nr. 1057

Beitrag von Stefan mit F » Dienstag 2. Februar 2021, 08:59

Moin,

mit 3% Neigung ist das Schlepperballett weiterhin möglich.
Vorteil: Der Schleusenkanal hätte dann mehr Tiefe und könnte auch von größeren Schiffen befahren werden.
Nachteil: Die Offshore-Windkraftanlagen wären dann "Onshore" und zum Schattenhafen ginge es nur noch per Zug.
Die Insel wäre dann bei Ebbe eine Halbinsel, die man trockenen Fußes von Padborg aus erreichen könnte. Bei Flut könnte man sie wie bisher mit Ingrid umrunden. :D
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F

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Christoph Köhler
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Re: Wochenbericht Nr. 1057

Beitrag von Christoph Köhler » Dienstag 2. Februar 2021, 09:29

Na gut, wenn es so nicht geht dann eventuell anders?

Aber mal an "Daniel Düsentrieb" die Frage ob mit anderen Über- Untersetzungen, Huckepack-Systemen oder dem sehr interessanten Magnetismus nicht eine Lösung denkbar sein könnte.

Ja ich weiß ich mache mich mit solchen Ideen recht unbeliebt, aber egal. :hm?:

Viele Grüße an alle die mitdenken

Christoph Köhler

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Feuer-wer
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Re: Wochenbericht Nr. 1057

Beitrag von Feuer-wer » Dienstag 2. Februar 2021, 09:56

DanielWolf hat geschrieben:
Dienstag 2. Februar 2021, 07:54
Auf unserer Seite fahren wir auf jeden Fall in Höhe "Normal-Null" auf die Brücke und von wenigen Millimetern an Höhenunterschied einmal abgesehen wird sich das auch nicht ändern, bis die Züge auf der anderen Seite dann ebenfalls mehr oder weniger ebenerdig angekommen sind.
Moin,

wird der Trasse auf, also eigentlich in, der Brücke eigentlich genauso gerade wie die Rampe im WB verlaufen?

Wie macht Ihr dann die entsprechenden Dehnungsfugen, wird das Gleis in den Gebäuden erst einmal schwimmend in einer Kurve verlegt, um einen Längenausgleich zu ermöglichen?

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writeln
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Re: Wochenbericht Nr. 1057

Beitrag von writeln » Dienstag 2. Februar 2021, 10:25

Christoph Köhler hat geschrieben:
Dienstag 2. Februar 2021, 09:29
Aber mal an "Daniel Düsentrieb" die Frage ob mit anderen Über- Untersetzungen, Huckepack-Systemen oder dem sehr interessanten Magnetismus nicht eine Lösung denkbar sein könnte.
Ich vermute, die Lösung heißt einfach "brutale Kraft". Evtl. Züge mit zusätzlichen Motorwagen und Reinigungszüge mit Vierfachtraktion. Vielleicht Modelle, die besonders wartungsfreundlich sind.
Das Problem ist ja weniger, dass die Loks nicht die Steigung hinauf kommen, sondern, dass der Verschleiß im Dauerbetrieb in vertretbaren Grenzen bleiben muss.

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günni
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Re: Wochenbericht Nr. 1057

Beitrag von günni » Dienstag 2. Februar 2021, 16:17

Moin,
da fällt wohl eine "Schauertal-Brückenwendel" innerhalb des Gebäudes weg?!

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